Beiträge von Hundenase

    Hi,


    über die Uniklinik in Berlin habe ich bisher von einem Bekannten nur Gutes gehört. Er war dort schon öfter mit seiner Hündin wegen verschiedener Sachen, auch mit aufwendigen Untersuchungen (CT, Röntgen und Pipapo). Er war immer sehr zufrieden, musste nur wenig zahlen - häufig nur die Medikamentationskosten. Nichts im Vergleich zu den Preisen, die normale TAs für solche Untersuchungen und OPs verlangen. Mich wundern die schlechten Kritiken, da er immer sehr begeistert war.


    LG Nadja

    Hi,


    ich denke erschwerend kam noch hinzu, dass ihr euch auf Spaziergängen schon mehrfach getroffen habt und die beiden sich auf diese Weise ja auch schon "kennengelernt" haben. Wo genau habt ihr euch getroffen? Auf eurer üblichen Gassirunde oder etwas weiter weg? Ich denke nämlich, da könnte auch ein Teil Territtorialaggression mit dabei gewesen sein.
    Willst du es denn nochmal versuchen, wenn dein Hund sich erholt hat?


    LG Nadja

    Hallo Bibidogs,


    auch wenn ich leider nichts Produktives zum Thema beitragen kann möchte ich dir, meinem Weihnachtswichtel, der mir so liebe Sachen geschickt hat, und dessen Geschichten ich seit deinem Anfang mit der Goldakkupunktur in diesem Forum verfolgt habe, auf diesem Wege viel viel Kraft wünschen!
    Man merkt in allen deinen Threads, dass du deine Hunde über alles liebst, und ich Wünsche euch alles gute und dass es Bibo bald wieder besser geht!


    LG Nadja


    P.S.: Sorry fürs OT :ops:

    Hi,


    also ich schätze für mich und meinen Hund die Gefahr, am Feld auf Wildtiere zu stoßen auch als weitaus größer ein als im Wald. Am Feld haben wir schon drei mal Rehe getroffen, und bei hügeliger Landschaft hat man auch nicht immer die Chance, die Tiere vor dem Hund zu sehen! Im Wald habe ich, bis auf ein einziges Mal ein Wildschwein, noch nie Wild getroffen. Und als wir das Wildschwein getroffen haben ist mein Hund stocksteif stehen geblieben, ich habe sie angeleint und schnurstracks die Gegenrichtung eingeschlagen!
    Und zum Thema Tierliebe: natürlich sollte es selbstverständlich sein, seinen Hund nicht hinter anderen Tieren herhetzen zu lassen. Nicht nur wegen der Gefahr für andere Menschen und den Hund selbst, sondern aus Respekt vor anderen Lebewesen. Aber einen Ausrutscher als Weltuntergang und regelrechte Tierquälerei hinzustellen, halte ich auch für verkehrt. Fast jeder hier weiß, dass man in der Situation einen Fehler gemacht hat, wenn der Hund die Chance bekommt, hinter Wild herzuhetzen. Aber Rehe und auch andere Wildtiere sind Fluchttiere. Ihre Physiologie erlaubt es ihnen, schnell vor Jägern davonzulaufen und sich in Sicherheit zu bringen. Da wäre es ja wohl sehr kontraproduktiv wenn das Reh nach gelungener Flucht mit einem Herzinfarkt zusammenbricht. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen.


    LG Nadja