Aber ist doch irgendwie frustrierend , oder? :nosmile:
Vielleicht muss ich mich mal rar machen.
Ich dachte, das hat vielleicht irgendeine Bedeutung, dass sie mich nicht so beachtet.
lg mathilde
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Neues Benutzerkonto erstellenAber ist doch irgendwie frustrierend , oder? :nosmile:
Vielleicht muss ich mich mal rar machen.
Ich dachte, das hat vielleicht irgendeine Bedeutung, dass sie mich nicht so beachtet.
lg mathilde
Tja, da bin ich ja beruhigt, dass es euch auch so geht.
Früher hat sie nach den Leuten geschnappt, jetzt freut sie sich wie eine Wahnsinnige :irre:
Dann scheint ja alles okay zu sein. Ich hatte schon die Befürchtung, wir sind nicht so ihr Ding
lg mathilde
Hallo,
mittlerweile finden wir (unsere Familie) es etwas seltsam, dass unsere Hündin ein schlappes Wedeln zustande bringt, wenn wir kommen. UND wenn dann jemand Fremdes kommt (bzw. Besuch den sie schon kennt) gibt es Ausbrüche. Da wird gejault und sich gar nicht mehr beruhigt vor Freude.
Ist das normal? Kennt ihr das auch?
lg mathilde
Danke für den Tipp !
Werde es sofort heute nachmittag ausprobieren. Hoffentlich läuft mir ein Hund über den Weg
Muss halt wirklich mal schauen, wie ich das mit den Hunden mache, die auch so angerast kommen, davon gibt es hier die Mehrheit.
lg mathilde
Danke, ich glaube ich habe es in etwa verstanden
Ich werde das mal ausprobieren, allerdings ist sie dann ja nicht hinter mir, sondern vor mir.
Wenn ich irgendwo einen Feldweg entlanggehe, kommt mir aus weiterer Entfernung ein Hund entgegen (so sieht das im Normalfall aus) er läuft frei oder auch an der Leine und sie will sofort dahin und würdigt mich keines Blickes mehr. Sie ist also meist vor mir.
Ich sage Warte und sie zieht weiter, aber dann stoppt sie ja das andere Ende der Leine. Ich gehe zu ihr hin und lobe sie. Dann darf sie auch zum anderen Hund - ist das so richtig? Ich gebe also dann noch ein Auflösungskommando, wie z.b. Komm weiter?
hollek
ich habe keine Angst und bin auch nicht gegen den Kontakt mit Hunden untereinander ( woher beziehst du das?)
Mir geht es mehr um das `Andrerseits...`
Es ist eben nicht immer angemessen, dass mein Hund auf jeden zurast. Da gibt es mehrere Beispiele: Rücksichtsnahme, wenn andere Hunde an der Leine sind, nehme ich meinen auch an die Leine. Oder , wenn ich in die Stadt gehe, wo mehrere Hunde sind darf ich das fliegende Ende der Leine sein, weil mein Hund meint er müsse zu jedem Hund sofort hin. Und wenn mein Hund so wild an der Leine zerrt, dass sie sich aus dem Halsband heraus windet, um auf die andere Straßenseite zu kommen, weil da ein anderer Hund hergeht, ist das ein NO Go! Die Konsequenz ist jetzt das Geschirr.
Aber mir geht es darum, dass ich meinen Hund frei laufen lassen kann und ICH entscheide wann er Hundekontakt hat, wann nicht. Das ist mein Anliegen, weil es sonst auch mal in die Hose gehen kann.
Also, dann könnte ich ja vielleicht 2 Sachen ausprobieren. Das mit der Schleppleine ist ja gehorchen auf Distanz.
An einer kurzen Leine könnte ich mir das ZickZack gehen vorstellen, bzw. Kehrtwende. Das habe ich auch schon bei Leinenführigkeit so gemacht.
Problematisch sehe ich das allerdings immer noch, wenn die Hunde nicht verträglich sind. Hatte ich jetzt auch schon öfter, ich habe meinen Hund an der Leine und die anderen kommen kläffend auf uns zu. = gereizte Stimmung.
Momentan habe ich das Gefühl ich kann nur situativ handeln, zum Nachteil meiner eigenen Konsequenz.
Das Ausweichen der Hunde (Kehrtwende) funktioniert ja nur dann, wenn die anderen Hunde da bleiben wo sie sind. Aber die rennen ja auch meist auf uns zu, weil sie alle frei laufen. Dann bleibt doch der Lernerfolg auch aus?
Ich werde das aufjedenfall erstmal mit dem "Warte" ausprobieren.
Gehst du dann immer auf deinen Hund zu? Oder rufst du sie aus der Warteposition auch zu dir? Wie reagierst du , wenn andere Hunde dann auf euch frontal zu laufen und evtl auch noch den Max machen?
lg mathilde
Dann bezieht sich das "Warte" nicht unbedingt auf eine Hundebegegnung, sondern eher auf die Entfernung zu mir?
Das hört sich zumindest schon umsetzbar an.
Manchmal will ich ja auch einfach nur an einem Hund vorbeigehen, auch wenn sie an der kurzen Leine ist, aber sie zerrt sofort zum anderen Hund hin.
Ich hatte gedacht, vielleicht sollte ich ein ´Okay´geben, wenn sie zum anderen Hund darf? Ich will ihr das ja nicht total verbieten.
Beispiel heute morgen: Ich gehe mit Schleppleine joggen, andrer Jogger mit freilaufendem Hund kommt uns entgegen. Der Jogger läuft weiter und ich habe meinen Hund an der schleppleine und sie gehen beide sofort aufeinander zu. Da kann ich ja sowieso nicht einwirken. Hat sie dann nicht sofort ein Erfolgserlebnis? Lernt sie dann nicht, wenn der andere Hund sowieso kommt, da kann ich Kommandos geben, wie ich will, letztendlich setzt sie sich sowieo durch?
Versteht einer noch was ich meine? :irre:
lg
Hallo,
ich weiß nicht so recht, wie ich das trainieren soll, vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Sobald sie einen anderen Hund sieht, kann ich mich auf den Kopf stellen, sie rennt hin.
Letztens ist sie meiner Tochter sogar aus dem Halsband heraus entwischt. Keine Ablenkung interessiert sie, obwohl sie so verfressen ist.
Das nervt. Jetzt habe ich teilweise wieder mit Schleppleine angefangen. Ich gehe also los, wohne aber sehr ländlich und treffe nicht immer einen anderen Hund, und will üben. Aber alle anderen Hund laufen frei rum. HH lassen sie auch direkt auf uns zulaufen, auch wenn ich signalisiere, nein ich will das nicht. Würde sowieso nix nützen, denn die meisten anderen Hunde hören auch nicht. Also lasse ich die Schleppleine auch los. Aber genau da ist der Punkt der Inkonsequenz. Wie stelle ich das jetzt am besten an?
lg mathilde
Hallo,
nächste Woche klingt gut. Hätte ich auch Zeit.
Morgen bin ich autolos und komme hier schlecht weg. Selbst die Busse fahren hier am Sonntag nicht ernsthaft
Sister, ich habe auch ein Labradormischling, klingt ja total süss, mit den riesigen weissen Pfoten!
lg mathilde