Beiträge von doremi

    als ich die kleine erst einen monat hatte, war ich auch noch recht häufig unterwegs....



    sie hat sowieso recht lange gebraucht, um zu kapieren, dass pipi drinnen machen nicht erwünscht ist.... allerdings muss man dazu sagen, dass sie gleich zu beginn eine blasen-/harnwegsentzündung hatte...

    an deiner stelle würde ich nochmal nen anderen tierarzt aufsuchen!


    aber ich kann dazu nur sagen, dass wir bei unserer hündin das gleiche problem hatten/haben und sich der ausfluss gelegt hat. wir haben nach jedem gang die "pipizone" abgetrocknet und das war es.... wir haben vorher allerdings auch tierärztlich abklären lassen, ob eine infektion bestehen könnte!


    läufig war sie noch nicht, aber trotzdem ist der ausfluss jetzt (8 monate alt) weg!
    sie trinkt auch sehr viel, aber ich denke, dass das von hund zu hund verschieden ist....


    trotzdem nochmal: wenn du dir unsicher bist, dann suche nochmals einen anderen tierarzt auf!

    Zitat

    Bitte verallgemeinere deine Aussagen nicht so. Wie würdest du dich verhalten wenn auf dich ein Elefant zukäme? Du würdest entweder weglaufen, oder mit Lauten das große Tier von dir fernhalten.



    LG Feenchen



    .......BESTIMMT NICHT! ich würde mich ganz klein machen und hoffen, dass ich nicht entdeckt werde!!! bloß nicht noch reizen!!!


    ich hab beides hier, einen 11 kilo- und einen 35 kilo-hund... der kleinere ist schon irgendwie ein nervenwrack, geht aber keine schlimmen beißereien ein, sondern fiept, läuft zu dem fremden hund, schnuppert, krakehlt dann (bei rüden) kurz rum und verpieselt sich wieder. inzwischen unterbinde ich dieses verhalten, denn auch das kurze macho-gerangel muss meiner meinung nach nicht ständig sein.
    inzwischen lässt mein kleiner die anderen rüden sogar schon von allein in ruhe, aber wenn ihn ein anderer hund nervt, dann lass ich meinen auch machen - was bringt es, wenn ich meinen mit kommandos zu-bombadiere und der andere ihm am ar*** klebt und nervt!?


    schön finde ich immer die aussagen der anderen hundebesitzer, wenn ich den braunen ranrufe! "meiner macht nix!" - das ist ja schön und gut, aber MEINER würde eben! ;)

    kromfohrländer hört sich doch auch gut an - und wenn sich die familie schon auf drei rassen beschränkt hat, warum dann nicht beim kromfohrländer bleiben?


    ist ein sehr lieber und ausgeglichener hund, wenn die züchter ihre sache gut gemacht haben!!

    zu den meisten fragen:
    "was mäxchen nicht lent, lernt max nimmer mehr!"



    erziehung ist keine sache von 2 stunden am tag - erziehung ist der ganze umgang mit dem hund! und der geht dann los, wenn du dn hund hast! natürlich sollte man immer ganz langsam anfangen und den hund nicht überfordern!
    geschirr/halsband/leine würde ich ihm jetzt ebenfalls langsam angewöhnen, damit er später keinen "overkill" bekommt!
    auch das leinenziehen (es wird jetzt wohl noch nicht so schlimm sein - aber warte ab, wenn der hund im junghundalter interessante dinge sieht!) muss in den anfängen abgewehrt werden.


    nachts musst du evtl. sogar noch öfter als alle 2 stunden raus! darf der hund bei dir mit im zimmer schlafen? hast du einen leichten schlaf?


    ansonsten schau dir nochmal die themen der anderen an - da ist schon sehr viel beschrieben!!!


    FROHE WEIHNACHTEN!!!

    ich würde keine rasse empfehlen - die entscheidung muss jeder selbst treffen!


    mein erster ist aus dem tierheim - war damals noch welpe - ein totaler terrier-mix-rabauke - liebe auf den ersten blick, aber total frech! - und trotzdem ist aus dem ein guter hund geworden!!!


    wie mal jemand sagte: "man wächst zusammen!"
    anfangs waren wir beide zusammen das total chaos, aber mit der zeit spielte man sich dann aufeinander ein....


    ich werde auch manchmal gefragt, welche rasse ich empfehlen würde, stelle dann aber gegenfragen, denn ein fragesteller hat meist schon rassen im kopf... und dazu sage ich ihm nur, wie ich das ganze sehe...


    man entgegne den fragestellern eher, dass jeder hund arbeit, persönliche einschränkung und verantwortung bedeutet und ob man mental und finanziell bereit dazu ist!


    natürlich vergesse ich auch nicht zu erwähnen, dass hunde einem viel zurückgeben (kostenlose wohnungsumgestaltung, sich die zeit nehmen ZU MÜSSEN mal wieder den boden zu wischen, überall fell mit dem man einen pulli stricken könnte, jede menge neue "freunde" zu finden die bezüglich der erziehung alles besser wissen, dann natürlich die ständigen sorgen die man sich macht wenn der hund nur mal ein wenig durchfall oder impfknoten hat) :p