Beiträge von vierhunde

    Hallo,


    wo wohnst du denn? Ich selber mache auch VK für meinen TS- Verein. Manchmal auch für andere Vereine, wenn die jemanden aus der Nähe suchen. Das klappt ganz gut.


    Also, dass die dich ausschliessen weil du Studentin bist glaube ich nicht.
    Habe einfach noch ein bisschen Geduld. Im Normalfall würde sich jetzt direkt die Person bei die melden die auch die VK durchführen wird um einen Termin mit dir abzusprechen.


    Der Tierschutz ist ja mit viel Arbeit verbunden und leider klappt nicht immer alles reibungslos und sofort!


    Ich drück dir die Daumen, warte einfach noch ein bisschen ab. Ich weiss wie schwer das ist, wenn man sich in so ein Tier verguckt hat.

    Hallo ihr Lieben,


    das war vielleicht ein Tag heute... Irgendwie wächst mir momentan alles über den Kopf. Ich habe ja zusätzlich zu meinen 3 Hunden auch noch einen Pflegehund, der arg aufgebaut werden muss, da er geschlagen wurde. Und wenn man dann selber so einen "NOtfall" hat, dann wird das manchmal zu viel. Und ich musste noch eine Katze abholen und woanders unterbringen die in ihrer Pflegestelle nicht gut aufgehoben war.
    Aber jetzt fahre ich runter...


    So, nun zum eigentlichen Problem...


    Die Schulter von Jimmy wurde vorerst per Ultraschall untersucht. Aufgrund dessen, dass ihm das arge Schmerzen bereitet hat, konnte man da leider nichts sehen. Der Arzt in der Klinik tippt auch auf einen Weichteiltumor, dagegen spricht allerdings, dass er im Ultraschall so gar nichts sehen konnte. Nun kann es auch eine Muskelzerrung-/anriss sein, aber auch das ist nicht sicher und wohl auch eher unwahrscheinlich, da die Lahmheit schon zu lange anhält.
    Die letzte und sicher schlimmste Möglichkeit wäre ein Knochentumor, aber den Gedanken schiebe ich vorläufig von mir...


    Da er jetzt operiert werden muss (warum folgt gleich) wird er direkt unter Narkose geröngt! Da kann ich nur hoffen, dass man dann eine Diagnose stellen kann, denn sonst kann er ins CT und die Ausgabe muss ich jetzt nicht unbedingt haben (ihr versteht was ich meine!)


    So, zweites Problem...
    Jimmy hat seit jeher einen Hoden in der Bauchhöhle. Mein Mann hat ihn mit ca. 2 Jahren kastrieren lassen (da waren wir noch nicht zusammen!) und der Hoden in der Bauchhöhle wurde nicht entfernt. Laut meinem Mann wurde er auch nicht darauf aufmerksam gemacht, dass das mal Probleme geben könnte und ich weiss davon noch gar nicht so lange. Ich weiss auch hauptsächlich hier durch das Forum davon, dass so ein Hoden leider allzu häufig entartet!
    Nun ist es also so weit... Der Hoden ist entartet und tumorös! Ob gut oder bösartig können wir natürlich erst nach der OP sagen.
    Er muss definitv raus, er ist wirklich relativ gross und selbst für mich als Laie deutlich auf dem Ultraschall zu erkennen. Klar, das Jimmy KOtabsatzprobleme hat, der Hoden drückt eben alles Umliegende ab.
    Blöd ist natürlich jetzt die Herzinsuffizienz im Zusammenhang mit der Narkose. Aber riskieren muss ich es sowieso, wenn ich meinem Hund helfen will. Und das will ich natürlich!!!!!!


    Morgen mache ich mit meiner TÄ einen Termin wegen der OP und wir besprechen alles weitere.


    Danke schonmal für eure Antworten!!!!

    Hallo zusammen,


    brauche mal wieder euren Zuspruch und eure Meinungen!


    Unser Jimmy (Doggenmix, 10 Jahre alt) lahmt seit ca. 3 Wochen.
    Weiterhin hat er einen Knubbel auf dem Brustkorb, der langsam grösser wird und den ich bei meiner TÄ schon öfter gezeigt habe. Sie sagte immer nur, ich solle das weiter beobachten, ihrer Meinung nach sei das aber nichts schlimmes.
    Zudem stellte ich ein verändertes Kotabsatzverhalten fest (er braucht mehrere Anläufe und dann ist die Konsistenz eher weich und schmal) und ab und zu tröpfelt er aus dem Penis.


    Ich also zu meiner TÄ... Sie tastete das Bein ab und stellte im Schulterbereich wohl eine Verspannung fest und meinte er hätte sich vertreten. Klar, anfangs erschien mir das auch logisch. Er bekam vorerst Metacam.
    Gleichzeitig haben wir wegen des Tröpfelns eine Urinprobe abgegeben, die bis auf einen erhöhten Anteil an Hautschuppen (???) ohne Befund war.
    Auch eine rektale Untersuchung durfte er über sich ergehen lassen, um festzustellen ob die Prostata vergrössert ist. Das war definitiv nicht der Fall und es wurde auch erstmal nichts weiter unternommen. Auch das sollte ich beobachten.


    Er bekam dann eine Woche das Metacam, welches aber keinerlei Wirkung bzgl. des Lahmens zeigte. Die Lahmheit tritt verstärkt bei Belastung auf, wobei aber ein normaler Spaziergang schon reicht. Das Kotabsatzverhalten und Tröpfeln wurde komischerweise besser!


    Ich also wieder zu meiner TÄ... Diesmal bekam er dann Caniviton. Auch damit war keine Besserung zu sehen.


    Als es dann gestern wieder ganz schlimm wurde und auch das mit dem Kotabsatz wieder schlechter wurde bin ich zu einer anderen TÄ gegangen, von der ich auch wusste das sie ein Röntgengerät hat.
    Die hat auch erstmal abgetastet und stellte eine Empfindlichkeit in der Pfote fest. Und sie sagte, dass ihr der Knubbel den er an der Seite hat im Zusammenhang mit der Lahmheit überhaupt nicht gefällt. Die Pfote wurde geröngt, es war aber nichts feststellbar. Daraufin hat sie nochmal die Schulter abgetastet, da sie diese ohne Narkose nicht röntgen kann, da der Hund überstreckt werden muss. Auf eine Narkose wollen wir erstmal verzichten, da JImmy eine Mitralinsuffizienz hat. Sie machte auch nochmal eine Rektaluntersuchung, aber auch ohne Befund.


    Sie vermutet einen Weichteiltumor zwischen den Schulterblättern und vermutlich auch eine Entartung im hinteren Bereich. Sie hat mich dann gestern an einen anderen TA überwiesen, der jetzt in beiden Bereichen eine Ultraschalluntersuchung machen wird. Sie glaubt nicht, dass da was an den Knochen ist und will deshalb erstmal ein Ultraschall und noch nicht röntgen. Nur wenn da nichts festgestellt wird.


    Jetzt habe ich gerade bei dem TA der den Ultraschall machen wird angerufen und NATÜRLICH (wie könnte es auch anders sein wenn man es eilig hat :motz: ) können wir da erst am Dienstag hin. Vorher haben die keinen Termin...


    Ich hoffe ihr kommt mit meinem Wirrwarr hier zurecht, ich bin etwas nervös.


    Hatte jemand von euch schonmal was ähnliches? Vor allem dieses vermutliche "Ding" zwischen den Schulterblättern? Ich habe echt grosse Angst!



    NEUE INFO: Ich habe die Sch... voll vom Warten. Ich fahre jetzt nach Duisburg in die Tierklinik!

    Hallo,


    als unser Tommy (Collie) uns im letzten November verlassen musste, war es für uns keine Frage, dass er bei uns im Garten begraben wird.
    Und war auch egal, ob das erlaubt ist, oder nicht. Ich könnte meine verstorbenen Tiere nicht beim Tierarzt lassen...


    Hundefriedhöfe finde ich an sich keine schlechte Idee, aber ich hatte das Bedürfnis ihn in meiner Nähe zu haben. Bei meinen anderen Hunden werde ich das genauso machen.


    Für die letzte Zeit mit deinem Hund wünsche ich Dir alles Gute. Es ist schlimm wenn man den Hund dann irgendwann gehen lassen muss. Da hilft auch nicht, wenn man sagt er hatte ein langes und erfülltes Leben.


    Fühl dich gedrückt!!!!

    Hallo,


    wir sind zu acht hier zu Hause.


    Mein Mann, meine Tochter (4 Jahre alt), drei Hunde und zwei Katzen.
    Draussen im Freigehege haben wir noch zwei Kaninchen und zwei Meerschweinchen.
    Ab und zu kommt dann noch ein Pflegehund einer spanischen Tierschutzorga hinzu. (der letzte wurde vor drei Tagen vermittelt!)


    Mein Mann arbeitet an 6 Tagen die Woche, immer in Nachtschicht.
    Ich selber arbeite an zwei vollen Tagen, den Rest der Woche habe ich dann "frei". Durch die Nachtschicht meines Mannes haben wir das Glück, dass die Tiere so gut wie nie alleine sein müssen.


    Manchmal ist das schon stressig, das gebe ich zu. Aber meine Tochter ist zum Glück nicht lauffaul und macht sämtliche Aktivitäten mit den Hunden mit. An den Tagen wo ich arbeiten muss, nervt mich manchmal das frühe Aufstehen, denn die Hunde müssen ja schliesslich raus, bevor die Kleine in den Kindergarten geht. An den Tagen, an denen ich nicht arbeite kann ich das Wegbringen der Kleinen und den Spaziergang mit den Hunden gut miteinander verbinden.


    Mein Mann übernimmt eher den passiven Part. Mit den Hunden raus gehen ist für ihn nichts, das war aber von vorne herein klar und somit muss ich mich auch daran halten. Er erlaubt mir die Tierhaltung schliesslich uneingeschränkt und liebt die Tiere auch. Aber eben nur bis zur Haustür. :p In Krankheitsfällen springt er dann aber ein!


    Mein Alltag gefällt mir absolut so, wie er ist. Alles andere wäre mir vermutlich zu langweilig. :roll:


    Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Pflegehund!!!!

    Hallo,


    erstmal herzlichen Glückwunsch!!!


    An Abgabe zu denken ist viel zu früh. Das du momentan etwas überfordert bist, kann ich mir gut vorstellen!


    Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich Dir sagen, dass eigentlich nur das erste Jahr sehr hart ist! Das ist es aber auch ohne noch einen Hund dabei zu haben. Als meine Tochter geboren wurde hatte ich noch vier Hunde, zwei Katzen und wir haben vorübergehend auf 40 qm gewohnt, weil der Rest der Wohnung noch im Bau war. Ich habe mich auch oft überfordert gefühlt, wusste aber "Es kommen wieder bessere Zeiten!". Ganz ehrlich?
    Meine Hunde sind in der Zeit auch viiieeelll kürzer gekommen. Das hätte ich mir vorher nie vorstellen können. Heute ist meine Tochter 4 Jahre alt und macht fast alles mit, was ich mit den Hunden mache. Auch stundenlang durch den Wald latschen.
    Glaub mir, es ist wirklich schön das Kind mit dem Hund aufwachsen zu sehen. Du würdest es bereuen, wenn du den Hund jetzt abgibst, weil die Zeit in der es schwer und anstrengend ist, so schnell rumgeht dass du dich nachher fragen wirst, wo sie geblieben ist. Dein Kind ist erst etwas über 4 Wochen alt, noch zwei Monate, dann tritt schon die erste Besserung ein.


    Ich würde es auch so machen, wie es schon vorgeschlagen wurde. Such dir vorübergehend jemanden, der die großen Spaziergänge mit dem Hund macht und ihn auslastet.


    Und wirf auf keinen Fall so schnell die Flinte ins Korn!!!!!


    Viel Glück und lass Dich nicht unterkriegen!

    Meine Yorkshire Hündin hatte dasselbe Problem. Ich befürchte du kommst um die Operation nicht herum. Meistens fallen sie nicht mehr von alleine raus. Normalerweise sollten die neuen Zähne die Milchzähne ja raus drücken und wenn sie schon dran vorbei gewachsen sind, wird das wohl nichts mehr.


    Das ist aber wirklich keine grosse Sache, ich würde die OP machen lassen. Klar, schön ist ne OP nie und auch immer ein Risiko, aber es macht schon Sinn!


    Bei uns ist das jedenfalls alles glatt gelaufen und ging auch total schnell.

    Hallo,


    ich sagte dir ja schon, das es auf die Art der Herzerkrankung ankommt.
    Manche Herzerkrankungen lassen sich sicher zweifels ohne, nur über einen Herzultraschall feststellen, andere vielleicht nicht.


    Bei uns war es zum Glück so, das durch den Ultraschall alles klar war.


    Versuch es doch erstmal nur damit. Wenn nichts eindeutiges dabei festgestellt werden kann, können die anderen Untersuchungen immernoch folgen und wären ja dann auch notwendig. Aber vielleicht hast du Glück. Es ist ja letztlich egal in welcher Reihenfolge die Untersuchungen stattfinden. Und somit mach doch einfach den Ultraschall zuerst.