Also, ich wollte das selbe sagen wie Hummel auch, die Tierärzte haben Medizin der Tiere studiert und nicht Ernährungswissenschaft für Tiere von daher, darf man von denen nicht erwarten, dass Sie alles wissen was Ernährung angeht.
Die müssen sich wie wir auch ihre eigene Meinung bilden darüber was gut für Sie ist und was nicht. Und sich darüber Informieren, klar haben die ein wenig Ahnung was der Hund braucht, aber nicht wie und wo das drin ist.
Die Tierärzte haben ein bestimmtes Futter das wollen sie verkaufen, warum sollten sie dich für eine andere Ernährung begeistern.
Es ist wie bei jedem, das was man selbst macht, ist doch meistens das was man am besten findet. Sonst würde man es nicht tun. Und so ist es ja auch beim Mensch Tierarzt. Der gibt das Futter was er für richtig hält und will andere davon überzeugen, das es gut ist was er füttert.
Ich finde es schwierig das richtige zu finden, das beste ist einfach, man eignet sich ein wenig Wissen an und entscheidet dann selbst, ob ich bereit bin diese Verantwortung für Barf zu übernehmen und weiss was der Hund braucht und in welchem Masse, ansonsten suche ich mir ein gutes Fertigfutter und verlasse mich auf das was auf der Verpackung drauf steht.
Wenn ich barfe und sehe, meinem Hund geht es nicht gut dabei und er sieht schlecht aus, liegt es an meinem Wissens Defizit über Barf und muss sofort dazu lernen oder aufhören.
Es ist ja wie beim Mensch, der eine isst Fertignahrung, der andere bereitet sie sich selbst zu, aber weiss einer von Euch was er genau und in welchem Masse braucht?
Ich weiss es nicht.