also erstmal muss ich sagen (weil das erwähnt wurde): ich will niemanden dem mund verbieten, aber es bringt mir nichts wenn jemand zu mir sagt der hund soll bei mir im schlafzimmer schlafen weil das will ich ihm ja abgewöhnen.
also bericht der heutigen nacht: natürlich ist es voll in die hose gegangen. ich hab filou in sein bettchen gesetzt, bin bei ihm stehen geblieben, hab ihn gestreichelt und gewartet dass er einschläft. dann hab ich mich rausgeschlichen und die türe zum schlafzimmer geschlossen. 1-2 minuten war alles ok, aber dann gings so richtig los: der kleine hat geheult wie ein wolf, gebellt, gejammert usw usf, und das mit so einer ausdauer dass ich dann im endeffekt aufgegeben habe und sein körbchen wieder in mein zimmer gestellt hab. er war ganz kaputt, hat total gehechelt, also kein zustand. als er dann wieder bei mir im zimmer war hat er sich jedes mal wenn ich mich im bett nur ein bisschen bewegt habe gleich nach mir umgedreht und geguckt ob ich eh noch da bin.
fazit: das hat so keinen sinn. wenn ihn die trennung so derartig traumatisiert wird er nur gestört, also muss ich was anderes versuchen. den vorschlag mit dem raussperren und dann wieder hinausgehen, damit er weiß dass ich eh wieder komm wär zum überlegen, auch das mit dem kindergitter find ich nicht so eine schlechte idee.
anfangs hätt ich auch probiert filou zu meinem großen hund zu legen, aber da wollt er auch nicht liegen bleiben.
schwierig schwierig, mir fällt irgendwie nichts konstruktives ein! :kopfwand:
mal sehen...