Huhu!
Also derzeit bin ich mit Hund gesegnet, Dusty ist nun bals 11 Jahr jung (Mix aus Rotti und Dalmi) und ich habe ihn seitdem er 16 Wochen alt war. Zuvor hatte ich eine Mixhündin aus Husky und Schäferhund.
Da ich 2010 umziehe in eine Eigentumswohnung (Hundehaltung natürlich hier erlaubt) spiele ich mit dem Gedanken an einen Zweithund. Zudem denke ich darüber nach, wer an meine Seite passt wenn Dusty mich verlassen sollte (er ist nicht ganz gesund).
Als Dusty jung war, so bis er etwa 7 Jahre alt war, würde ich ihn schon als hyperaktiv bezeichnen. Er war kaum ausgelastst und wir sind wirklich viel und ausgiebig draussen gewesen. Drinnen jedoch war er schon immer ruhig. Mittlerweile ist er natürlich älter und langsamer geworden und auch mit kleineren Runden zufrieden. Das finde ich auch ganz angenehm wenn ich ehrlich bin. Nicht falsch verstehen, also Standard ist trotzdem Morgens: 30 min. raus, Nachmittags mind. 1 Std. und am Abend 30 min .raus. Aber diese fordernde hat er verloren und er gibt auch mal Ruhe wenn wir nur mal kurz gehen.
Ich mag unheimlich gerne Boxer und Labradore - hatte aber noch nie welche.
Meine Anforderungen an einen Hund:
kurzhaarig
freundlich
nicht ständig fordernd, auch mal genügsam
nicht zu klein
rudeltauglich
gerne ins Wasser gehend / schwimmen
soll mal am Rad mitlaufen kommen
...
Tja... liege ich da mit Boxer und / oder Labrador richtig?
Und: es sollen nie Welpen werden, immer mind. Junghunde da ich berufstätig bin.