Hallo zusammen,
vielen Dank für die Tips und Antworten
es scheint wirklich an der Leinenführigkeit zu liegen, heute vor einer Woche war der Hundetrainer hier, und hat mir genau gezeigt, was ich alles falsch mache....alles war einleuchtend für mich! ich habe Ihn falsch geführt, viel zu viel mit Ihm geredet usw.
Nach jetzt genau einer Woche intensievem Training (Leine richtig halten, nicht drann ziehen, viel loben und immer in die Richtung des Hundes laufen...also mich zu Ihm drehen für einen Richtungswechsel, und vor allem nicht ständig "hier...Fuss usw sagen.) bin ich total stolz auf meinen Hund, er macht super Fortschritte, und wir schaffen es schon an einem Stück die ganze Strasse lang zu laufen, ohne das er vor mir geht bzw. versucht in eine andere Richtung zu ziehen. Natürlich ist alles vorbei, wenn eine Katze in Sichtweite kommt, aber ich gehe kommentarlos weiter, bis er sich einigermassen beruhigt hat, und alles geht ganz locker weiter! Hunde die an Toren hochspringen und bellen ignoriert er bereits fast komplett, und konzentriert sich auf mich. wir werden auf jeden Fall weiter üben, und ich bin mir mittlerweile sicher, das wir es schaffen, obwohl ich vorher überhaupt keine Hoffnung hatte!
Beiträge von Charlylein
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während des Gassi gehens konzentriere ich mich fast nur auf Ihn, da die Hündin bei Fuss geht, und ich mich um Sie eigentlich kaum kümmern muss! Ich bin sehr konzequent mit Ihm, aber in diesen Situationen bin ich auch nicht mehr die Ruhe selbst :/ langsam machts keinen Spass mehr überhaupt mit Ihm Gassi zu gehen...darum ja auch der Trainer!
Ich hoffe es ist nicht Hopfen und Malz verloren, und muss in Zukunft mit Ihnen getrennt Gassi gehen...das würde ich sehr schade finden! -
nein, da bin ich mir sicher!
wir haben noch einen Welpen, mit Ihm gehen wir dort in die Welpenschule, und wir sind begeistert!...wir haben vorher schon andere Hundeschulen kennengelernt, dort lief es leider anders ab! -
seine Leinenführigkeit ist auch nach monatelangem Üben eine Katastrophe! kann es damit zusammenhängen?
(nur zur Info: da es anders nicht in den Griff zu kriegen ist, haben wir am Samstag einen Termin mit einem Hundetrainer zum Einzeltraining...allerdings weiss der Trainer nur von dem Problem mit der Leinenführigkeit, von dem "Neuen" Verhalten weiss er noch nichts, das werde ich am Samstag ansprechen) aber es lässt mir einfach keine Ruhe was er im Moment hier veranstaltet! und ich freue mich natürlich über jede Antwort hier -
daran habe ich noch nicht gedacht, aber es ist absolut einleuchtend!
allerdings wiederspricht es sich, da wir jedes Wochenende (Samstags und Sonntags) mit einem Rudel von bis zu 10 Hunden Gassi gehen, die treffen sich auch erst mal an der Leine, da macht er nen Freudentanz, aber keinerlei Anzeichen von aggresivität! (oder liegt es vielleicht daran, dass er die anderen alle kennt ) -
Hallo Zusammen,
wir haben zwei Bassets, einen Rüden (kastriert, 5 Jahre alt, aus dem Tierschutz) und eine Hündin (kastriert, 6 Jahre alt, bei uns seit Sie Welpe ist), der Rüde ist seit 9 Monaten bei uns, und neuerdings passiert immer öfter (in den letzten zwei Wochen 3 X) folgendes: wir gehen Gassi, es kommt uns ein Hund entgegen (alle angeleint) Rüde flippt aus, der andere Hund auch, Hündin macht mit, ich gehe stur meinen Weg weiter, und versuche so gut wie möglich das gekläffe zu ignorieren, da fällt unser Rüde unsere Hündin an, und es gibt eine Beiserei.
2. und 3. Situation: an unserem Hoftor geht ein Hund vorbei, Rüde rennt hin, bellt den Hund an, Hündin bellt mit, Rüde fällt Sie wieder an, wieder endet es in einer Beiserei! Das macht er nicht bei jedem Hund (das anbellen am Tor), auch sonst versteht er sich gut mit anderen Hunden, wir gehen regelmäßig mit vielen (bis 8 Hunden) Gassi, da kommt sowas nie vor!
Kann das Aggresion sein, das er nicht an den anderen Hund drann kommt, oder kann es soviel wie "halt Dich daraus, ich regel das hier" heissen?
Vielleicht hat jemand auch schonmal solche Erfahrungen gemacht, und hat Tips für mich!? -
ich finde auch, daß jeder für sich entscheiden muss ob und wie er seinen Hund versichert!
unser Schnuffel war auch OP versichert (er lebt leider nicht mehr...ist an altersschwäche gestorben) wir mussten die Versicherung zum Glück auch nie in Anspruch nehmen. Für mich war es wichtig zu wissen, daß WENN mal der Fall eintritt daß Geld da ist!
und wie ich schon geschirieben habe, war es bei Charly ein Versehen mit der kompletten Krankenversicherung, aber ich bin heilfroh das ich diese Versicherung habe, Sie ist jetzt 5 Jahre alt, und hat in Ihrem kurzen Leben schon über 4000 Euro Tierarztkosten zusammengekratzt. Aber nicht jeder hat einen Hund der ständig krank ist (zum Glück), und da lohnt es wirklich nicht (meine zwei anderen Hunde sind auch nur OP versichert) -
ich habe Bekannte, die haben einen Dauerauftrag gemacht, und lassen jeden Monat 10 Euro auf ein "Hundesparbuch" gehen (Impfungen und Wurmkuren etc. werden davon nicht bezahlt) so ist wenigstens immer ein Notgroschen vorhanden, wenn dann wirklich mal was ist
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die Uelzener hatten wir früher mal, Charly ist mit der Kralle irgendwo hängen geblieben, und sie war so dumm gebrochen, das der Nerv raushing und frei lag, ein einfaches schnelles ziehen war dadurch nicht möglich, sie musste in Narkose gelegt werden, natürlich hat die Versicherung nicht bezahlt....Krallen ziehen fällt raus...steht im Kleingedruckten...wurde mir gesagt!
auch andere unserer Bekannten hatten öfter mal Ärger mit der Versicherung!
Also immer schön das Kleingedruckte lesen -
ich denke auch das bis 600 Euro OP Versicherungen nicht sinnvoll sind, wenn mal der Ernstfall eintritt, wirds doch in der Regel teurer! Alleine für Voruntersuchungen ist man ja schonmal einen ganzen Batzen Geld los (mit Röntgen usw) da fehlt nicht mehr viel!
Informiere Dich doch mal bei der Allianz, die bieten auch Tierkrankenversicherungen an!
(Dort sind meine Hunde versichert, leider ist Sie ...glaube ich....etwas teurer, aber dafür hat bis jetzt wirklich alles super geklappt, ohne das ich meinem Geld nachlaufen musste, oder das Ihnen ständig irgendwelche Belege gefehlt haben)
Liebe Grüße
Ela