Hallo,
lies mal meinen Thread "Kennt jemand diese Symptome" weiter unten.
Hört sich ähnlich an wie bei meinem Collie. Leider wissen wir bislang auch nicht was es ist!
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
lies mal meinen Thread "Kennt jemand diese Symptome" weiter unten.
Hört sich ähnlich an wie bei meinem Collie. Leider wissen wir bislang auch nicht was es ist!
Hallo Balupaco,
ja ich hätte auch was positives dazu zu sagen. Es gibt nicht nur negatives.
An einer Diskussion über das pro und contra beteilige ich mich hier nicht mehr, das führt aufgrund unterschiedlicher Meinungen zu nichts.
Das heisst nicht, das ich der Meinung bin, das man Hunde grundlos kastrieren sollte. Nur um das vorweg zu nehmen!
@all
Damit meine ich hier niemanden persönlich, also bitte nicht falsch verstehen, möchte nur keinen Streit!
@ balupaco
Du kannst dich gerne per E-mail bei mir melden, steht in meinem Profil.
Gruss Andrea
Hallo zusammen,
ich war also heute nachmittag bei meiner TÄ. Wie ich schon erwartet hatte soll er das Medikament nehmen. Klar, heilbar ist die Krankheit natürlich nicht, aber wie schon geschrieben wurde, verlangsamt die Medikamentengabe eben den Verlauf.
Sie sagt ich soll die Fortekor gerade deshalb geben, weil es noch keine sichtbaren Anzeichen gibt und sich das dann auch weiter hinaus zögern lässt.
Zudem scheint das Medikament ja wirklich gut verträglich zu sein, auch euren Erfahrungen nach. Habe bloss vergessen zu fragen welche Nebenwirkungen auf Dauer auftreten KÖNNTEN. :kopfwand:
Weiss das einer von euch? Sonst rufe ich morgen nochmal da an!
Danke schonmal für Eure Antworten und Tipps.
Bin eigentlich auch nicht so sehr dafür, das er jetzt schon die "volle Dröhnung" bekommt. Will aber bei meiner TÄ auch nicht oberlehrerhaft wirken, oder mich über ihre Meinung hinwegsetzen und es vorerst mit
Homöopathie versuchen...
Ich habe auch nicht das Gefühl das das Medikament bei ihm starke Nebenwirkungen verursacht. In den ersten Tagen ist mir wohl aufgefallen das er wesentlich ruhiger ist und mehr schläft. Das kommt wohl durch die blutdrucksenkende Wirkung. Nach zwei Wochen Medikamentengabe kann ich nicht mal mehr das sagen. Der Hund ist zehn Jahre alt und relativ gross und bislang sind noch überhaupt keine Anzeichen vorhanden das der Hund langsam älter wird. Er ist draussen immer voller Power und im Haus sehr ausgeglichen...
Natürlich werde ich jetzt jährlich ein Ultraschall machen lassen um zu sehen, ob die Krankheit fortschreitet. Sollten Symptome auftreten natürlich auch eher. Der TA der das Herzultraschall gemacht hat sagte das es sehr früh festgestellt wurde und er geht nicht davon aus, das das mal die Todesursache für den Hund sein würde. Sprich die Krankheit schreitet recht langsam voran (hoffe ich) und eher wird er an Altersschwäche sterben.
Petra: Habe ich das jetzt richtig geslen? Dein Hund wird derzeit nur homöopathisch behandelt??
Hallo zusammen,
jetzt habe ich auch nochmal eine Frage!
Bei meinem Rüden (Doggen/Münsterländermix) wurde vor ca. 2 Wochen
eine Mitralinsuffizienz festgestellt. Der Hund hat keinerlei Symptome einer Herzerkrankung, meine TÄ stellte bei einer Routineuntersuchung Herzgeräusche fest. Sie schickte mich zu einem zweiten TA zwecks Herzultraschall.
Dabei wurde eine Mitralinsuffizienz im Anfangsstadium festgestellt. Dadurch das meine TÄ zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus lag, versorgte mich dieser TA mit den ersten Medikamenten. Und zwar für 4 Tage Fortekor 5 und ab dann täglich 1/2 Fortekor 20.
Nun sind die Medikamente morgen alle und ich gehe heute Nachmittag zu meiner TÄ um den Bericht und die weitere Vorgehensweise zu besprechen.
Nun habe ich mehrfach gelesen, das eine Medikamentengabe gar nicht sinnvoll ist, wenn keine Symptome bestehen.
Weiss jemand ob das stimmt? Oder kennt jemand noch andere Medikamente? Werde das nachher ohnehin mit meiner TÄ durchsprechen, hätte aber gerne schonmal ein paar Erfahrungen von euch gehört, auch bzgl. der Verträglichkeit des Medikamentes, da es ja nun auf lange Zeit gegeben werden soll.
Hallo,
guck mal unter http://www.tierfachmarkt.de
Da findest du die von Manu gemeinten "Schutzschuhe".
Die sind wirklich super, weil sie mit Klettverschluss halten.
Wenn du zu dem TA kein Vertrauen hast (€ 20,00 für Verband entfernen sind wirklich unverschämt!) dann geh zu einem anderen.
Ich glaube diese Schuhe gibt es aber auch im Fressnapf oder Zoohandel.
Nur mal damit du sie siehst!
Hallo,
kann mir vorstellen das du direkt nervös wirst, wenn du schon einen Hund durch sowas verloren hast.
Ich würde mich jetzt erstmal nicht verrückt machen (ich weiss ist leicht gesagt) und das Ergebnis der Kotprobe abwarten. Vielleicht ist es ein Magen-Darm-Virus oder er hat Würmer?!
Du hast doch jetzt erstmal alles richtig gemacht und den Hund untersuchen lassen.
Ist er denn ansonsten fit und war er fit an den Tagen als der blutige Durchfall kam?
Hallo Tanja,
meinem Hund wurden leider inzwischen auch einige Zähne gezogen, allerdinge keine Backenzähne. Dadurch das es mehrere sind weiche ich sein Futter ein. Allerdings hat er nicht so große Probleme damit wie wir dachten. Er kaut Schweineohren, Kauknochen und solche Dinge immernoch. Nur eben langsamer.
Ich denke wenn es bei deinem Hund nur ein Zahn ist, brauchst du gar nicht viel verändern. Für ein paar Tage nach der OP würde ich das Futter wegen der frischen Wunde einweichen. Und danach versuchst du es einfach so wie du es immer gemacht hast und siehst ja dann wie er damit zurecht kommt.
Nur noch Pampe zu geben kann ja auch nicht gut für die übrigen Zähne sein.
Alles GUte für die OP!
Tja, darüber streiten sich ja die Gelehrten ob es das beim Hund so gibt wie bei uns. Habe mehrfach gelesen, das es das beim Hund nicht gibt, sondern dann eher das Vestibularsyndrom ist.
Als er das beim ersten Mal hatte, habe ich auch sofort gedacht:
Schlaganfall!
Nun gehts ihm momentan gut. Meine TÄ vermutete evtl. noch eine beginnende Altersdemenz.
Hallo zusammen,
tut mir leid das ich jetzt erst antworte.
Unserem Tommy geht es derzeit sehr gut. Es sind keine weiteren Anfälle mehr aufgetreten, auch nicht an den Tagen als es sehr warm war.
Sein Allgemeinbefinden ist auch sehr gut. Spaziergänge macht er wieder besser mit, wenn auch langsam, aber er ist ja immerhin zwölf und wenn er sein eigenes Tempo bestimmt soll er das ruhig tun.
Ich bin mit meiner TÄ so verblieben (und auch mit dem zweiten TA der letztens ein Herzultraschall bei meinem anderen Hund gemacht hat) das ich komme, sobald die kleinsten Anzeichen auftreten, damit sie diese sogenannten Vorboten des Anfalls mal sieht.
An Bandscheibe und Spondylose wurde auch schon gedacht. Er bekam Metacam über mehrere Wochen, ist momentan aber schmerzfrei. Habe das Medikament aber da, falls was sein sollte.