Beiträge von sarahundfilou

    hi leute, ich hätt eine frage und zwar als ich mir meinen hund vom züchter geholt habe sagte man mir bezüglich futter ich soll ihm einfach ein schüsserl voll geben und wenn er zu dick wird soll ich reduzieren.
    aber ich find diese variante eher nicht gut, darum wollt ich fragen ob jemand weiß wieviel gramm trockenfutter morgens und abends ich dem kleinen geben sollte?


    er hat jetzt circa 1 kg und ist ein shi tzu - west highland terrier mix.


    lg sarah

    also erstmal muss ich sagen (weil das erwähnt wurde): ich will niemanden dem mund verbieten, aber es bringt mir nichts wenn jemand zu mir sagt der hund soll bei mir im schlafzimmer schlafen weil das will ich ihm ja abgewöhnen.


    also bericht der heutigen nacht: natürlich ist es voll in die hose gegangen. ich hab filou in sein bettchen gesetzt, bin bei ihm stehen geblieben, hab ihn gestreichelt und gewartet dass er einschläft. dann hab ich mich rausgeschlichen und die türe zum schlafzimmer geschlossen. 1-2 minuten war alles ok, aber dann gings so richtig los: der kleine hat geheult wie ein wolf, gebellt, gejammert usw usf, und das mit so einer ausdauer dass ich dann im endeffekt aufgegeben habe und sein körbchen wieder in mein zimmer gestellt hab. er war ganz kaputt, hat total gehechelt, also kein zustand. als er dann wieder bei mir im zimmer war hat er sich jedes mal wenn ich mich im bett nur ein bisschen bewegt habe gleich nach mir umgedreht und geguckt ob ich eh noch da bin.


    fazit: das hat so keinen sinn. wenn ihn die trennung so derartig traumatisiert wird er nur gestört, also muss ich was anderes versuchen. den vorschlag mit dem raussperren und dann wieder hinausgehen, damit er weiß dass ich eh wieder komm wär zum überlegen, auch das mit dem kindergitter find ich nicht so eine schlechte idee.
    anfangs hätt ich auch probiert filou zu meinem großen hund zu legen, aber da wollt er auch nicht liegen bleiben.
    schwierig schwierig, mir fällt irgendwie nichts konstruktives ein! :kopfwand:


    mal sehen...

    ich will dass mein hund unabhängig wird, das ist mir sehr wichtig. und wie oben schon erwähnt bin ich manchmal nachts weg, ich mein jetzt natürlich nicht wenn er noch ein baby ist, aber wenn er schon älter ist und ich in der nacht weg bin soll er allein schlafen können.
    ich habe dieses thema auch nicht eröffnet um darüber zu diskutieren ob es gut oder schlecht ist bzw ob jemand es will oder nicht will dass der hund im schlafzimmer schläft. ich will es nicht da er es dann immer so haben will, und der schlafzimmerbereich ist nunmal privatbereich von mir und meinem verlobten. wenn man ein kind bekommt lässt man es auch nicht in seinem zimmer schlafen bis es erwachsen ist. man macht es am anfang und quartiert das baby dann in ein eigenes zimmer aus. ich sehe keinen grund warum ein hund im schlafzimmer schlafen sollte, sicher sind es rudeltiere, das ist schon klar. aber die hunde die die menschen daheim haben sind domestiziert und daher auch fähig sich an andere sachen zu gewöhnen.


    also bitte tipps von leuten die dasselbe wie ich wollen, und bitte keine versuche mir es auszureden, ich habe wie gesagt bereits einen hund der vom ersten tag an alleine ohne fiepen geschlafen hat, und ich will dass dem neuen auch beibringen, auch wenn es vielleicht länger dauert, jeder hund ist halt anders.


    lg sarah

    das beispiel deines hundes klingt echt gut, vielleicht hast du recht. aber andererseits kanns auch voll in die hose gehen, und er lässt sich nicht mehr umgewöhnen. ich dachte mir ich die nächsten nächte mal reinbeissen und seinen korb vor das schlafzimmer stellen, aber die tür offen lassen damit er mich sieht und merkt dass ich da bin. er wird zwar sicher 100 mal aus dem korb springen aber die muse brauch ich halt dann ihn immer wieder hineinzusetzen. vielleicht wär das nicht so schlecht? dann ist er zwar allein aber trotzdem nicht richtig allein, weil er mich eben sehen kann. in der zeit kann ich ihm auch beibringen auf seinen platz zu gehen und dort zu bleiben, vielleicht klappt es so? es ist gar nicht so einfach, mein erster hund war so unglaublich unkompliziert, der hat nie gekläfft, so gut wie nie gefiept, anstandslos allein geschlafen, keine aggressionen...ein goldstück eben.
    der kleine ist auch total süß und lieb, und lernt schnell (heute haben wir schon sitz und zu mir herkommen geübt), aber das mit dem allein schlafen ist halt ein problem.


    noch jemand einen tip?

    also ich finde es schon wichtig dass ein hund lernt allein zu schlafen. in meinem fall ist es so dass mein hund den ganzen tag über bei mir ist und ich gewöhne den kleinen halt jetzt langsam daran dass ich ihn allein lass wenn ich mich duschen gehe oder umziehen, damit er später dann auch mal länger sprich 2 oder 3 h allein bleiben kann wenn ich zum arzt muss oä. tagsüber kann er wie gesagt überall mit, auch zur uni (bin studentin) aber in der nacht will ich nicht dass er im schlafzimmer schläft da ich neben dem hund (sorry wenn ich so ehrlich bin) keinen beischlaf mit meinem partner vollziehen will. außerdem, wenn er nicht alleine schlafen lernt kann man nie mal in der nacht wegbleiben oä, da er sich dann fürchtet. mir ist es wichtig dass mein hund unabhängig ist, der erste den ich habe ist total unabhängig, der kann diverse dinge allein tun und auch mal allein bleiben, bzw stört es nicht wenn mal in der nacht meine eltern und ich weg sind, er bewacht brav das haus und schläft wie ein baby. er ist toll sozialisiert, null aggressiv, versteht sich mit jedem hund. also so falsch kann es nicht sein einen hund etwas unabhängig zu erziehen. in der freien natur lässt die mutterwöfin ihre kleinen auch nicht für immer bei sich leben, schlafen ect, die müssen auch unabhängig werden.


    naja ist halt meine meinung!


    lg sarah

    hi,


    also du brauchst dir wirklich keine sorge wege der erde machen, das machen meine 2 hunde auch. der eine große (labrador-berner sennen mix) hat früher sogar kuh- und schweinemist gefressen, dem war nichts zu ekelig, und er ist auch groß und gesund geworden. es ist normal bei welpen und junghunden dass sie alles ausprobieren wollen, ich lass meinen die erde fressen, bei anderen sachen die ihm gefährlich werden könnten verbiete ich es ihm.


    lg sarah

    hi leute!


    also wie schon in meiner vorstellung geschrieben habe ich einen neuen welpen zuhause, einen shi-tzu/ west highland terrier mix. er ist jetzt fast 11 wochen alt und ich habe ihn seit 3 tagen. nun ist es so dass ich möchte dass der kleine in der nacht alleine schäft, das heißt am gang vor meiner schlafzimmertür. wir haben daheim schon einen hund (ich wohne noch zuhause, bin 21 jahre alt) das ist ein großer labrador-berner sennen mix. bei dem wars so, den haben wir vom ersten tag an im gang vor dem schlafzimmer meiner eltern schlafen lassen, der hat das ohne irgendwelche umstände gemacht, kein jammern oder fiepen.


    mein neuer hund ist das komplette gegenteil, er will gar nicht allein schlafen. er hat jetzt die erste 2 nächte bei mir im schlafzimmer in einem körbchen geschlafen, aber nun will ich ihn eben in den gang ausquartieren, was aber fürchterliches weinen und jammern zur folge hat. wie schaffe ich es am besten ihn an das allein schlafen zu gewöhnen, ohne dass er gleich total den schock kriegt und in panik gerät? er muss das auf jeden fall lernen,das ist mir sehr wichtig, weil ich (dadurch dass ich noch jung bin) am we auch mal in der nacht ein paar stunden weg bin.


    bitte um tips, bin für jeden ratschlag offen!


    lg sarah (und filou)