Beiträge von jenni

    Für mich sind Tierschützer Menschen, die aktiv gegen Tierleid vorgehen. ( und wenn man käfer umdreht um ihn zu retten, gehört das, auch wenns eine kleine Sache ist, auch dazu) Ein Endkäufer eines Tierschutzhundes gehört, nach
    meiner Meinung, nicht dazu. Mich nerven auch die Menschen, die immer bei der Vorstellung sagen: Den hab ich gerettet.


    Die Tierschützer vor Ort im Ausland haben gerettet, hier in Deutschland hat jemand einen Hund gekauft. Bei Alana, die aus dem Tierschutz kam , hab ich immer gesagt, sie kommt aus Spanien, denn ich hab sie ja nicht gerettet, sondern übers Internet gekauft. (ganz so krass wars nicht, hab das jetzt überspitzt gesagt)


    Jeden Züchter, als Tierschützer zu bezeichnen, das würde ich nicht. Eben weil für mich noch dazukommen muss: Das aktiv gegen Leid vorgegangen wird.

    Seh ich wie Dreamy.Ich hatte vor ca. 20 Jahren eine Fox-Mix-Hündin, ebenfalls glatthaarig, gruselig finde ich die Optik keineswegs. Sie war ein tolles Tier, eine für mich ideale Begleiterin für die Zeit, in der sie bei mir war. Ruppig, triebig, jagend, kuschelig, liebevoll, all das war dieser Hund für mich. Und meine Liebe zu Terriern hat sie begründet, sie war ein reiner Zufalls-Glücksgriff, übers Tierheim.
    Foxys gibts wirklich wenige, ein Bekannter hat einen Fox-Parson-Mix, der sehr nach dem Fox-Papa schlägt, das ist der einzige, den ich momentan öfter live sehe. Und ja, da muss ich @Dreamy recht geben, Fox-Terrier sehen im Vergleich zu den momentan modernen und überall präsenten, glubschäugigen Frenchies, Mopsen oder den üblichen Labbies einfach hart und unfreundlich aus. Wenn man sie nicht kennt zumindest. :fear:

    Erst mal, schön wie du die foxterrier beschreibst, genau so war auch meiner, ganz tolle hunde. Generell terrier, wenn man ihnen gerecht werden kann, sind toll.in meiner heutigen Lebenssituation passt keiner mehr, da kommt nur noch ein weicher gesellschaftshund in frage.
    ich muss ja eure Meinung akzeptieren. schade das ich die fotos hier nicht posten kann auf die ich mich beziehe. die lange schnauze ist ja ein herausgezüchtetes merkmal. bei den Drahthaar sieht man das ja an seinem style. da wird noch extra die schnauzenhaare nach unten gekämmt, damit sie länger wirkt. Als schön empfinde ich das nicht.


    Das die Schnauzen bei heutigen Rassen immer kürzer werden , sehe ich auch mit Bedenken.

    ich habe von jeglicher Art Hunde bekommen. einer kam aus einer VDH zucht, eine Hündin vom Tierschutz, mit 12 hat mir meine Mutter einen Hund aus einer Hinterhofzucht gekauft, wir haben nicht mal die Mutterhündin gesehen ( gott sei dank war die Hündin gesund und hat uns viele viele Jahre begleitet) Dann war da auch ein Rassehund ohne papiere, aus liebevoller wohnzimmerzucht.


    mein persönliches Fazit: Der Tierschutzhund war am kranksten, nach drei wochen musste ich sie Notoperieren lassen (1000 Euro), die Zähne waren von anfang an eine katastrofe, echt teuer. Ganz, Ganz liebe Hündin, aber ich nenn sie meinen Goldtaler.


    Der Rassehund ohne papiere, (flocke) hat diese rausspringenden Kniescheiben, teure op, aus diesem Grund würde ich jetzt immer mit papiere vorziehen. Sie ist liebevoll aufgezogen worden, aber auf gendefekte wurde überhaupt nicht geachtet.


    Warum nun gerade der Hund aus der dubiosen hinterhofzucht am gesundesten war, ist mir echt ein rätsel. Sie hatte keine defekte und keine chronischen erkrankungen.


    Der Rauhaardackel vom VDH, hatte immer mal wieder Rückenprobleme. Also genau das, was man bei den Dackel bemängelt.

    ja ich konnts abonieren, der sinn ist mir aber dafür nicht bekannt. wenn ich irgendwo schreibe , abonniert man anscheinend damit das thema und man bekommt oben bei der glocke bescheid wenn es was neues gibt.


    ich komm bestimmt bald wieder dahinter. war ja vor jahren hier schon mitglied, habe nur ein paarjahre pause gemacht, :pfeif:

    Eine kurze Nebenfrage: warum sind wir hier mit unseren kleinhunden bei welpen und junghunde? da wurde bestimmt schon drüber geredet. Ich versteh das aber nicht. Sie sind ja nicht mehr im Wachstum ! :???: ich musste bei den Mods nachfragen, weil hierdrunter ich nicht gesucht habe.


    Ich habe Besuche im Welpenalter mit flocke geübt. irgendwie liegt es auch daran wie entspannt ich bin. Meine Mutter ist so ordentlich da liegt kein staubkorn, da bin ich dann weniger entspannt. bin ich bei Hundemenschen, ist der Besuch immer schön, entspannt und alle haben spass.


    Meine freundin hat mich vorgestern mit ihrem Irischen Wolfshund, 5 Monate, besucht, sie stand total unter stress, weil sie wollte, das alles gut geht. Der welpe wollte sich partut nicht ablegen und stand immer wieder auf und zog heftig an der leine. ich musste ihr oft versichern, das das ok ist wenn sie ihn ableint. (ich bin vor 4 wochen in mein eigenes häuschen gezogen, hier ist wirklich alles neu). sie hat ihn von der leine gelassen, er hat rumgeschnüffelt und sich dann auf die Fliesen gelegt . Er konnte das Herdfeuer nicht haben, das war ihm zu warm. Alles beruhigte sich und wir hatten einen schönen Nachmittag. Auch mit Flocke hats geklappt. Der Wolfshund ist echt ein riesen Baby, der überhaupt noch keine Ahnung hat, wie gross er schon ist. Sie hat ihn einfach zurecht gewiesen und gut wars.


    Ideal wäre es gewesen, wenn wir vor dem Besuch ein Runde gedreht hätten. Ging aber nicht. Erstens waren noch zwei andere Freundinnen da und es hat in strömen geregnet, da geht Flocke nicht mit, das ist das schlimmste :fear: , neben baden was ich ihr antun kann.