Meine Hündin kommt vom Züchter. War aber gar nicht so geplant, denn ich wollte einen Hund aus dem Tierschutz, wo ich auch lange gesucht habe und Gassi gegangen bin. Doch schließlich ist es anders geworden als geplant!
Viele Grüße,
Tess
Beiträge von -Tess-
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Auf der Rückbank mit einem Hundesicherheitsgurt gesichert.
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Einen Schäferhund.
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Nein, weil es zu viele unterschiedliche Stämme gibt.
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Glücklicherweise lebe ich in einem Gebiet, wo es wenig Leinenzwang gibt. Auch im Wald herrscht bei uns keiner (habe mich schlau gemacht, auch wenn es lange dauert, bis man endlich mal Information zum Leinenzwang in seiner näheren Umgebung erhält.) und dennoch ist es mir schon passiert, dass mir Jäger weiszumachen versucht haben, dass in diesem Wald Leinenzwang herrsche, auch wenn nirgends Hinweisschilder stehen (im übrigen haben Jäger in meinem Bundesland nicht das Recht, Leinenzwang anzuordnen).
Meine Hündin hat einen guten Gehorsam und kaum Jagdtrieb, lässt sich sogar abrufen, wenn vor ihr ein Hase aufspringt.
An die Leine kommt sie zum Leinenführigkeit-trainieren, in Dörfern/Städten, wenn mich jemand darum bittet, wenn ich keinen Kontakt zu einem anderen Hund wünsche (bei Krankheit, Läufigkeit etc.), beim Einkaufen, in Gasthäusern, beim Tierarzt, vermutlich noch öfters, fällt mir jetzt aber nicht ein.
Leinenzwang besteht in meiner Umgebung nur bei einem Badesee. Allerdings trifft man dort im Winterhalbjahr höchstens andere Hundehalter, die ihre Hunde auch frei laufen lassen, da schließlich niemand dort ist, den sie belästigen könnten. Nach einiger Zeit habe ich mich hier auch angepasst und lasse meine Hündin in den Wintermonaten freilaufen. Hier wurde ich sogar einmal angeraunzt, wie ich denn meinen Hund angeleint haben kann :irre: , obwohl hier im Grunde wirklich Leinenzwang bestehen würde.Viele Grüße,
Tess -
Trockenfutter, teilweise Selbstgekochtes, zweimal am Tag (bzw. mit Clickereinheiten öfters). Vor allem die Morgenfütterung ist bei meiner Hündin wichtig, da sie zu viel Magensäure hat und daher gelb schaumig kotzt, falls sie zu spät etwas in den Bauch bekommt (bei ihrem früheren Besitzer war sie meist nur einmal am Tag gefüttert worden).
Viele Grüße,
Tess -
Hundi ist erstaunlich gelassen, wir können sogar noch einen Spaziergang vor Mitternacht machen, auch wenn da bereits etliche Raketen abgefeuert werden. Direkt um Mitternacht ist sie etwas unruhiger, verzieht sich meist in den Flur, bleibt aber weiterhin relativ entspannt.
Viele Grüße,
Tess -
Ich war mit meiner Hündin nie in der Hundeschule (sie ist als erwachsene, nicht erzogene, umweltunsichere Hündin zu mir gekommen) und inzwischen hat sie einen sehr guten Gehorsam, ist umweltsicher und verträglich mit jedem Hund.
Hätte ich einen Welpen genommen, wäre ich in die Welpenspielstunde gegangen.
Sollte ein Verhaltensproblem auftreten, würde ich in eine qualifizierte Hundeschule gehen oder zu einem Trainer.Viele Grüße,
Tess -
Eine schwarze, dreijährige Schäferhündin ostdeutscher Linie (mit geradem Rücken!).
Viele Grüße,
Tess