Beiträge von jenni

    Hallo katarina, ja zum Tierarzt gehen ist gut. Wenn deine Hündin sich anders benimmt, kann es auch sein, das das daran liegt , das du weg warst und sie in einer fremden Umgebung.


    So wie ich das lese, wohnst du in einem anderen Land?


    An die anderen User: Mehr freundlichkeit wäre wirklich besser. In anderen Ländern wird mit Hunden anders umgegangen, als hier bei uns. Da sollte man sich mit Vorwürfen zurückhalten und erst mal fragen, was dort normal ist.

    iCH habe einen kleinen Papillon und sitz habe ich ihr nicht beigebracht. Sie kann ganz viel, aber sitz nicht. Ich nutz in solchen situationen Bleib. Ich hatte auch mal ein Rauhaardackel da musste ich mich immer runter beugen um zu sehen, ob erwirklich sitz macht. (machte das gleiche wie Dackelbenny und sass garnicht richtig, das konnte man aber garnicht richtig erkennen)


    Bei Flocke, meiner jetzigen Hündin, habe ich genau überlegt, was wir brauchen. #früher bin ich auch mit anderen Hunden zum Hundeplatz gegangen, fand das aber auch immer unnatürlich.


    Bei Flocke bin ich ganz entspannt gewesen und wir haben das geübt, was wir im Alltag brauchen, geübt wurde dann auch in der jeweiligen Situation. Mir ist dann auch irgendwann aufgefallen, das ich oft garnicht spreche sondern kleine zeichen gebe (z.b rechts rum, links rum , sind nur ein kleiner kopfnicker in die richtige Richtung)

    ich komm nicht ganz mit, was ihr jetzt genau schreibt, aber ich hab auch was fürs Hundegeschädigt sein.


    Ich bin Hundegeschädigt, weil:


    ich im Auto an der Ampel stehe und eine Fussgängerin mit Hund vorbei läuft. Da du nur Hunde siehst, sie fragst, was es für eine Rasse ist, denn er ist wunderschön. Und erst dann bemerkst, das es eine frühere Nachbarin ist, die du 20 jahre nicht gesehen hast.


    ich mit zwölf Jahren zusammen mit meiner Freundin, 100 Rassestandarts auswendig gelernt habe um ein Fragespiel daraus zu entwickeln.


    Ich immer noch im viertel meiner Heimatstadt alle Hunde mit Namen benennen kann, die dort vor langer Zeit lebten, aber keinen Namen der Menschen mehr kenne.


    Ich Abends stunden damit verbringen kann, mir Hunde und Rassen anzusehen im Netzt, obwohl es noch lange dauern wird, bist du dir noch einen zweithund holst.

    Jeder der Erkrankt ist, sei es psychisch oder körperlich, musste bestimmt jetzt hier einigemale hart schlucken.


    Denn ich mache bei Erkrankungen keine Unterschiede. Erkrankung bedeutet Einschränkung. Aber das bedeutet nicht, das man einen Hund nicht gerecht werden kann. Wie viele alte Menschen kenne ich, die nicht mehr gut zu Fuss sind, aber dennoch jeden Tag ihre Wege gehen mit ihrem Hund.


    Der Hund sollte nur zum Alltag des Hundehalters passen. Dann funktioniert es, auch bei Krankheit.


    Ich habe vor vier jahren einen schweren Unfall gehabt und sehe seit her nur noch 20 Prozent. Darum gehe ich meist die gleichen Wege. Ich habe einen kleinen Gesellschaftshund, sie ist einfach froh, das sie überall mitdarf.


    Für mich ist ein Hund viel ärmer dran, wenn er Menschen hat, die in den ganzen Tag alleine lassen, weil sie arbeiten.


    Das sich die TE nicht mehr meldet, ist doch verständlich. Sie hat ja sehr viel Gegenwind bekommen, alleine schon wegen ihrer Schweinchen.


    Ich glaube einfach, das sich viele User hier, garnicht vorstellen können, wie es ist Krank zu sein, oder behindert, und das dennoch gelebt wird. Da liegt ja meist am Alter. Wenn dann der erste Bandscheibenvorfall gekommen ist, als Beispiel, Dann haben sie vielleicht mehr verständnis.

    Ich kenne mittlerweile einige ehemalige Therapie-Tiere. Jedes von ihnen wurde angeschafft, weil Fachpersonal möglicherweise im fit im Bereich Diagnostik war, aber keineswegs Ahnung von Tierhaltung hatte. Vor ein paar Monaten waren es zwei Therapie-Hasen für Demenzkranke, die "vergessen" wurden. Wer hätte das ahnen können? Aktuell geht es um einen alten Hund .....

    Wie meinst du das, mit den vergessenen Hasen? Ist das jetzt wörtlich gemeint? :ka:

    Wenn sich Nachbars Rohrreiniger kläffend daneben benimmt, dann fällt das kaum jemandem auf. Ganz ehrlich - man rechnet doch bei denen schon damit.

    Du regst dich auf, weil ich generell sage , das diese Rasse zum Schafe hüten geschaffen wurde und das ich es idiotisch finde, das zu ignorieren. nennst aber einen anderen Hund kläffender Rohrreiniger?
    Natürlich kann man diese ganze Sache generell sehen, das würde ihr gut tun.

    Ganz ehrlich? Wenn ich das alles hier lese, wieso wird überhaupt ein so spezialisierter Hund in eine Umgebung gekauft, in der er überhaupt nicht gehört. Dann wird nach Ersatzarbeit gesucht, die seine wirkliche Spezialisierung nur teilweise entgegenkommt.


    ich kann das wirklich nicht nachvollziehen. Das gilt ja für alle hochspezialisierten Rassen. Mit Liebe zum Hund hat das alles nichts zu tun. Die Hundebesitzer, die dann selber zu Spezialisten werden, diesen Hund in irgendeiner Weise dann doch gerecht zu werden, sollten das mal ernsthaft bekenken.


    Für mich ist das genauso idiotisch, wie der Hype in Spanien von Huskys. Es bedarf keinerlei Ahnung, um zu wissen, das das nicht richtig ist.
    Ist ein Hund darunter bei den BC der einigermassen ruhig geführt werden kann, ist das noch fataler, weil es andere Ermutigt, sich diese Rasse zu holen.


    sorry, ich lese jetzt hier nicht mehr mit, weil ich nur noch mit dem Kopf schüttel kann. Wo bleibt hier der vernünftige Menschenverstand?


    Es gibt so viele Hunderassen, aber nein es wird sich der Spezialist unter den speziellen geholt. :omg:

    ich muss nochmal nachfragen: Was kaufst du denn für die Meerschweinchen, das sie 160 Euro im Monat kosten?


    Ein Tier gegen das andere auszutauschen ist nicht schön und moralisch gesehen bedenklich. Aber ehrlich: den schweinchen ist es egal, wer sie füttert. jetzt kommen bestimmt welche, die meinen auch diese Tiere erkennen ihren Besitzer, aber sie werden keinen schaden davon tragen.
    Was mich eher überlegen lässt ob ein hund passt, ist , das du irgendwann auch wieder ganztags arbeiten möchtest. ich finde es schwierig einen Hund zu haben und Vollzeit zu arbeiten.


    Wenn du eine Therapie machst, kann es sein, das es dir in dieser Zeit schlechter gehen wird. Das kann sogar soweit führen, das das stationär aufgefangen werden muss. Das würde ich bedenken.


    Generell ausschliessen würde ich jetzt nicht, das ein Hund gut passen würde. Generell schliesst eine Depression nicht aus, das sich um einen Hund gekümmert wird. Ich glaube aber, das man ein Netzwerk an Hilfe im Hintergrund haben muss. Das gilt ja nicht nur bei psychischen Krankheiten sondern auch bei Körperlichen.


    Hat jemand starke Rückenprobleme z.b Bandscheibe, klappt es mit einem Hund auch nur, wenn man jemanden hat, der einspringt wenn man plötzlich einen Hexenschuss bekommt und sich drei Tage nicht mehr bewegen kann.


    Wir wissen ja garnicht, ob so ein netzwerk bei dir besteht, oder du es aufbauen kannst, vielleicht wohnt eine freundin mit hund in der nähe, die gerne deinen mit abholt , wenn es bei dir nicht geht.


    Deine momentane Arbeitssituation würde mir aber zu denken geben, da du noch nicht weisst, wieviel du später arbeiten wirst. Wie eingespannt du dann in deinem job bist. usw, echt schwierig.


    hast du schon mal an eine Katze gedacht?

    Von BC habe ich wenig Ahnung, darum meine frage:


    ich habe eine Doku über pferde gesehen. Im Hintergrund war ein BC der sich ständig auf den Boden gelegt hat , also erst wurde ein Pferd fixiert und dann kurz gesprintet und dann hingelegt . so wie man es kennt wenn die an Schafen arbeiten. Nur das hier ein Zaun dazwischen war und es für mich so aussah , als wenn das dem Hund genetisch mitgegeben worden ist. also nicht an trainiert, sondern es ist einfach da. Un er garnicht anders kann wenn sich ein lebewesen bewegt. Der Hund schien auch gestresst.


    wie gesagt, alles im Hintergrund, da ich aber auf Hunde fixiert bin wenn ich einen sehe, da kann ich nicht anders, habe ich auf ihn geachtet und nicht auf das pferd und den Reiter.


    Habe ich das so richtig gesehen? Ist der Hütetrieb angeboren ? ich meine speziell dieses verhalten,