Beiträge von Astrid66

    Bei uns ginge Sonntag (11.11.), da wir am Samstag in Königstein beim Martinsfeuer sind (ohne Lobo). Ort und Zeit wäre mir wurscht...


    Aber wenn mehr am Samstag Zeit haben, auch o.k.... dann sind wir vielleicht beim nächsten Mal dabei :smile:


    Gruß
    Astrid und Lobo

    Hi,


    Lobo und ich wollen auch mal gerne dabei sein - momentan ist Samstags halt schlecht (nächsten Samstag wird bei uns St. Martin gefeiert). Aber nächsten Samstag ging es - oder auch mal Sonntags?!


    Generell gilt: Regen, Schnee und Sturm würden uns nicht abhalten!!


    Lieben Gruß
    Astrid und Lobo

    Hi,


    unser Lobo ist ein komplettes Ü-Ei. Er ist jetzt (mit 6 Monaten) bereits 12 cm größer als die beim Verkauf genannte Endgröße :roll: .


    9 Wochen, 2 kg, Größe?? (klein :D )
    6 Monate, 13,3 kg, 52 cm


    Lobo ist (angeblich) ein spanischer Terrier (was auch immer das ist) mit Aussi-Papa-Mix ..... Sieht z.Zt. aus wie ein Podenco-Aussie-Schäfi-Mix.....
    (Ohren und Jagdtrieb passen voll zum Podenco :hilfe: )


    LG
    Astrid mit Lobo

    Hallo,


    ich würde ja auch mal gerne meinen nun fast 6 Monate alten Lobo vorstellen und Lobo würde soooo gerne spielen und rennen und überhaupt......


    Wir sind aus Bergen-Enkheim, also nicht sooo weit weg. Aber wir fahren am Freitag bereits in Urlaub.


    Aber beim nächsten Treffen wären wir gerne dabei!!!


    Euch allen viel Spaß wünschen
    Astrid und Lobo

    Ahh, das klingt doch gut.... Mit Schleppleine könnte ich auch mal anfangen, dass zu trainieren. Kontakt zu anderen Hunden nur über mich finde ich auch gut, klappt aber im Augenblick nur bedingt. Wenn ich den Zeitpunkt verpasse, also Lobo nicht früh genug rufe...... schwupp dann ist er weg :motz:
    Aber mit der Schleppleine müsste sich das ja regeln lassen...


    Also, auf ins Trainingslager.


    Gruß
    Astrid


    @ Santi: die Halterin ist ja wohl unmöglich :kopfwand:

    Das ist natürlich klar, wenn Hund oder Halter das nicht wollen, hat man den aufdringlichen Hund zurückzuholen.


    Mir hat mal jemand erzählt, dass dieses extreme "mit jedem spielen wollen" mit der Zeit nachlässt (so ab 8 Monaten). Stimmt das, oder sollte ich das meinem Hund bewußt abgewöhnen? Wenn ja, wie? Signalisiere ich nicht durch sofortiges Anleinen vor Kontaktaufnahme das der andere Hund "etwas besonderes" oder gar "etwas gefährliches" ist?


    Späten Gruß
    Astrid

    Mhhh, finde ich jetzt aber schwierig....
    Unser 5 Monate alter Lobo will auch zu jedem Hund hin und ich lasse ihn auch (ohne Leine). Am Verhalten des Halters oder des anderen Hundes merke ich dann (oder auch Lobo), ob das o.k ist oder nicht. Je nachdem locke ich Lobo dann mit Leckerchen weg, oder nehme ihn an die Leine. Nach ein paar Minuten spielen kommt Lobo aber eh gleich viel leichter mit mir mit.


    Was ist eigentlich so schlimm daran - lt. meiner Hundeschule soll Lobo doch so Sozialverhalten lernen, wo seine Grenzen sind und (ganz wichtig, finde ich) die Körpersprache von anderen Rassen (z.b. langhaarig und daher schlecht zu erkennen etc.)...


    Also wo ziehe ich die Grenze? Mit 5 Monaten darf er noch mit 10 Monaten dann nicht mehr??? Oder hat das auch was mit Geschlechtsreife zu tun und dem damit verbundenen Rüdengerangel?


    Gruß
    Astrid

    Hallo,


    Geduld, Geduld und Geduld. Sowohl das Verhalten von eurem Welpen als auch das von Eurer Tochter ist normal und ohne unken zu wollen..... es fängt erst an :D :roll:


    Wir hatten die gleichen "Probleme", allerdings ist unsere Tochter bereits 5 Jahre alt. Da sind manche Sachen für sie einfacher umzusetzen, wie z.B. nach Möglichkeit nicht vor dem Hund weglaufen oder rückwärts ausweichen. Besser stehen bleiben, Arme vor der Brust verschränken, Kopf hoch und zur Seite weggucken. Am besten vorher schon MAAAMA rufen, damit die das Nachthemd aus dem Maul holt.... Selbst bei einer 5 jährigen hat das etwas gedauert, sich aber total gelohnt.
    Bei eurer Tochter wird es sicherlich noch etwas länger dauern, ist ja erst 3, 5 Jahre alt. Nach Möglichkeit immer dabei sein. Nach einiger Zeit wusste ich, wann Lobos "wilde 10 Minuten" waren (meist nach dem Füttern) und habe in davor bereits an die Hausleine genommen. Dadurch habe ich ihn besser von unsere Tochter weghalten können.... und dazu natürlich immer ein Kommando: bei uns "Schluß". Dann natürlich überschwenglich loben, wenn er aufhört!!!


    Hundeschule, am besten verbunden mit einer Spielgruppe, halte ich für absolut nötig. Der Hund kann sich austoben und lernt auch noch was dabei (Sozialverhalten). Versucht auf euren Spaziergängen möglichst viel Kontakt zu älteren Hunden zu bekommen - am besten souveräner Althund - die zeigen dem kleinen dann, wo die Grenzen sind.


    Falls deine Tochter lange Haare hat, mach schon jetzt mal öfter einen Zopf... das kommt nämlich als nächstes - nach den Haaren schnappen :roll:


    Euch noch viel Spaß mit eurem Wauzi - als Trost: es geht vorüber und dann ist es noch viel schöner !!!


    Lieben Gruß
    Astrid mit Lobo

    Hallo foxifreund,


    das gleiche Problem hatten bzw. haben wir (manchmal) auch noch.


    Unser Lobo ist jetzt 18 Wochen alt und ein Terrier-Aussi-Mix und auch dementsprechend lebhaft und fordernd.


    Wir sind seitdem Lobo 10 Wochen alt ist in der Welpengruppe der HuSchu und seit 1 Woche im Junghundekurs.
    Das freie Spiel mit den Welpen und von mir gesuchter und auch gefundener Kontakt zu einigen Althunden hat sehr viel gebracht - Lobo kennt jetzt viel besser die "Regeln" bzw. seine und anderer Hunde Grenzen. Mit zunehmendem Alter lernt er immer mehr - er weiß, was "nein", "aus", "schluß", "sitz", "hier" und "vorbei" bedeuten.


    Unsere Kinder sind 5 und 6 Jahre alt, haben immer noch Respekt vor dem Hund (ist auch gut so), aber die Angst wird weniger - einmal wird Lobo "ruhiger" und die HuSchu hat uns Tipps gegeben:


    1. "Spielknurren" und knapsen des Hundes ins Hosenbein wird ignoriert, d.h. stocksteif stehen bleiben, Arme über der Brust verschränken und Kopf hoch und zur Seite wegdrehen, dazu kommt das Abbruchsignal "Schluß" (nur 1x).


    2. Der Hund hat eine Hausleine an (ganz dünne leichte Leine), wodurch ich ihn auch von etwas weiter weg (2 m) wegziehen kann


    3. Wenn Lobo sehr aufgedreht ist und gar nicht hören will, wird er mit dem entsprechenden Signal "Vorbei" für ca. 2 Min. in den Flur gesperrt.
    Das hat bisher immer gut geholfen - aussperren von Rudel ist halt echt schlimm.


    4. Ich beginne gerade mit Lobo folgendes zu trainieren: 2x am Tag (je 1 Std. vormittags und 1 Std. nachmittags) soll Lobo in meinem Arbeitszimmer bei offener Tür auf seinem Platz "ruhen" (das ist mein "Langziel" :D )
    Ich möchte ihm so angewöhnen, das es normal ist bei meiner Hausarbeit, bei Kaffeebesuch oder bei Kinder-Kaffee-Besuch einfach mal Ruhe zu bewahren bzw. sie auch zu bekommen ohne das er weggesperrt wird.
    Das zuerreichen wird länger dauern und auch viel Zeit und Geduld (von beiden Seiten :smile: ) benötigen. Aber wir schaffen das!


    Für den Notfall haben wir im Wohnzimmer eine Wasserspistole liegen - unsere Tochter (5 Jahre) hat sie bisher 3 mal gebraucht (ich war im Waschkeller)... die Wirkung war erstaunlich.


    Puhh ... ist jetzt doch länger geworden. Vielleicht sind unsere Maßnahmen ja auch etwas für Euch....würde mich freuen. Und immer daran denken: wie auch bei Kindern.... jeder Hund ist anders, aber der Aufwand lohnt sich bestimmt!


    Viel Spaß mit Eurem Racker und jede Menge Geduld wünscht Euch
    Astrid mit Lobo