Ich entwurme zweimal im Jahr. Vor allem das Entwurmen vor der Impfung finde ich wichtig, damit der Impfstoff auch wirkt und nicht umsonst geimpft wurde.
Viele Grüße,
Tess
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Neues Benutzerkonto erstellenIch entwurme zweimal im Jahr. Vor allem das Entwurmen vor der Impfung finde ich wichtig, damit der Impfstoff auch wirkt und nicht umsonst geimpft wurde.
Viele Grüße,
Tess
Hallo,
ich bin generell für Frühkastrationen. Einerseits, da es derart viele ungeplante Hundewürfe gibt und ich nicht nicht verantworten wollte, dass durch diese neuen Welpen wiederum andere Hunde im Ausland getötet würden (bin nunmal stark tierschützerisch veranlagt ). Andererseits, um eine Krebserkrankung zu verhindern. An Krebs sollen, so heißt es, letztendlich die meisten Hunde sterben; außerdem habe ich aufgrund eigener familiärer Vorbelastung zum Thema Krebs möglicherweise eine andere Meinung als andere.
Allerdings ist meine jetzige Hündin nicht kastriert, da sie bereits nach mehreren Läufigkeiten zu mir kam, also eine Frühkastration nicht mehr möglich war.
Viele Grüße,
Tess
Hallo,
ich habe lange nach einem guten Hundebett bzw. -kissen für meine Schäferhündin gesucht, bis ich schließlich auf die von bed4dog gestoßen bin. Seit einiger Zeit haben wir nun so eines. Nach dem Auspacken hat mein Hundi kurz gezögert, ob man da auch wirklich drauftreten kann , aber bereits Sekunden später lag sie drin und hat sich wohlig eingekuschelt. Seit da liebt sie dieses Bett heiß und innig!
Das Bett ist von sehr schwerer Qualität (verrutscht daher auch nicht), ist dick mit Polyesterwatte gefüllt (die bisher trotz des Gewichts eines großen Hundes weder verrutscht, noch durchgelegen ist) und mit einem strapazierfähigen, wasserabweisenden, gut abwischbaren Bezug ausgestattet.
Meiner Meinung nach lohnt sich die Geldausgabe für ein Bett von bed4dog vollkommen.
Doch: Zwar raschelt das Bett durch die Füllung mit Polyesterwatte (anstatt Styroporkugeln) nicht, aber die Hundekrallen verursachen bisweilen ein kratzendes Geräusch auf dem Bezug. Es hatte eine Weile gedauert, bis ich mich daran gewöhnt hatte .
Allerdings möchte ich vor den Vanilla Colour Betten von padsforall warnen. Solch eines hatte ich zuvor bestellt. Als es schließlich ankam, sah es vollkommen anders aus als abgebildet und hatte, meiner Meinung nach, keine gute Qualität; zudem stank es sehr. Ich habe es zurückgeschickt, doch bisher ist weder, wie mir zugesichert worden war, die falsche Abbildung geändert worden, noch habe ich mein Geld wiedergesehen.
Aber mit dem Bett von bed4dog sind wir nun endlich zufrieden.
Viele Grüße,
Tess
Hallo,
ich finde, das sind sehr unterschiedliche Probleme, daher verlangen sie unterschiedliche Lösungsansätze. Generell würde ich sagen: Früher reagieren, interessanter sein als alles andere (bzw. bei einem anderen Problem: Hund ignorieren), ununterbrochen konsequent handeln. Und vor allem viel loben, über 90% Lob, nur selten Strafe, dann wirkt das "Nein" o.a. auch mehr und ist viel eindrucksvoller für den Hund.
Viele Grüße,
Tess
Hallo,
meine Hündin soll bei Suchspielen Platz machen anstatt zu bellen. Ich hatte ihr das damals so beigebracht, dass ich den Befehl gegeben habe, den ich auch später verwenden wollte, nämlich "Such"; dann lief sie los und, sobald sie beim Leckerlie angekommen war, habe ich ihr Platz gezeigt. Meiner Erfahrung nach verknüpft ein Hund schneller, wenn man dazu das Sicht- statt des Hörzeichens verwendet. So hat sie diese Art des Anzeigens auch schnell mit dem Kommando "Such" verknüpft.
Sollte dein Hund allerdings gerne schnell alles fressen, was er so "findet", kannst du zuvor zur Übung dieses Spiel machen: Hund absitzen lassen, einige Schritte rückwärts weggehen, Leckerlie auf den Boden legen und noch etwas rückwärts gehen, so dass schließlich das Leckerlie zwischen dir und deinem Hund liegt. Dann rufst du ihn zu dir. Sollte er an dem Leckerlie schnuppern oder es nehmen wollen, dies mit einem strengen "Nein" unterbinden und den Hund eventuell erneut auffordern, zu einem zu kommen. Dafür bekommt der Hund dann eine viel größere Leckerlieportion als die auf dem Boden und viel Lob. Diese Übung ist gut geeignet, um dem Hund zu zeigen, dass er nicht alles fressen darf, was er findet.
Viele Grüße,
Tess
Hallo,
meine Hündin darf stehen, sitzen oder liegen, aber nicht an ihren Napf, bevor sie die Erlaubnis dazu hat. In letzter Zeit weiche ich ihr Trockenfutter ein und der Napf steht derweil bereits auf dem Boden, doch sie wartet brav davor. Ich kann sogar für einige Zeit den Raum verlassen (Hände waschen, auf Toilette gehen, etwas ins Treppenhaus räumen) und wenn ich die Küche wieder betrete, liegt sie brav wartend vor ihrem Napf. Wenn das Futter genug geweicht ist bzw. die restlichen Zutaten drin sind, darf sie nach einem Augenkontakt zu mir und das Kommando "Hin" endlich an ihren Napf!
Viele Grüße,
Tess
Hallo,
seit wann habt ihr Aiko und wann hat sein Jaulen angefangen? War es von Anfang an etwas da und wurde beständig mehr oder kam es plötzlich?
Ich habe auch eine Hündin, die sehr zu Jaulen und Fiepen neigt, und bei ihr hilft konsequentes Ignorieren am besten. Momentan fiept sie meist nur noch auf den letzten Metern, bevor das Auto anhält, weil sie sich auf den Spaziergang freut und ungeduldig ist bzw. weil sie fürchtet, sie müsse wieder einmal ein paar Minuten allein im Auto warten während des Einkaufens. Wenn sie also fiept, ignoriere ich sie solange, bis sie sich wieder beruhigt hat, erst dann bekommt sie "ihren Willen".
Hat sich bei konsequentem Ignorieren nicht einmal eine klitzekleine Veränderung in Aikos Verhalten ergeben? Gibt es etwas, mit dem du sein Jaulen kurz unterbrechen kannst? Bitte nicht falsch verstehen: Aber ist er ausgelastet oder möchte er mit seinem Jaulen deine Aufmerksamkeit erregen, auch wenn es nur ein Schimpfen ist? Auch wenn du mit Aiko viel macht; schließlich gibt es Hunde, die ein überdurchschnittlich hohes Maß an Auslauf oder Kopfarbeit brauchen.
Viele Grüße,
Tess
Hallo,
meine Hündin wurde vor etwa einem Jahr gebissen. Waren beim Tierarzt und alles war mit der Zeit verheilt.
Nun hat sie allerdings wieder diese Stellen an der Schnauze, genau da, wo ehemals die Verletzungen waren. Am Auge und am Körper ist es nicht wieder aufgetaucht, aber eben um die Nase herum. Die etwa drei, kleinen Stellen sind kahl, leicht erhaben, waren einmal beinahe offen und scheinen nun wieder abzuheilen.
Hattet ihr das schon einmal, dass bei eurem Hund alte Verletzungen erneut sichtbar wurden?
Viele Grüße.
Tess
Bob: Klar habe ich übertrieben. War auch hypothetisch gemeint. Und das mit den Hunden und dem Lärm hatte ich erwähnt, weil ich eben nicht weiß, wie viele Hunde im Durchschnitt mitfliegen und wie groß der Lärm im Frachtraum ist (vor allem da Hundeohren weit geräuschempfindlicher sind als Menschenohren). Weiß das jemand? Ich bin auch der Meinung, dass ein Hund solch einen Flug ohne Probleme übersteht, allerdings habe ich auch schon einige gegenteilige Meinungen gehört.
b.e.a.s.t: Ich hatte schließlich von einem Flugzeugabsturz geredet, bei dem bereits alle Passagiere gerettet wurden, und davon, dass man bei derartigen erfolgreichen Rettungsberichten im Fernsehen nie etwas von (eventuell) gestorbenen Haustieren im Frachtraum hört. Falls Tiere dabei gestorben wären, finde ich, dass man dies im Bericht auch erwähnen sollte. Ist allerdings meine persönliche Meinung.
Paulemann: Und es gibt häufiger Zug- und Autounfälle als Flugzeugunfälle , wie gesagt, es war nur hypothetisch.
Ich würde ebenfalls mit meinem Hund per Flieger verreisen (möglicherweise werden wir es dieses Jahr ausprobieren); jedoch würde ich mir schlimme Vorwürfe machen, falls mein Hund bei einem Flugzeugabsturz umkommen würde, während ich noch weiterleben würde. Schließlich wäre sie mehr oder weniger durch meine Schuld gestorben, weil ich beispielsweise auf jenen Urlaub auf jener Insel nicht verzichten konnte. Aber dies ist wiederum hypothetisch gemeint, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen !
Hallo,
ich stelle mir zurzeit auch die Frage, ob ich mit meiner Hündin per Flieger verreisen soll.
Alleine bei Freunden oder in einer Pension würde ich sie nicht lassen, das geht bei ihr nicht. Aber ist das mit dem großen Lärm im Frachtraum und den anderen geladenen Hunden, die möglicherweise ununterbrochen bellen, nicht doch zuviel Stress, noch dazu in fremder Umgebung ohne Frauchen - zwar ist die Box nach dem Training vertraut, aber die Umgebungsgeräusche nicht?
Außerdem hätte ich große Angst vor einem Flugzeugabsturz - nicht um mich, sondern um meinen Hund -, da man nach einer Notwasserung beispielsweise nicht mehr in den Frachtraum könnte, um seinen Hund zu retten, und der Hund ertrinken würde. Davor hätte ich Panik. Man hört oft von Flugzeugabstürzen, bei denen Menschen erfolgreich gerettet werden konnten, aber zu den geladenen Haustieren wird kein Wort verloren. Oder mache ich mir in dieser Hinsicht zu viele Sorgen und es gibt tatsächlich Rettungsmöglichkeiten für Hunde im Frachtraum?
Viele Grüße,
Tess