Beiträge von jenni

    ach jetzt schreib ich doch was, weil die situation wirklich schlimm für dich ist. es ist doch nicht schlimm das du hier deinen kummer schreibst. gerade hier sind doch alles menschen, die das gut verstehen können und auch noch viel wissen haben.


    ich glaube es kommt darauf an, was es für ein welpe es ist. ist es ein kleiner gesellschaftshund kannst du ihn gerecht werden. nimm ihn einfach da hin wo du bist, lass ihn dabeisein. Frag eine freundin ob sie mit ihm sich mal ins cafe setzt oder mit im die stadt besucht, so das er alles kennenlernen kann.
    Anders sieht es bei einem hund aus, dem es nicht reichen wird nur dabei zu sein.
    Wenn du aber innerlich schon weist, das das nicht klappen wird, aber du es noch nicht aussprechen magst, dann gib ihn ab, der welpe wird das verkraften.
    für euch alles alles gute.

    so schlimm wie ihr sie darstellt ist sie auch nicht. Ich kann mir vorstellen das das auch an der situation lag. kamerateam was gute aufnahmen wollte. klar alles kein grund, aber doch verständlich. kann mir vorstellen das sie auch gute arbeit leistet.

    Obwohl ich nicht wirklich ahnung von hundegeburten habe (eine hündin hatte mal geworfen) war mir sofort klar, das sie zur falschen zeit zieht. Das sah völlig unnatürlich aus. Ich hab noch gedacht, die arme Hündin und keiner sagt was, das sie die hündin in ruhe machen lassen soll.


    Wenn die ´Tierhebamme jetzt wöchentlich im Fernsehen läuft, wird in den köpfen der menschen festgesetzt das das normal ist, und bei guten züchtern eine hebamme anwesend sein sollte. Dann wird auch hier in zehn jahren jeder der eine trächtige hündin hat, darauf hingewiesen das eine hebamme da sein sollte. Da ja alles mögliche passieren kann und es unverantwortlich sei. Denkt an meine Worte.

    Die Grosseltern zu verändern, ist kaum möglich. Weil sie fest überzeugt sind, das sie alles richtig machen und es an dem Hund liegt. ich kann mir das so richtig vorstellen. Sie beugen sich über den Hund, der bekommt angst und fängt an zu beschwichtigen. das erkennen sie aber nicht und bedrängen weiter und weiter. Warum sollte dein Hund denen dann auch vertrauen? Sie zeigen ja die ganze zeit wie unfähig und bedrohlich sie sind, aus hundesicht.


    Diesen Menschen begegnet man aber leider viel im Alltag. Nur ein Hund der sich streicheln lässt ist ein guter Hund. son blödsinn. Wenn du ein guter rudelführer sein möchtest beschütz deinen hund ruf sie da weg und sag ihr sie soll hinter dir bleiben . dann fühl sich sich beschützt und dein ansehen steigt in ihren augen. Eine Decke entfernt von den Grosseltern ist auch super.
    Leider ist das alles immer ein wenig peinlich und es verstösst gegen die Etikette. Aber lieber einen blöden Moment als ein Hund der sich alleine gelassen fühlt von seinem Menschen.

    bei : Tiere suchen ein Zuhause, war mal eine tierheimleiterin die einen Hund zurückforderte, weil die leute sich nicht an die Vertragsbedingungen gehalten haben. im Übergabevertrag besteht das tierheim darauf das alle Hunde ein Geschirr tragen. Wird sich im nachhinein nicht dran gehalten, werden die Hunde wieder ins Tierheim genommen.
    Geschirre sind nicht schlecht, aber für jeden hund ist das nichts. Das sind meiner Meinung nach Menschen die sich zum Profi erklären und kein anderes Argument zulassen.


    Dann war da mal ein Katzenverein, die in ihren Auswahlkriterien hatten, das die Leute einen katzensicheren eingezäunten Garten haben. Garten war aber bedingung. Die Frau sagte das die arme Katze die sie mithatte schon 7 jahre im Tierschutz sei. Darauf erwiderte die Moderatorin, das das doch an den harten Auswahlkriterin liegt.


    Zum Beispiel das obige argument, das die menschen nicht rauchen dürfen, kann ich ein wenig verstehen. ich habe früher auch geraucht und meine hunde konnten das nicht gut haben. Andererseits kenne ich keinen raucher in meiner umgebung der in der ganzen wohnung raucht, so wie es früher üblich war. meist wird doch nach draussen, auf dem balkon oder in einem zimmer geraucht. da kann doch ein hund ein gutes zuhause haben.
    Der Tierschutz sollte nicht nach seinen Auswahlkriterien gehen, sondern nach dem einzelnen Tier.

    hab es mir alles durchgelesen, und es tut mir echt leid für dich. mich würde so eine Absage auch sehr kränken. Jedes Lebensalter birgt Unsicherheitsfaktoren.


    Ich ´singe hier bei uns im Kirchenchor, wo viele ältere Menschen dabei sind. mit 64 Jahren sind doch noch alle fit, gerade im Bezug auf langes Spazierengehen. Genau so ist es auch mit den 70 järigen. Wenn jemand um die 80 jahre ist, dann fängt es an das vieles nicht mehr geht.


    Ich sehe es sogar genau anders herum. Mit 64 Jahren ist doch ein super alter für einen HUnd. Es ist der Anfang des Rentenalter, man ist immer zuhause, gefestigt, und man weiss genau was man will und wie man sein Leben leben möchte. ideale Voraussetzungen. Ich kann mir Vorstellen, das prozentual mehr Hunde von Familien abgegeben werden, weil sie überfordert sind, als in diesem Rentenalter.