Beiträge von Leilamaus

    Zitat

    denn mit geschirr lief sie noch schlimmer als mit normalen halsband, sie ist fast erstickt, so hat sie gezogen.


    ich weiß es sollte nicht das thema sein, aber du meinst jetzt schon das 'ding' welches mit dem hals eines hundes nicht in berührung geschweigedenn in die nähe kommt wenn er es anhat? wie kann ein hund daran fast ersticken beim ziehen?
    *verwirrtschau*

    Der klassische Kong hat bis dato zwar noch keinen Einzug hier gefunden, dafür aber der kleine Kong-Ball. Und es gibt nur zwei Spielzeuge die Leila noch nicht platt gekriegt hat: ihren roten Hartgummiball zum draußen spielen und eben den Kong-Ball.


    Kann also vom Material her die Kongs echt empfehlen. Gerade auch bei größeren Hunden mit entsprechendem Gebiss :lol:


    (Nur so nebenbei: Sie hat sogar den Wobbel platt gemacht beim Futter rausholen. Das Ganze ging ihr anscheinend zu langsam, so dass sie das Ding solange auf den (Stein-)Boden hat plumpsen lassen und an der Nahtstelle rumgekaut hat bis sie es in zwei Teile zerlegt hatte und genüsslich den Rest rausholte - no comment)

    Wollte ich nur mal schnell loswerden:
    Ich freu mich riesig für Euch beide, dass Ihr einen anscheinend sehr guten Weg miteinander gefunden habt :freude:


    Hab ich eigentlich schonmal erwähnt, dass Jade superhübsch ist? :wink:

    Leila bekommt ihr TroFu weder an- noch eingeweicht. Und wenn es um TroFu geht schlingt sie auch nicht; aber wehe ich geb ihr mal eine Bozita Dose (hab ein paar davon hier für ab und an) oder frisches Fleisch - dann inhaliert sie das Zeug förmlich. Meist schaut sie danach sehr zufrieden und rülpst mich zum Dank an. :lol:


    Allerdings habe ich von Dir ja bereits die Info betr. 'Einweichen des Futters' gelesen und Leila ist mit ihren 62cm ja auch nicht gerade die Kleinste Vertreterin ihrer Rasse. Aber ich hatte bis dato immer das Gefühl dass sie genug trinkt. *grübel*


    .

    ich würde mich im zweifelsfall immer nach dem richten, was der hersteller selbst angibt - also dem was auf der verpackung zu finden ist.
    auch das internet ist fehlbar... :ja:


    und dann halt schauen wie mein hund auf die angabe des herstellers anspricht. je nachdem würde ich dann nach 'oben' oder 'unten' korrigieren.
    so mache ich das zumindest mit leila...und wenn's nach ihr ginge könnte ich immer weiter nach 'oben' korrigieren :lol:

    bin eben mal auf den link gewandert und hab mir auch die videos angesehen, aber alles was ich sah waren 'paradevorführungen' und irgendwie nichts wirklich zur methode/arbeitsweise. hab' dann mal versucht unter 'methode' was zu finden und auch nicht wirklich was gefunden. oder hab ich jetzt was nicht gesehen?
    schade...hätte mich interessiert.

    Angst und Anspannung sind Gefühle die einen richtig lähmen können. Nicht nur, dass sich alle Deine Gefühle auf den Hund übertragen, sondern auch Deine Handlungsweise wird davon beeinflusst. Deine Körpersprache ändert sich ohne das Du es vielleicht merkst...das alles alleine in den Griff zu kriegen, kann mitunter sehr schwer sein.


    Ich würde mir an Deiner Stelle wirklich einmal die Frage stellen warum Du so sehr auf die Worte Deiner Bekannten hörst und welchen Einfluss sie auf Dich haben. Zum einen schreibst Du selbst, dass Du Dir die Maus ein wenig anders vorgestellt hattest als sie ist - ruhiger. Dann hast Du eine Bekannte mit einem ruhigeren Hund; ich wage sogar mal zu behaupten, dass Du auch auf andere Hundehalter schaust wie sie mit ihren 'vermeintlich' ruhigen Hunden unterwegs sind. Jetzt ist es natürlich nicht verwunderlich, dass die Worte Deiner Bekannten genau den Punkt treffen.


    Ich kann Dir als gutgemeinten Ratschlag nur folgendes mitgeben: Hör auf nach links und rechts zu schauen und konzentriere Dich nur und außschliesslich auf Euch beide! Das beinhaltet auch zunächst den Kontakt zu der Bekannten abzubrechen bis bei Dir alles wieder im Lot ist.


    Horch mal in Dich rein und überlege Dir was Du für Deine Hündin empfindest und was sie für Dich empfindet. Überlege Dir wie weh Du wahrscheinlich Euch beiden tun würdest, wenn Du Dich von ihr trennst und fang am besten nochmal von vorne an!


    Ich könnte mir vorstellen, dass Du Dir vielleicht Unterstützung suchst. Jemanden der Dir hilft bei dem Problem; nicht dem Hund, denn Du musst Deine Angst überwinden.


    Das hört sich vielleicht jetzt alles ein wenig dramatisch an - ist es aber eigentlich gar nicht. Ich würde mir vielleicht einen mobilen Hundetrainer suchen wenn es sonst niemanden in Deinem Bekanntenkreis gibt der Dir da helfen könnte. Es ist immer einfacher mit jemanden der einen unterstützt sich in genau die Situationen zu begeben vor denen man Schiss hat.
    Vielleicht reicht es ja, wenn Du ein paar Mal mit einem Trainer gemeinsam Spaziergänge unternimmst, der Dir Ratschläge gibt und vor allem Dir erklärt warum Du Dich gar nicht anzuspannen brauchst wenn die 'Kleine' am rumtoben und fetzen ist. Vielleicht musst Du einfach lernen sie besser zu verstehen damit Du anders damit umgehen kannst.


    Nicht aufgeben! Ihr kriegt das bestimmt hin! Und Du wirst sehen, bald wirst Du die Situation mit ganz anderen Augen betrachten. :blume:

    Ach, doch ich denke schon, dass Deine Frage durchaus verstanden worden ist.


    Aber wenn Du von einer Zeit sprichst in der die Schutzgebühr noch bei 50 DM lag, dann waren auch die Kosten noch andere. Mit 50 DM konnte man vor einigen Jahren noch um einiges mehr veranstalten als mit umgerechnet ca. 25 Euronen heute.


    Überleg mal was Du für 170 EUR heute bekommst. Umrechnen in DM darf man da nicht mehr - diese Zeiten sind vorbei. (auch wenn ich mich ständig dabei ertappe :wink: )