Beiträge von jenni

    ich habe gerade pause gemacht, weil Martin Rütter über die Probleme von Rassehunden berichtet hat. Das passte ja jetzt super. Erst mach ich mir hier ganz viele Gedanken und dann kommt promt diese Sendung.


    Doch woher ich jetzt meinen zweithund der Gesund sein soll herbekomme, ist mir nun noch ein grösseres Rätsel.

    Auch Rasse bringt keine Garantie auf Gesundheit.


    Die Krankenakte von meinem könnte man zum Buch binden.

    ja das macht mir auch Angst. Aber wie soll man sonst entlich mal an einen gesunden Hund geraten. Ich glaube ich würde dem Züchter beim nächstenmal sehr viele -Fragen stellen.

    Jetzt stellen wir uns ein junges Paar nimmt einen Hund aus der Tötung auf. Der ist nun bei ihnen, es geht ihm gut und er hat sich toll eingewöhnt. Die Leute freuen sich einfach, dass es dem Hund, zu dem sie eine Beziehung aufgebaut haben, gut geht und er nicht sterben musste. Und weil wir als soziales Wesen gerne tolle Sachen mit anderen Leuten teilen, erzählt das Paar dem nächsten Hundehalter davon. Vielleicht auch in den ersten paar Sätzen.


    Was sie zum Ausdruck bringen wollen: "Schau her, dass ist ein toller Hund und der musste nicht sterben und es geht im jetzt gut."

    Es geht mir darum, das die tierschützer vor Ort den Hund aus der Tötung gerettet haben. Dann kommt der Hund zum Tierschutz. Das Paar das den Hund dann kauft, hat den Hund nicht gerettet. Sie sassen am Pc und haben nach Hunden geschaut. Dann haben sie diesen Hund gekauft. Man kann ja sagen, das der Hund aus dem Tierschuzt kommt usw. Aber gerettet hat dieses Paar den Hund nicht.
    Wenn jetzt vor der Haustür eine kleiner magerer Welpe liegt, dann hat man ihn tatsächlich gerettet. Oder man findet in der Mülltonne so einen winzling usw.


    Die Mensch benutzen ja mittlerweile schon das Wort Rettung wenn ein Hund aus unseren Tierheimen kommt. Diese Hund brauchen aus den Tierheimen nicht gerettet werden, hier wird kein Hund getötet.

    Stimmt!
    Gott sei Dank sind die meisten Hundehalter im realen Leben netter als in Foren.

    Lass uns alle daran arbeiten, das das besser wird. Es soll ja spass machen zu diskutieren, andere Meinungen kennenzulernen, evtl. seine dadurch zu verändern, weil man es so noch nie gesehen hat.


    Das Forum ist aber schon viel besser in dieser Hinsicht geworden. Auffällig oft werden user die rumstänkern sofort darauf aufmerksam gemacht. das ist echt klasse.
    Vor jahren, konnte man hier kaum einen Satz schreiben, ohne das aus irgendeiner Gruppe über einen hergefallen worden ist.


    Eine Gruppe von usern war besonders stark. Sie haben nur die erziehungform des ignorierens geduldet. War man anderer Meinung, kam sofort eine fülle von bösen Antworten. Darum hatte ich damals keine Lust mehr.

    Ich möchte mir ja auf Dauer noch einen zweiten kleinen Hund kaufen.
    Es wird diesmal wohl ein "teurer" Hund vom züchter. Einfach weil ich bei der "liebevollen wohnzimmeraufzucht" sowie vom Tierschutz Hunde hatten, die im nachhinein krank waren oder defekte hatten und die Tierarztkosten so hoch sind und waren. Im Grund so hoch das ich mir genauso einen tollen Rassehund aus Asien mit direkt Flug und Begleitung hätte leisten können.


    Diese Erfahrung habe ich persönlich gemacht.

    Eine schlechte Erfahrung im Welpen alter wird fürs Leben nicht vergessen.
    Ich bin kurz mit Flocke in die Welpenstd. gegangen , hatte überhaupt keinen Zweck, nur grobmotorische grössere Hundewelpen.


    Gleich und Gleich gesellt sich gern. dieses Zitat hat seine Berechtigung. Bei Pferdenherden auf der Weide sieht man immer wieder das sie sich gerne zu anderen gesellen die die gleiche Farbe und grösse haben.
    Was mich fasziniert ist, das der Hund dann ein vorstellung von sich selber haben muss.

    <ich glaube nicht das Rassehunde, die nicht vom VDH kommen, aus Hinterhofzuchten stammen. Der VDH ist doch sehr in der Kritik. Es wird nach alternativen gesucht. Das die doodles so einen grossen zuspruch haben, kommt ja nicht von irgendwo her.


    Der Preis spielt meiner Meinung nach auch die Hauptrolle. 1000 Euro oder auch weit darüber, sind die meisten nicht bereit dafür zu zahlen, insbesondere wenn nach einen Familienhund gesucht wird und man nicht selber züchten möchte. Ich kann das gut nachvollziehen.
    Selbst würde ich solch eine hohe summe zahlen, wenn der Hund dann auch wirklich gesund ist. Aber ich bin auch total Hundeverrückt.


    Gegen liebevolle wohnzimmeraufzucht ist ncihts einzuwenden, da sollte man aber mit Verstand rangehen, da das auch gesundheitlich schlecht ausgehen kann, muss aber nicht. Da sind meiner Meinung die meisten Hunde die man auf der strasse sieht , her.


    Ich kenne auch genausoviele Verbandsgezüchteten Hunde die Defizide haben.


    Ich gehöre also hier zu dem "Team" das viele Anschaffungsformen akzeptiert. Bei mir hört es auf, wenn es ein Welpe aus polenvermehrung ist, man sieht nur den süssen Welpen, das Elend der Muttertiere sieht man leider nicht. Da sind wir uns bestimmt alle einig.

    Mir ist aufgefallen, das es hier doch sehr viele Rassehund gibt. viel mehr als in meiner Kindheit. Damals war es normal, das die eigene Hündin wenigstens einmal wirft, die welpen wurden dann in der Nachbarschaft in gute Hände verschenkt.


    Rüden wurden morgens frei gelassen, viele blieben beim Haus, aber die andere Hälfte rannte bis Abends rum. Als Kind fand ich das klasse, ich kannte jeden Hund. wollte man aber mit seine läufigen Hündin spazieren gehen, hat man eine Traube an Rüden hinter sich gehabt, ging also nicht. Das sieht man nicht mehr. Die Umstände haben sich hier bei uns sehr gewandelt.

    Oder sollte man alle nicht bewusst gezüchteten Hunde einschläfern oder lebenslang in Heimen halten?

    genau das ist gemeint wenn gesagt wird, es soll vernünftig diskutiert werden. Deine Aussage ist einfach nur daneben und schafft unmut. Als wenn irgendeiner der tausenden user, und besonders nicht ich, dafür sind, mischlinge einzuschläfern oder in heimen zu halten, schwachsinn. Diskutgiere vernünftig und sei freundlich oder lass es.