Beiträge von vierhunde

    Ich werde wohl das gespräch mit meinem Mann suchen müssen, aber er macht irgendwie sofort dicht.


    Klar, es gibt natürlich Hunde die auf Dauer nicht passen, aber das ist MEIN HUND! und wenn ich sehe, was Jonas und ich in der Zeit in der er hier ist schon alles erreicht haben, dann blutet mir das Herz. Wir lieben uns eben! :D


    Patrick, ich danke Dir für das vergrössern des Fotos!!!
    Ich gucke nachher mal noch nach ein paar mehr Fotos. Habe noch schönere.


    NEUESTER STAND : JONAS BLEIBT!!! Mein Mann hatte selber schon den gedanken ihn zu behalten. Der Orga habe ich schon Bescheid gegeben. Jetzt werde ich zumindest weiterhin Vorkontrollen machen und ab und zu Hunde abholen von den Transporten. Werde also nicht ganz untätig sein. :roll: Bin total happy mit der Entscheidung!!!

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    Hhm, ich hätte es mir zwar etwas grösser vorgestellt, aber zumindest habt ihr mal ne Vorstellung von Jonas!!!!


    Mein Gedanke ist eben auch, wie es hie schon gesagt wurde, dass er woanders absolut bei Null wieder anfangen würde. Und das macht mich so traurig.. :|


    Ich habe leider auch nicht allzu grossen Einfluss darauf, wohin (rein örtlich gesehen) er vermittelt wird. Sollten die Leute nicht passen, kann ich zwar nein sagen, aber wenn sie ok sind kann es eben auch Bayern sein. Der Verein vermittelt bundesweit. Mit der Besitzerin meines ersten Pflegehundes habe ich zwar auch dann und wann Kontakt, aber sehen kann ich die Hündin nicht.


    Aber ich befürchte auch, dass ich eigentlich jeden Pflegehund behalten will...

    Hallo ihr Lieben,


    danke schonmal für eure Antworten.


    Daran, einfach nichts mehr in Sachen vermittlung zu tun habe ich auch schon gedacht. Allerdings: Was ist wenn das raus kommt?
    Ich müsste den Hund (Jonas) von der Vermittlungsseite nehmen lassen und ja auch ne Schutzgebühr zahlen. Und mit meiner Ansprechpartnerin vom Verein stehe ich in ständigem Kontakt. Ich hätte ein schlechtes Gewissen es so zu machen.


    Mich wundert auch, dass sich noch so gar keiner auf Jonas gemeldet hat. Er ist echt ein Traumtier, gehört allerdings in erfahrenere Hände. Aber die wird es ja sicherlich geben.


    Meine Ansprechpartnerin bestärkt mich auch nicht gerade darin ihn zu behalten. Klar, sie will nicht das ich als Pflegestelle weg falle. Natürlich habt ihr Recht, davon gibt es zu wenige. Die Tierschutzarbeit ist echt schwieriger als ich sie mir vorgestellt hätte. Es gibt manches positive, zum Beispiel zu sehen wie die Tiere aufblühen und plötzlich der Glanz in ihren Augen erscheint....


    Die doofe Seite sind einige Menschen. Total sprunghaft, einmal wollen sie, dann wieder nicht. Ich habe jetzt echt schon Geschichten erlebt,die hätte ich nicht für möglich gehalten. Natürlich sind nicht alle so, zum Glück.


    Das mit dem Foto versuche ich nachher nochmal. Patrick, ich wüsste noch nicht mal wirklich wie ich es dir schicken sollte... :roll:

    Nee, ich würde mit der Pflegestelle dann Schluss machen. Mehr als 4 Hunde geht nicht. Bevor ich das mit der Pflegestelle gemacht habe, hatte ich ja auch schon vier Hunde. Der Älteste ist im November gestorben.


    Das ist eine total doofe Situation, einerseits will ich ihn nicht mehr her geben, andererseits aber auch nicht als Pflegestelle weg fallen, denn ich merke ja, dass ich echt was Gutes tue.


    Aber wer ihn haben will, der muss echt schon ganz toll sein.

    Hallo zusammen,


    nehme ja seit dem letzten Jahr Pflegehunde aus Spanien auf. Den ersten haben wir gut vermittelt und ich war zwar traurig, dass er ging, konnte aber den positiven Effekt des Ganzen sehen.


    Nun habe ich meinen zweiten Schatz. Ein Tuerveren-Schäferhund-Mix.
    Eigentlich sollte er nur kurze Zeit bei mir bleiben, da er so gut wie vermittelt war. Die Interessentin ist aber aus familiären Gründen abgesprungen. Da gab es einiges an Hin und Her. Erst wollte sie ihn, dann ging es nicht, dann wieder doch... Dann hat sie Besuchstermine platzen lassen usw. Inzwischen würde sie ihn nicht mehr bekommen. An derart unbeständige Personen vermitteln wir zum Glück nicht und so ist er länger bei mir geblieben als ursprünglich geplant.


    Ich habe ihn nun seit gut einem Monat und will ihn nicht mehr hergeben, aber bislang konnte ich meinen Mann noch nicht überzeugen. Wir haben ja auch noch drei eigene Hunde. Der Hund muss fürchterliches in bezug auf Männer erlebt haben. Er wurde definitiv geschlagen, er hat anfangs bei jeder Bewegung gezuckt, das hat sich schon stark gebessert, aber Freunde sind er und mein Mann eben NOCH nicht!
    Einige hier haben mich ja gewarnt, dass es nicht so leicht ist einen Pflegehund wieder gehen zu lassen. :p Aber ich habe sein vertrauen gewonnen und wenn man schwierige Phasen mit so einem Tier durchmacht, ist es glaube ich doppelt schwer es wieder her zu geben. *seufz*


    Jetzt sagt mal, wie überzeuge ich meinen Mann am Besten??? :roll:
    Arbeit hat er mit den hunden nicht, das mache alles ich. Und ich hab ihn soooo lieb (meinen Mann auch ! :roll: )


    Würde gerne mal Fotos von ihm einstellen, aber ich kriege das irgendwie trotz Anleitung nicht vernünftig hin!!!

    So, ich kann eine erfreuliche MItteilung machen.


    Der Hodentumor war gutartig, eine der häufigsten Tumorarten. Habe jetzt vergessen wie er sich nennt. Meine TÄ sagte, dass er zwar theoretisch metastasieren könnte, sie es aber in all ihren Jahren als TÄ noch nicht erlebt habe. Auch das mit dem Stuhlgang "fluppt" immer besser!


    Die Schwellung im Schulterbereich geht zurück. Ich habe ihn jetzt wirklich komplett geschont und werde das auch noch ca. 4 Wochen weiterhin tun. Für ihn ist es eine Strafe, dass er nicht frei laufen und toben darf, aber da müssen wir jetzt alle durch. Und ich habe so das Gefühl, wir kriegen das wieder hin, zumal das Humpeln schon deutlich besser geworden ist. Sollte ich jetzt einen Rückfall feststellen, dann müssen wir eben nochmal in Narkose schallen lassen, aber erstmal versuche ich es zu vermeiden.


    Bin auf jeden Fall vorerst erleichtert und guter Dinge!


    Danke für euren Zuspruch!!!!!!!!!!

    Hallo zusammen,


    sorry das ich mich jetzt erst melde.


    Jimmy hat die OP gut überstanden. Er ist schon wieder gut drauf, macht allerdings zwischendurch immernoch Laute der Scherzäusserung, wie Stöhnen, oder auch häufiges Lecken über die Schnauze. Das kann natürlich jetzt durch die OP-Narbe kommen, die wirklich sehr lang ist, so ca. 12 cm. Sieht schon heftig aus.


    Den Hoden haben wir jetzt einschicken lassen, um zu sehen ob er gut-oder bösartig ist. Der sah schon extrem seltsam aus, aber das heisst ja zum Glück nichts. Das Ergebnis bekommen wir erst Ende nächster Woche.


    Das Röntgenbild der Schulter hat leider nicht allzu viel ergeben. Das einzig Gute, am Knochen ist nichts zu sehen, also kein Knochenkrebs.
    Man konnte eine "Schwellung" im Weichteilbereich sehen, das kann dummerweise jetzt alles sein. Eine Entzündung, oder aber auch der befürchtete Tumor. Ich bin mit meiner TÄ jetzt so verblieben, dass wir ihn noch 2 Wochen total schonen (muss er durch die OP-Narbe ja sowieso) und wenn er dann immernoch humpelt, muss nochmal ein Ultraschall unter einer leichten Narkose statt finden.


    Vermuten tut meine TÄ allerdings eine Metastase von dem Hoden. Ich hoffe das natürlich nicht, zumal ich gelesen habe, das es relativ selten so ist, das Hodenkrebs streut. Aber selten bedeutet ja leider nicht immer.

    Ich bin dermassen nervös... Mann mann!


    Gut das wir mit dem Ultraschalltermin nicht bis heute gewartet haben. Seit heute vormittag hat er Schmerzen und kann Kot nur noch unter ganz grosser Anstrengung absetzen. Und ich kann ihm nicht mal was gegen die Schmerzen geben, weil er nüchtern bleiben muss.


    Die OP wurde also höchste Eisenbahn!
    Ich melde mich morgen wenn wir es hinter uns haben.


    Danke an Euch!

    Ich danke euch für eure aufmunternden Worte!!!


    Am Mittwoch wird Jimmy nun operiert. Der entartete Hoden wird entfernt und die Schulter wird geröngt. Ich habe eigentlich ein gutes Gefühl, das wird bestimmt glatt gehen. So ganz ohne ist der Eingriff natürlich nicht, allerdings habe ich mehr Angst davor, das die Entartung des Hodens bösartig sein könnte. Aber auch das warte ich jetzt ab, Hauptsache er ist erstmal raus.


    Denkt mal am Mittwoch an uns, um 7.30 müssen wir da sein!

    Hallo,


    also im Prinzip gehts darum nochmal ein persönliches Gespräch zu führen, sich kurz kennen zu lernen und eben auch die gemachten Angaben auf Richtigkeit zu überprüfen. Keine Angst, niemanden interessiert es, ob man bei dir vom Boden essen kann oder wie es in deinen Schränken aussieht.


    Man möchte eben sehen, wo das Tier leben wird und wie es gehalten wird.
    Weiterhin dient die VK dazu noch bestehende Fragen von beiden Seiten klären zu können. Also auf jeden Fall vorher einen Zettel mit Stichpunkten machen. Für mich ist bei den VK auch immer das Umfeld wichtig. Z.B. sind genügend Auslaufmöglichkeiten vorhanden.
    Und man wird dir Tipps geben, Charaktereigenschaften des Tieres (positiv wie negativ sollten dir genannt werden) zu besprechen.


    Du brauchst davor überhaupt keine Angst haben, es ist wirklich relativ locker. Solltest du nicht die richtige Person für den Hund sein, wird es im Normalfall offen und ehrlich mit dir besprochen und auch begründet!