Beiträge von vierhunde

    Hallo,


    von dem Angebot was valantinne gefunden hat würde ich Abstand nehmen. (Valantinne nicht übel nehmen, näheres gerne per Mail).
    Näheres dazu darf ich sicher nicht schreiben!
    Habe meine Erfahrungen (und nicht nur ich!!!) mit der guten Dame (und ihrem Tierheim)gemacht.

    Hallo,


    also ich halte zumindest einen Doggenmischling (ca. 70 cm Höhe) und einen Yorkie zusammen. Und der Doggenmischling ist ein Powerpaket, nimmt aber Rücksicht auf den kleineren. Ich hatte noch nie eine brenzlige Situation.
    Man sagt ja, dass die sehr grossen Hunde meist viel vorsichtiger mit den Kleinen sind, als z.B. die mittelgrossen. Wolfshund und Doggen sind ja meist sehr sanft.
    Natürlich muss man aber immer damit rechnen, dass mal unabsichtlich was passiert.

    Nicht alle Hunde aus Spanien kommen mit dem Flieger, wo immer der Impfausweis verlangt wird! Viele kommen über Transporte mit kleinen Lieferwagen hierhin. Die Hunde sollten durchgecheckt sein, manchmal wird das aber eher oberflächlich gehandhabt. Ich habe bei meinen beiden Pflegehunden (aus Spanien) auch jeweils was gehabt.
    Der erste hatte immernoch Würmer (direkt aus der Tötung) und der andere immerhin noch Ohrmilben (er war auf dem Gelände des Vereins).
    Der Verein mit dem ich zusammen arbeite ist sicher seriös und auch bekannt, trotzdem passieren solche Dinge schonmal!


    Ganz unberechtigt ist deine Angst sicher nicht. Würmer und co. sind ja nunmal schnell übertragbar.


    Ein Verein der ohne Vorkontrollen arbeitet kann nicht ganz in Ordnung sein.


    Wenn ich meine Pflegehunde bekomme (das ist meistens Sonntags) sind sie Montags und Dienstags leider auch direkt ca. 3-4 Stunden alleine. Naja, bei mir sind zumindest die anderen Hunde da, dadurch klappt das wohl ganz gut. Optimal finde ich das auch nicht, aber zumindest ist es besser als der Zwinger in der Tötung!
    Nur einen Hund bewusst anschaffen in der Gewissheit, das er von Anfang an den ganzen tag alleine bleiben muss, ist sicher nicht in ordnung!


    Im Übrigen finde ich hat die Hundesteuer NICHTS mit dem Wohl des Tieres zu tun!

    Der Tervueren ist schon für Agility geeignet. Aber der ist vom Fell her auch eher aufwändig und nicht unbedingt ein Anfängerhund. Ich habe selber nen Tervuerenmischling, der ist lernfreudig und nicht besonders schwer zu erziehen.


    Guck dir mal die Seite an, da steht viel über den Tervueren


    http://www.enjoythetervueren.de/index.php

    Wie wärs denn mit nem Collie? Nur vom Fell her auch eher aufwändig und eben SEHR sensibel.

    Meine Mutter hat so ein Ding bei ihrem Hund raus bekommen und zwar indem sie die Pfote immer wieder eingeweicht hat. (Ich glaube in Kamillentee!) Weiss natürlich nicht, ob das bei der aufgeschnittenen Pfote jetzt das Richtige wäre... Aber geklappt hat es! Frag doch mal den TA danach!

    Huhu,


    ich habe einen Deutsche-Dogge-Kleiner-Müsterländer-Mix.
    Sein Aussehen ist eher das einer Dogge, sein Temperament hat er vom
    Münsterländer. Jagen tut er zum Glück überhaupt nicht. Inzwischen ist er aber auch schon elf. In seinem Temperament hat er aber noch nicht ein bisschen nachgelassen, er verhält sich manchmal noch wie ein 2-jähriger.


    Wir haben ihn immer nur als Familienhund gehalten, fanden es aber wichtig das er gut erzogen ist. Er neigt leicht zu Dominanz, aber das haben wir gut im Griff. Würde euch gerne mal ein Foto einstellen, kriege das aber immer nicht hin! :motz:

    Na, jetzt bin ich aber auch gespannt...


    Ich nehme an sie wagt es trotz der Schlappe... Das würde bei mir zu Hause schief gehen! :roll:


    Die beiden würden übrigens SUPER zusammen passen.

    Halt uns mal auf dem Laufenden, was es war.


    Das mit dem Auto bekommst du nur mit viel Geduld hin. Sie einfach mit Gewalt rein zu tragen wird nichts bringen, eher ihre Angst noch verstärken!


    Ich habe es bei meinem Hund damals Schritt für schritt gemacht. SUPER-Leckerlies in die Tasche, alle Türen vom Auto auf und für jeden kleinen Schritt den sie auf das Auto zu macht LOBEN und Leckerlie geben.
    Mit ihr zusammen ins Auto rein setzen (bei nicht laufendem Motor), wieder raus, wieder rein. Aber alles erstmal ohne Zwang. Bei mir ging das dann relativ schnell, bis er von alleine rein gegangen ist.
    Danach kannst du den Motor mal an machen, aber noch nicht fahren.
    Einfach immer alles positiv bestärken, dann wird das. Wenn du dann mit ihr fährst, würde ich anfangs (wenn es eben geht) immer darauf achten, dass es irgendwo hin geht, was sie als positiv empfindet. Ein Spaziergang, Leckerchen kaufen usw. Ein bisschen Geduld brauchst du dafür.


    Es gibt auch Hunde denen es beim Auto fahren schlecht wird, ich denke aber es wird nur Aufregung sein.


    Viel Erfolg!