Zitat(z.B. Maschinengewehr :stupid: )
:gruebel: ah ja....
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Neues Benutzerkonto erstellenZitat(z.B. Maschinengewehr :stupid: )
:gruebel: ah ja....
ZitatJa ich rede über "diese Person".
Und Hallo? das ist fernsehen. meinst du dass man da alle erklärungen oder handlungen sehen kann? bestimmt nicht! das würde wohl den rahmen der sendung sprengen wenn man alle behandlungszeiträume komplett zeigen würde. bringt doch mal selber beispiele wie mans besser machen könnte, anstatt hier nur abzulästern! denn ich denke über sowas könnte man sich sinnvoller unterhalten...
Danke ich kenne die Branche. Man kann ein Thema so oder auf andere Weise transpotieren. Ich unterstelle jetzt einfach mal dass das Ziel einer solchen Sendung in der Vermittlung von Informationen liegt. Zielgruppe: Hundehalter und solche die es werden wollen, mit kleineren oder größeren Problemchen bei ihren eigenen Hunden. Nun sind aber viele Zuschauer sehr unbedarft im Hinterfagen von Gezeigtem was die Flimmerkiste angeht. Das betrifft nicht nur die Tiernanny & Co.
Der Anspruch eines im Bereich des 'Infotainments' (welch ein Wort) liegendem Format, liegt dabei sowohl bei der Information als auch dem Unterhaltungswert. Wenn ich nun allerdings sehe, dass Problematiken teilweise doch reichlich unzureichend erklärt werden, Ursachen kaum hinterfragt, Methoden und Anwendungen von sog. 'Hilfmitteln' nicht hinreichend genug erklärt werden und der Unterhaltungswert darin liegt, dass ich mir anhören muss 'XY macht ja wohl aaaaalles falsch', dann habe ich in der Tat ein Problem damit.
Nach dem Ansehen einer der Sendungen habe ich mir wirklich gefragt, wieviele Haltis wohl am nächsten Tag über die Ladentheke wandern würden. Und dann womöglich 'ausprobiert' werden. Mich persönlich betrübt das eher als das ich diese Form von medialen Informationsübermittlungen gut heissen kann.
Und ablästern ist nun wirklich nicht mein Ding. Ich denke, wenn Du Dich ein wenig in diesem Forum umsiehst, wirst Du viele andere Lösungsansätze zu ähnlichen Problemen finden. Ein Grund warum ich hier sehr frequent lese, wenn auch weniger schreibe. Wobei mein Beitrag von eben sicherlich ein wenig 'spitz' formuliert war.
Und ich denke, dass man einfach darauf aufmerksam machen sollte, dass die Diagnosen und Methoden von im TV gezeigten 'Erziehungssendungen' nicht unbedingt das Non-Plus-Ultra Allheilmittel sind und hinterfragt werden sollten.
ZitatHallo!
Ich studiere tierpsychologie bei Atn genauso wie katja gebmann das getan hat. Und zu ihr kann ich nur so viel sagen, dass sie die fähigste von denen ist, die zur zeit im fernsehen laufen. Ihre Methoden finde ich übrigens auch in Ordnung. Bis jetzt hatte sie damit ja auch immer Erfolg oder nicht? Mein großes Lob geht also an Frau Gebmann, ich finde Sie prima, und ich hoffe ich werde einmal eine ebenso gute tierpsychologin wie Sie es sind! :runningdog:
Redest Du von der gleichen Person, welche immer gerne mal das Sprüh-Halsband oder die Klapperdose auspackt, seltsame Diagnosen stellt, dann aber kaum was erklärt aber ohne Ende über die verzweifelten Halter ablästert?
Ich habe vor nicht allzu langer Zeit auf einer Site von einer Hündin gelesen, der die Zähne 'abgesägt' wurden. Sie war eine der armen Tiere, die ihr Leben als Gebärmaschine fristen müssen.
Leider kann ich mich gerade nicht an die Site erinnern - war eine Tierschutz-Site.
Erlaubt ist das wohl kaum!
Das tut mir so leid...ich weiß ehrlich nicht, was ich Dir schreiben könnte...fühl Dich ganz fest gedrückt von mir...
Meinst Du vielleicht diesen Thread?
https://www.dogforum.de/ftopic3819.html
Da ging es um das KUDDE Hundebett.
ZitatWas lernen wir daraus? Demnächst gehts bei Dünnpfiff nur noch mit Suppenkelle Gassi :lach:
:rofl:
Wusste gar nicht, dass der Kreis Offenbach/Rodgau in einer anderen Zeitzone liegt...no comment!
Ich habe selbst keinen kranken Hund, finde aber das hier gerade etwas ganz wichtiges geschrieben wurde.
Solange das Tier noch mit einem kämpft und leben will, sollte man auch diesen Weg mit ihm gehen.
Ich habe das bei Hunden noch nicht mitgemacht, bin aber mit Katzen aufgewachsen und die können einem auch so sehr ans Herz wachsen. Einer der Katerlies von uns wurde auch Nierenkrank. Ich war zu dieser Zeit schon lange von zu Hause ausgezogen, aber dank der Engelsgeduld meiner Mutter, teilweise per Hand Fütterungen, ständige Kontrolle durch den TA und auch homöopathische Mittel lebte er noch jahrelang - der Krankheit zum Trotz. Er wurde 18 Jahre alt und erst als er sich selbst aufgab und nicht mehr konnte, ging er über die Katzen-Regenbogenbrücke.
(Komisch...selbst jetzt noch, wenn ich das schreibe wühlt mich das noch ziemlich auf. Puh!)
ZitatEinmal war es im Hochsommer ein Fisch, der sich da wohl schon ein paar Tage gesonnt hat
Das ist ja noch besser als tote Gimmel-Stinkmaus...