Beiträge von Leilamaus

    wie, er schnauft als wenn er keine luft bekommt? hecheln oder richtige anzeichen von ersticken??? oder ist grad schon alles wieder 'normal'?...uffz


    ich kann dich verstehen, dass du mit den nerven runter bist - und je angespannter du bist umso mehr merken hunde das auch und reagieren. ich kann mich meinen vorrednern nur anschliessen und dir raten den kleinen als allerersten schritt zum TA zu bringen. da kann sovieles sein, was vielleicht körperlich nicht stimmt...


    vielleicht kannst du ja berichten, ob der TA etwas feststellen konnte.

    Feminina
    :flehan: Bitte, bitte,....lass doch die ständigen Pauschalisierungen und 'Ruderaktionen'.
    Natürlich bist Du entsetzt, dass Deine Tochter gebissen wurde (aus welchen Gründen auch immer); natürlich sollte man vielleicht gezielt mit dem entsprechenden Hund arbeiten (der aus dem TH kommt und weiß der Geier was für eine Vergangenheit er hat); vielleicht sollte das Grundstück eingezäunt werden, wenn der besagte Hund sich dort frei bewegt...aber Aussagen wie 'Ein Hund der beißt gehört eingeschläfert'; 'Große Hunde aus Mietswohnungen haben einen Knall'; 'Wesenstest für alle.'; 'Der VHD ist doof'; 'Die meisten Züchter noch doofer.'; 'Alle hier im Forum können anscheinend nicht aufmerksam lesen'...sry ich wander grad gedanklich quer durch's Forum'...damit provozierst Du doch Streitdiskussionen. Ist das denn wirklich nötig?


    Ich kann Dir garantieren, dass ich des Lesens mächtig bin und auch Inhalte verstehe...und es ist nunmal so, dass Du immer wieder 'ruderst', Aussagen änderst, etc., etc.


    Ich glaube auch nicht, dass sich hier igendjemand auf irgendwen 'einschiesst' - wenn Du das Gefühl hast, dann ist hier vielleicht nicht die richtige Community für Dich. Wenn alle Dich missverstehen und Fragen stellen die Du nicht hören möchtest, ist es evtl. nicht das richtige Forum. Oder hast Du das Gefühl, dass Dich alle hier absichtlich 'falsch' verstehen wollen? Warum sollte das jemand tun bitte?


    Sorry war jetzt fast schon OT, aber musste grad mal raus.

    nur kurz dazu (musste grad schmunzeln):
    Auch im Tierheim kann man nicht einfach mal so vorbeifahren und mal schnell einen Hund mitnehmen :wink: Zumindest gilt das für das TH aus dem wir Leila haben.


    Wir haben mit denen telefoniert, sind mehrere Male dort gewesen (knapp zwei Stunden Fahrerei jedesmal), waren mit Leila spazieren und auch dort sind uns doch noch einige Fragen gestellt worden (Hundeerfahrung, Vorstellungen, Zeit, etc., etc.)

    Auch wenn ich Dich nicht kenne, keinen BC habe, so haben wir doch die Gemeinsamkeit Vierbeiner zu haben (wenn ich auch nur eine Dame habe und vom Schafehüten keine Ahnung).


    Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich freue mich wirklich darüber, dass es Eurer Fay wieder besser geht; sogar so gut, dass sie auch weiterhin ihrer geliebten Arbeit nachgehen kann. :gut:

    Hallo Schnuppchen.


    Springwunder...so ähnlich dachte ich auch vor zwei Tagen. Stuntdog würde es auch treffen.


    Folgendes ist passiert: Wir waren mit Leila auf Besuch in einem geräumigen Garten am spielen; vor lauter Freude hat Leila erstmal auf die Mitte des Rasens ein hübsches Häufchen fabriziert; wir also zu den Büschen auf der Suche nach Stöckchen o.ä. um den Haufen zu entfernen. Leila rannte unter einen der Büsche und ich erwartete den Hund auf der anderen Seite. Aber es kam keine Leila. Stattdessen ein dumpfer Knall, gefolgt von einem herzzereissendem Wimmern und Jaulen. Uns ist das Herz in die Hose gerutscht und ich glaube Gesichtsfarbe hatten wir auch keine mehr...


    Leila ist (nur die Götter wissen warum) über den Gartenzaun und ohne zu sehen wohin eine ca. 3m tiefe Böschung hinunter und lag mit einem Schock auf der anderen Seite der angrenzenden Straße. Glück im Unglück: Sie hat lediglich an beiden Schultern ordentliche Prellungen mit Muskelüberdehnungen bzw. kleinen Rissen und eine Mini-Schürfwunde an der Schnauze. Den Schock hatte sie auch schnell überwunden als sie uns bei sich hatte und ich sie erstmal festhielt und den Kopf streichelte...aber ich hatte wahnsinnige Angst, dass etwas Schlimmeres passiert wäre.


    Insofern denke ich es wäre möglich, dass Dustin 3m in die Tiefe gesprungen ist und verdammt viel Glück hatte, dass augenscheinlich nichts Schlimmeres passiert ist.

    puh...gerade das Thema Mietrecht bzw. Tierhaltung ist mir doch ein wenig zu verworren um Euch da gutgemeinte aber evtl. falsche Ratschläge zu geben. Ich würde an Eurer Stelle tatsächlich einen Anwalt kontaktieren der in Sachen Mietrecht spezialisiert ist und erst einmal anrufen. Wichtig dabei ist der genaue Wortlaut in dem entsprechenden Paragraphen Eures Mietvertrages.


    Normalerweise - so zumindest meine Erfahrung - bekommt man, wenn eine konkrete Frage zum Sachverhalt gestellt wird nicht gleich eine Rechnung ins Haus. Kostenpflichtig wird es dann, wenn der Anwalt für Euch in Eurem Auftrag tätig werden würde.


    Würde Euch das Tierheim den Hund denn 'einfach so' überhaupt geben? Ich hätte Leila nicht mitnehmen dürfen, wenn ich nicht die schriftliche Genehmigung des Vermieters vorgelegt hätte.

    Femke
    Ja irgendwie hast Du auch Recht. Ist vielleicht manchmal schwierig vor der Frage zu stehen wieviel Neues man dem neuen Familienmitglied zumuten möchte.


    Und ganz ehrlich: Vom Tierheim hatte ich auch einen Beutel 'Irgendwas-Futter' für Leila mitbekommen und nur eine einzige Portion am ersten Tag davon gegeben (und die war schon mit dem neuen Futter gemischt)...der Rest vergammelte hier im Schrank. Das war dann wohl 'Futterumstellung radikal'. Also nehme ich das 'auf jeden Fall' von meinem vorherigen Post wieder zurück und mache daraus eine Ermessensfrage... :wink:

    Zitat

    Welche Tiermittel ich dir nicht empfehlen kann wegen grausamen Labortierversuche Eukanuba, Hills Science Diet, Pedigree, Frolic, Chappie, Cesar usw.


    Wenn aber das Kleine momentan bereits Eukanuba bekommt (so hörte es sich zumindest an), würde ich auf jeden Fall auch in der ersten Zeit dabei bleiben...zumindest bis die Maus in ihrem neuen Zuhause richtig angekommen ist.