Ich glaube nicht, dass es eine medizinische Indikation hat - aber ich werd den Hormonspiegel mal die Tage in der Uni bestimmen lassen.
Ich überleg immer ob sie vielleicht einfach nicht so der "Typ" dazu ist? Sie war noch nie so aufbrausend oder stürmisch ...? Ich würde gern ihr Selbstbewusstsein wieder bisschen stärken
Habe grade das hier gefunden (Google, Hund, lustlos, Schilddrüse)
Der Stoffwechsel wird herabgesetzt, worauf die Tiere mit Trägheit, Leistungsschwäche und vermehrtem Schlaf- und Wärmebedürfnis reagieren. Die Tierbesitzer berichten oft, dass ihr Hund schlapp und lustlos wäre und "traurig" schauen würde.
(Ja, Trägheit+Leistungsschwäche, ja, vermehrt Schlaf. NEIN Wärmebedürfnis = hechelt oft, ja schlapp+lusftlos)
Ganz typisch sind auch Haut- und Fellprobleme: Haarausfall, "Babyfell", da vor allem die Deckhaare ausfallen, trockenes, stumpfes Haarkleid oder auch sehr fettige Haut oder vermehrte Schuppenbildung, eitrige Hautentzündungen, verdickte Haut, oft besonders ausgeprägt im Kopfbereich, vermehrte Pigmentierung, chronische Ohrentzündungen.
(Absolut keine Probleme in der Richtung, noch nie)
Bei Hündinnen kann sich durch den Schilddrüsenhormonmangel die Läufigkeit verschieben oder sogar ganz ausbleiben. Rüden können mit Hodenathropie reagieren.
(kastriert)
Herz-Kreislauf-Probleme kommen vor.
Durch Neurologische und neuromuskuläre Störungen können Krämpfe, Ataxien, steifer Gang, Zehenschleifen, Kopfschiefhaltung u.ä. ausgelöst werden.
(nicht bemerkt)
Es kommt zu typischen Blutbildveränderungen. (wurde nicht festgestellt)
Also NUR weil sie Lustlos ist muss es ja nicht die Schilddrüse sein, denn sonst hat sie keine Symptome in die Richtung ...