Beiträge von Beetee

Kein Problem deine Frage. Beide Tiere waren Tierschutzfälle. Der erste, den ich jetzt noch habe, stammte ursprünglich von einem Hundehändler aus Dorsten und wurde dann privat (an mich) weitervermittelt, nachdem die Familie keinen Bock mehr auf ihn hatte (da war er 5 Monate). Die Hündin kam letztes Jahr im September dazu, sie kam aus Vechta, weil die Vorbesitzerin sie aus gesunheitlichen Gründen abgeben mußte. Von ihren Problemen wurde mir vorher nichts gesagt, und dann dachte ich, ich kann ihr helfen und wollte sie nciht mehr abgeben...
Vom Züchter sind also beide nicht und da würde ich weder einen Peken, noch Möpse, franz. Bullys, Boston Terrier, engl. Bulldogen, Japan Chins, Brüsseler Griffon und King Charles Spaniel kaufen, denn sie haben alle die gleichen Probleme...leider.

Hallo zusammen,

mein Pekenmischling ist jetzt 2einhalb Jahre alt und hatte eigentlich nie Probleme mit der Luft, klar hin und wieder etwas Schnorcheln, das auf das zu lange Gaumensegel zurückzuführen ist, aber nichts ernsthaftes. Er lief bisher auch gerne und flott und auch kilometerweit, schwimmt etc. Aber am Dienstag abend war ich abends eine Stunde mit ihm draußen und ich glaube das war etwas viel, er war danach am Hecheln und hat durch die Nase so schlecht Luft bekommen, daß er immer wieder die Liegeposition gewechselt hat, so alle 5 Minuten und total unruhig war und auch vor mir unters Bett geflüchtet ist. Obwohl er sonst sehr anhänglich ist. Ich hab es dann auf die Hitze zurückgeführt und ihn in feuchte Handtücher gewickelt, dann wurde es etwas besser, aber trotzdem eine unruhige Nacht. Die darauffolgenden Tage war es etwas besser, trotzdem ist der Hund etwas schlapp, aber nicht apathisch, er spielt auch. Fressen tut er nicht so viel, aber das ist vielleicht auch wegen dem Wetter.
Heute war es wieder schlimmer, wenn er auf dem Rücken liegt oder auf der Seite ist das Atmen besonders schwer, dann "zieht" er die Luft und röchelt dabei, dabei bewegt sich der Kopf von der Anstrengung leicht vor und zurück. Liegt er langgestreckt auf dem Bauch, ist das Atmen einfacher und auch weitestgehend geräuschlos.

Ich werde ihn morgen früh der Tierärztin vorstellen, habe mir evtl. gedacht es ist eine Erkältung, da er in letzter Zeit oft Schwimmen war. Kann es sein daß er dadurch durch die Nase so schlecht Luft kriegt? Oder vielleicht dicke Mandeln? Wie äußert sich das? Wie gesagt, so ist er verhältnismäßig gut drauf, spielt und so.
Und wie gesagt sonst hatte er nie groß Probleme mit der Luft. Ich kann das beurteilen, denn ich hatte eine reinrassige Pekenhündin, die keine Luft bekommen hat :nosmile:

Jetzt sagten mir schon einige daß es sein kann, daß er jetzt erst Luftprobleme bekommt, weil er älter wird. HELP!
Hat hier jemand einen Hund mit ähnlichen Problemen?
Und entschuldigung wenn es dieses Thema schon gab, ich bin neu hier und mache mir tierische Sorgen. Tommy hat übrigens eine kleine Schnauze, etwas kürzer als ein Tibi. So in etwa wie ein Shi-Tzu, sonst sieht er aus wie ein hochbeiniger Peke mit weniger Fell.

Viele Grüße und schonmal Danke!
Dolores