Beiträge von jenni

    Ich finde es nicht hilfreich so zu tun, als wäre hier kein Trainer angesagt. Es geht um einen Hund, der das Familienleben belastet. Wüsste die Familie sich zu helfen, hätten sie es sicherlich bereits getan.

    Wenn du genauer liest, habe ich nicht gesagt das ein Trainer nicht angesagt ist, sondern das in der Realität es dann kaum dazu kommt, das ein Trainer engagiert wird.

    hi, hab mir ein glöckchen bestellt. habs heute abend von der post geholt. jetzt muss ich noch ein passendes band finden, morgen geht es los, wortwörtlich. bin mir nicht sicher ob es die passende glocke ist, seh ich dann wenn ich morgen spazieren gehe.
    ich erzähl dann, wie es läuft, hätte das aber sowieso gemacht, ist ja spannend wie so ein problem relativ schnell behoben werden kann.

    ja, auf dem foto ist sie noch ein welpe :herzen1:


    Wenn ein Besitzer eines grossen Hundes sagen würde, der kann kein sitz, würde ich denken der hund wird nicht gut erzogen worden sein. ist schon komisch.
    ich versuch mal ein bild einzustellen, bin in sowas eher schlecht.
    ach ja, meine längste Freundin ( ich kenn sie seid wir sechs jahre sind) hat sich jetzt einen irish wolfshound geholt. sie war noch nicht bei mir,wir wohnen in verschiedenen städte, ist ja auch noch ein welpe, aber wenn wir dann spazieren gehen, mal sehen ob das überhaupt geht :lol:
    hab gerade versucht ein foto hochzuladen, aber ich muss sie noch irgendwo verkleinern, puh

    Hallo, ich würde gerne bei euch mit mitschreiben. :bindafür:


    Meine Flocke ist jetzt 9 Jahre und auch ein mini. Früher hatte i ch grössere Hunde, jetzt mit einem kleinen gibt es doch andere probleme und auch andere schöne sachen.
    Ich hab ihr auch ganz viel beigebracht, sinnvolles und einfach nur zum freuen. komischerweise hab ich ihr nie sitz beigebracht, was immer das erste war was meine anderen Hunde lernten. Der unterschied ob sie sitzt oder steht ist so minimal das ich das unsinnig fand. -Bleib- kennt sie aber, ob sie dabei sitzt ist mir nicht wichtig.

    Meine Flocke wird ständig als Chihuahau erkannt. ich korregier das auch nicht, ausser ich werde selbst gefragt. Aber ich höre jeden Tag: och wie süss ein schiwawa.
    Wenn jemand aber erkennt das sie ein Papillon ist, freu ich mich und daraus entstehen nette Unterhaltungen.

    Was sind denn "schäferhundbrachalanwendungen"?

    na das sind vereine, wo es kein überdenken von alten Erziehungsmethoden gegeben hat. Hier gibt es einen Hundeplatz, der einzige in 40 km entfernung, der von zwei personen geführt wird, die seit jahrzehnten mit ihren schäferhunden in einem anderen Verein sind, der Hundepaltz ist für alle Rassen, die benutzen noch Stachelhalsbänder, unterdrückung, die haben nichts dazugelernt. Zwingerhaltung die als einzig wahr verteidigt wird. Vor jahrzehnten gab es ja nur Schäferhundvereine die auch andere Schutzhunde aufnahmen, und dort wurde echt heftig mit den Hunden umgegangen. Hat sich ja gottseidank fast überall geändert.

    cindychill, vielleicht sollten wir einen extra threat machen, ich finde dieses thema interessant und dazu gibt es viele verschiedene meinungen. ich bin da anderer ansicht. ich versteh alles was du meinst und kann das alles unterstreichen. aber ich komme zu einem anderen ergebnis. In der Sozialarbeit haben wir einen leitsatz das immer erst das nächstmögliche gemacht wird und nicht sofort das mächtigste. Das hat seine gründe, muss ichja hier nicht ausführen.


    Mein Ansatz zielt daraufhin, das die Menschen sehr wohl auch mit geringeren Mittel versuchen es zu bessern. wenn das nichts hilft, wird die nächste Stufe versucht. Dein Ansatz sagt von vorherein, das wird nichts, das können die nicht. Dazu sollten wir bedenken, das es den Hundetrainer vor 20 jahren noch so garnicht gab. Dieser Arbeit hat sich selbst endwickelt und erschaffen. Es ist ja auch nicht das allheilmittel, es gibt so viele schlechte trainer, die auch alles versauen können. Dann gibt es bei den Trainern auch noch verschiedene Ansätze: Von ignorieren bis zum Schäferhundbrachalanwendungen. Damit müsste die familie sich auch noch auseinandersetzen. Der Erfolg ist da nicht 100% sicher.

    zum trainer: Wir leben nun mal nicht in einer optimalen welt. Im allgemeinen kommt es doch nur selten dazu das wirklich ein erfahrer hundetrainer engagiert wird. Die Realität ist doch anders.
    Im Speziellen sucht die Tochter rat, aufgrund des alters wird sie es wohl nicht bezahlen können. Aber sie nimmt es aufsich nach hilfe zu suchen. das zeigt doch, das sie sich über hundeverhalten informiert um etwas zu verändern. Antwortet man, da muss ein trainer ran, hier von aussen können wir nichts sagen, dann ist das überhaupt nicht hilfreich.
    Die ganzen Vorschläge hier sind hilfreich. Sie ähneln sich auch alle sehr. Selbst wenn davon nur zwei umgesetzt werden, kann sich schon viel verändern. Liest man dazu noch über Hundeerziehung , macht es doch häufig "klick" und es wird ein gefühl endwickelt wie es richtig geht.

    also was du alles darin liest, das habe ich irgendwie nicht gelesen. komisch, ich weiss nicht ob ich jetzt falsch lese oder du da viel zu viel hineinprojektierst.


    klar, die aussage, das er nur atmen darf geht garnicht.


    mh, also ich bestimme auch wann flocke ihr futter bekommt, wenn es nach ihr gehen würde wäre sie dick und fett. ich gehe mit ihr raus, wenn ich möchte. klar wenn sie durchfall hat, oder sonst was, geht es um ihre bedürfnisse und ich richtig mich nach ihr.
    wenn sie sich lösen muss, merk ich das und sie kommt eben hinten raus zum lösen. aber ansonsten bestimme ich wie unser alltag aussieht. sie fühlt sich damit gut.


    Wenn ich besuch habe und sie dann herumturnt und nicht ruhig wird, schicke ich sie ins körbchen, damit sie meinen besuch nicht stört . Mein hund hat wirklich kein trauma, sondern orientiert sich an mir und wenn es draussen nach ärger aussieht versteckt sie sich hinter mir und lässt mich machen. Ich sehe da nichts schlechtes drin, das mein hund von mir abhängig ist, was futter, rausgehen und umgang mit anderen menschen usw. angeht.