Beiträge von doremi

    gefährliche innere blutungen haben ja auch mit der verdauung wenig zu tun - die spielen sich eher im bauchraum ab!


    ein zeichen dafür, dass der hund zu wenig blut im körper hat ist, dass die schleimhäute ganz blass sind... obwohl das schon ein eher spätes anzeichen ist!


    an deiner stelle würde ich mir nicht all zu viele sorgen machen, das ganze aber trotzdem beobachten!

    bei inneren blutungen ist das blut nicht hell, sondern dunkel/schwärzlich und mitverdaut...


    der hund wäre alles andere als fit!!!


    solltest du dennoch arge zweifel haben, sammel jetzt schon den kot ein und geh zum TA! manchmal sollte man doch eher auf sein bauchgefühl hören und nicht im nachhinein sagen "hätte ich damals mal lieber...."

    blut im ot ist nie schön, allerdings ist helles blut weitaus besser als dunkles, denn das heißt, dass es nicht mitverdaut wurde, sondern direkt von der darm-schleimhaut abgegeben wurde.


    sehr wahrscheinlich ist diese vom durchfall ein wenig "gereizt"?


    beobachte es genau, wenn es sich verschlimmern sollte, auf jeden fall nochmal den TA behelligen!

    ich sag das manchmal - aber nicht, weil hunde so stressig sind, sondern weil ich angst habe, dass ich den neuen hund dann immer mit den alten vergleichen werde und der evtl. "missrät", sich zum problemhund entwickelt, oder warum auch immer meinen jetzigen hunden nicht das wasser reichen kann... ich bin nämlich so stolz auf meine beiden fellnasen!!!


    aber bis ich mir die frage nach einem folgehund ganz aktuell stelle, vegehen hoffentlich noch viele viele jahre!!!

    meine kindergruppe, meine kollegInnen und ich gehen ja auch jeden mittwoch mit hund in den wald - und -oh schock!- wir gehen ja auch immer in den grunewald in charlottenburg!!!!


    dass da immer alles umgewühlt ist, hab ich ja schon gesehen, aber dass da solche keiler rumrennen!?! ich dachte immer, dass die in der dämmerung und nachts unterwegs sind?! aber unsere kiddies sind so laut, die werden die wildschweine meist schon 5 kilometer im voraus verjagt haben! :gott:


    hut ab vor deiner geistesgegewart!!!

    es gibt einfach hunde, mit denen nicht ausreichend trainiert wurde, dass es nix schlimmes ist, wenn man sie nachts weckt! ebenso, wenn man während des fressens an den napf geht. vielleicht hat ihr es versäumt - ist ja auch nicht schlimm! geht behutsam mit ihm um! sprecht ihn an, bevor ihn in streicheln wollt! lockt ihn evtl zu euch und überfallt ihn nicht in sienem körbchen! ebenso lockt ihn von den klamotten runter... ruft ihn ran, wenn er kommt vielleicht gleich absitzen lassen und dann SCHNELL belohnen! (und dann noch schneller die klamotten greifen! :^^: )


    und dann müsst ihr jetzt eben aufpassen, dass er erstmal an keine klamotten rankommt, wenn er sie so wehement bewacht!


    zudem ist ein "aus"-training wohl sehr sinvoll!


    wichtig ist: im körbchen hat er seine ruhe! wenn er anfangen sollte außerhalb des körbchens wild zu werden, selbst RUHIG BLEIBEN und konsequent auf seinen platz schicken! du sagst er zahnt? dann ist er jetzt mitten in der pupertät! er probiert eben aus, wie weit er gehen kann!


    wenn er jetzt lernt, dass auf seine aggression mit aggression geantwortet wird, lernt er dabei nur das nächste mal noch doller zu agieren, damit die gegenwehr-reaktionen milder ausfallen oder gar aubleiben! mit aggressionen zerstört ihr das vertrauen zwischen euch und dem hund!!!


    habt ihr schon hundeerfahrung? warum habt ihr euch für einen JRT entschieden?


    wie wird der hund sonst bei euch ausgelastet!? JRT sind sehr intelligente hunde, die entweder durch viel bewegung (und damit meine ich 15 std. am tag draußen sein können) oder gute kopfarbeit ausgelastet werden wollen!


    ich habe selbst einen terrier-mix, der mir das leben hier schwer gemacht hat und mir meine eigenen verhaltensfehler schnell übel genommen hat! das wichtigste ist wirklich, dass ihr ruhe bewahrt!!!! nicht brutal werden, kein schulter-judo-wurf und erst recht kein nackenpacken oder würgegriff!!!
    einfach ins körbchen und dort beruhigen lassen UND SICH SELBST BERUHIGEN! ist ja nun doch sehr aufwühlend alles.....
    dazu noch: lasst ihn nicht mehr ins bett! ich denke, das ist momentan nicht förderlich, wo er jetzt seine grenzen testet!

    meiner musste auch ne zeitlang von hamburg nach göttingen mitkommen.... gab keine probleme!
    ich bin einfach vorher ca. 30 min mit ihm spazieren gefahren (am fahrrad - er hatte das entsprechende alter) und dann war der bewegungstrieb erstmal gestillt....


    da ich viel umgestiegen bin, hatte er da zeit zu pinkeln - ist ja glücklicherweise ein rüde... mit meiner jetzt neu dazugewonnenen hündin ist das schwieriger! die braucht nämlich zum pieseln ein gemütliches plätzchen zum sitzen! :roll:

    tagsüber wird meiner immer sehr anhänglich und rennt von mir zur tür, wieder zurück und so weiter....


    in der nacht macht er es auch - wenn ich darauf nicht reagieren solte (weil zu faul), fängt er an zu fiepen.... dann ist es aber auch schon sehr sehr dringend!!!


    wie das kam, weil ich nicht genau... es kam einfach! ich kann da auch keine tipps geben! :???:

    Zitat

    Edit: doremi
    Sowas ähnliches gehört hab ich auch schon aber weißt du eventuell wie lange danach die noch zeugungsfähig sind? Ich hab glaub ich mal gelesen nur ein paar Wochen.Und er ist ja schon seit mehr als 4 Monaten kastriert


    ja nee.... ich hab eben auch schon durchgerechnet. zeugungsfähig ist deiner jetzt nicht mehr - aber vielleicht ist die hormonumstellung eben noch nicht abgeschlossen!?


    hab hier auch nen kastraten - und der hat auch einige zeit gebraucht, um zu kapieren, dass da unten tote hose ist......

    was dazu noch sehr wichtig ist!


    kastraten können eine gewisse zeit nach ihrer kastration noch zeugungsfähig sein und der hormonhaushalt stellt sich erst ab 3 monate nach der kastration um....


    warte noch ein wenig ab - vielleicht legt sich dieses triebhafte verhalten ja doch noch!?


    wenn nicht, dann greift die aussage von cerridwen....