Beiträge von Beetee

    habe ich auch schon dran gedacht. Mit der Leine an den Pflaumenbaum binden, bis er sich beruhigt hat. Wenn er ruhig ist, wieder los machen. Fängt er wieder an, wieder an den Baum. Bis er's kapiert hat. Eigtl ist er ja nicht dumm, aber die Meeries sind ein rotes Tuch für ihn.

    hat meine Hündin, die unter Magengeschwüren litt, auch oft gemacht. habe mal gelesen, daß Hunde Katzenkot fressen, um ihre Magensäure etwas zu "neutralisieren", da Katzenkot alkalisch ist. (sowas wie bei uns Milch gegen Sodbrennen)

    meistens sage ich laut NEEEIINN!, das ist das Universalkommando für alles, was er nicht soll/darf. Nur hier funktioniert es nicht!


    Ich lenke ihn dann ab (Ball, Leckerchen), aber kaum höre ich damit auf, geht es wieder los. Es sind ja nicht nur meine Nerven und die armen Schweinchen, sondern auch die Nachbarn, die sich durch das Gekläffe gestört fühlen :( :

    Huhu,
    hoffe jemand hat einen Tip für mich! Aaalso, habe außer Tommy noch 3 Meeries. Das Gehege steht erhöht, so daß er in der Wohnung nicht dran kann. Allerdings fängt ja bald wieder die Gartensaison an und die Meeries haben ein großes Freigehege und sind im Sommer oft ganztägig draußen. Meist bin ich dann auch im Garten und eigtl soll Tommy auch mit, das Problem ist nur daß er stundenlang um das Gehege rennt, bellt, knurrt, buddelt, um an die Meerschweinchen zu kommen. Die armen Dinger kommen dann oft vor Angst kaum noch aus dem Häuschen raus. Schimpfen hilft nicht, ablenken auch nur kurzfristig. Ich weiß, würde er an die Meeries rankommen, würde er nicht lange fackeln :( :


    Weiß jemand Rat? Danke schonmal!

    Solange es nicht schlimmer wird, brauchst du dir keine Sorgen machen! Kannst es beim TA ja mal ansprechen, aber Tommy niest zB auch nach jeder Treppe, die er im Hausflur runtergerannt ist, ich glaube das ist einmal ein Ausdruck von Freude (juhuu, Gassi) und er macht es auch um die Nasengänge freizukriegen. Seit der Gaumensegel-OP schnarcht er sogar kaum noch und Rückwärtsniesen auch sehr selten.


    2,3 kg ist wirklich sehr klein, laß einfach mal Bennys Luftröhre abtasten, viele Minizwerge haben deformierte Luftröhren. Die Symptome, die du beschreibst, weisen aber nicht darauf hin. Das hört sich aber anders an. Aber nur sicherheitshalber.


    Habe mit meinen Peken so gut wie alles durch, was Atemprobleme angeht. Eine Hündin habe ich deswegen vor 2 Jahren verloren. Die arme Kleine war aber auch ein Extremfall mit verwachsenen Nasengängen.
    Also, wenn du Fragen hast, nur zu :smile:


    Marion, du hast absolut recht! Leider gehört dieser Herr zu der unbelehrbaren Sorte, der irgendwie auch noch "stolz" darauf ist wie sein Hund sich gebärdet, wie sonst ist es zu erklären daß er mir neulich im Hauseingang nahe gelegt hat, doch am besten hier nicht mehr langzugehen, weil er nicht garantieren kann was sein Hund macht, wenn er ihn vor die Tür läßt zum Pinkeln (ohne Leine!) und er meinen sieht.... :shocked:


    also da fällt mir nix mehr zu ein!!! Das sind die Leute, die verantwortlich für den schlechten Ruf von Rottis sind!


    PS: Wir sind aus Bochum, wo ja für einen Rotti auch ein Wesenstest und eine Sachkundeprüfung erforderlich sind. Ich bezweifle stark, daß auch nur eines von beiden in obigem Fall abgelegt wurde.

    Zitat

    hallo,
    ich denke, es ist ein fehler darauf zu hoffen, dass man einem schweren hund körperlich gewachsen sein sollte. ;) ein hund wird doch nicht mit "körperlicher gewalt" geführt. wie gesagt, erziehung und bindung ist das zauberwort.


    gruß marion


    hoffe man hat mich nicht falsch verstanden...klar geht es nicht ums Führen mit körperlicher Gewalt, aber wenn der Hund mal durchstartet an der Leine, muß man ihn festhalten können! Das kann leider immer mal passieren.
    Neulich so erlebt mit einem der von mir erwähnten Rottis --> der wollte meinen Hund "fressen" von der anderen Straßenseite aus, hat gezogen wie irre, und der ältere Herr konnte ihn nur halten, weil er sich an einem Laternenpfahl festgehalten hat!!! So darf es nicht sein!

    Ich denke, wenn man Hundeverstand beweist und in eine Hundeschule geht, kann auch ein Anfänger einen Rotti erziehen. Ich würde das nicht pauschalisieren, dir aber eher zu einer Hündin raten. Es ist wichtig, daß du dem Rotti auch körperlich gewachsen bist! Eine Frau von 50 kg wird Probleme haben, einen ebenso schweren Rotti im Notfall zu halten (ich kenne dich nicht, aber nur als Denkanreiz).
    Mit einem Rottweiler wirst du dir ein dickes Fell zulegen müssen, wobei du darauf achten solltest, daß dein Rotti wirklich 100pro gehorcht. Im Zug muß ein Rottweiler einen Maulkorb tragen, ich habe neulich noch gefragt, weil ich mit meinem Peki unterwegs war. Der DB-Kontrolleur sagte mir, große Hunde, die anderen Leuten "Angst einjagen könnten" (also leider auch ein Rotti), müßten einen Maulkorb tragen. Das ist natürlich wieder mal sehr willkürlich. Könnte durchaus sein, daß wenn jemand Angst vor dem Jacky deiner Freundin hat, auch dieser einen Maulkorb tragen müßte.


    Meine persönliche Einstellung zu Rottweilern ist eher ambivalent. Habe absolut liebe Exemplare erlebt, aber die beiden Rüden in meiner Nachbarschaft haben einen an der Waffel (hochgradige Leinenaggression ggü anderen Rüden und Rentner als Halter!!) , so daß ich im Interesse meines Kleinhundes diesen beiden aus dem Weg gehe.