ich meine, wenn man erstmals einen hund hat. natürlich meine ich nicht das man schon erfahrung mit dieser rasse haben muss. denn dann dürfte man sich ja nie eine neue rasse holen.
hat man aber nur wenig oder gar keine erfahrung mit der hundeausbildung, dann sind probleme vorprogrammiert u. diese vervielfältigen sich dann ( der hund wird agressive, zerstörerisch- anerzogenes fehlverhalten)
hat man einen "normalen" familienhund, ist es zwar schade, aber die hh kommen mit dem hund noch zurecht ( fusshupe usw.) - nicht aber bei diesen rassen!
jeder kann die ausbildung eines hundes lernen, aber bis man sicher in jeder alltagssituation reagieren kann ist das welpenalter schon zuende und man hat sehr vieles falsch gemacht, was sich nur schwer wieder auszubügeln ist. ich betone hier vorallen das wort sicherheit und soveränität (weis nicht ob´s richtig geschrieben ist) denn das hat diese userin leider noch nicht.
dazu kommt das aussies, border u.s.w. die rassen sind die am meisten unterhalt kosten, das geht mit huschu los, über seminare, viele viele fahrtkosten, jeden tag usw.
selbst wenn man schon mal einen hund erzogen hat, wie dackel, retriever ist es kein vergleich mit triebstarken hunden. aber man hat eine grundlage auf der man aufbauen kann. aber als erster hund, sorry das geht in die hose! sieht man ja auch an diesem mädchen, sie ist überfordert, sitzt zu hause und weint. auch wenn sie jetzt protestiert, spricht aus jeder zeile die sie schreibt, die überforderung und unsicherheit.
auch die familie weiß es nicht besser: vater inkonsequent mutter hat auch keinen guten rat wie man vorgehen könnte.
möglichkeiten gibt es nicht viele: entweder hund abgeben, oder endlich aufstehen und aktiv mehr zum thema ausbildung lernen ( huschu, bücher, trainer, andere erfahrene aussiebesitzer usw.)
vielleicht sehe ich es ja wirklich zu hart, sagt mir ruhig eure meinung dazu!