Beiträge von vierhunde

    Da kann ich Mollrops nur recht geben.


    Der Hund lebt sich nicht nur bei euch ein, sondern (wie Silvia schon sagte)
    er spürt auch die nicht allzu gute Atmosphäre die bei euch herrscht.


    Also den Hund noch monatelang behalten geht wirklich nicht!

    Das hört sich doch ganz gut an...


    Ich hoffe es gibt für alle Beteiligten eine positive Lösung!


    Und ich glaube keiner hier will dir sagen "Trenn dich und schmeiss 7 Jahre Beziehung weg!".
    Wir wollten nur sagen, das Erpressung sicher nicht die beste Art ist, so eine Entscheidung zu treffen. Wie gesagt: Ich bin mir sicher, Du würdest ihm auf längere Zeit gesehen Vorwürfe machen!


    Ganz viel Glück dei dem Gespräch!

    Wenn er auch noch die Hauptbezugsperson ist, dann kann das ja nicht gut gehen. Und Gespräche habt ihr ja scheinbar schon geführt... Ich finde es charakterschwach von ihm. Zum einen das Ultimatum zu stellen und wenn ein bisschen Arbeit anfällt, sofort zu resignieren!


    Es tut mir leid für dich... Du kannst höchstens noch gemeinsam mit ihm versuchen ihm die positiven Dinge des HUndehaltens zu zeigen!

    Hallo Kerstin,


    da ist guter Rat wirklich teuer...


    Ich kann halt auch nicht verstehen, warum dein Freund sich erst "überrumpeln" lässt und dann den Hund doch nicht will.
    Mein erster Gedanke war "Der Mann ist eifersüchtig!". Kann es sein das ich damit nicht ganz so falsch liege??


    Ich kenne das ein bisschen von meinem Mann. Er liebt die Hunde zwar sehr, aber das meiste mache doch ich. Mir macht es einfach Spass, er empfindet es zum Teil als Pflicht. Und ich bin überzeugt, das er oft eifersüchtig auf meine Tiere ist. Zum einen sind sie mehr mir zugetan (logisch, ich mache fast alles mit ihnen, habe aber auch deutlich mehr Zeit als mein Mann), und dann kommt zum Beispiel der Samstag Abend wo er mal frei hat und mit mir auf der Couch sitzen möchte... Aber da hilft alles nichts, die Hunde müssen ja trotzdem raus. Und das ärgert ihn dann!


    Du sagst alleine schaffst du das mit dem Hund nicht, solltest du dich von deinem Freund trennen aufgrund deiner Arbeit. Welche Aufgaben übernimmt er denn wenn du arbeiten bist? Vielleicht ist ihm das auch zu viel.


    Ich sage dir nicht das du dich von ihm trennen sollst, aber dich vor eine solche Entscheidung zu stellen finde ich schon sehr gemein. Zumal es nicht um Probleme mit dem Hund geht, sondern nur um Unannehmlichkeiten oder kleine Einschränkungen!


    Urlaub ohne Hund wäre für mich ohnehin nicht denkbar, kenne ich eigentlich gar nicht. Unsere Hunde kommen immer mit. Natürlich ist das mit vier Hunden nicht immer einfach was zu finden. Und mein Mann meckert auch oft darüber.


    Solltet ihr den Hund abgeben wollen, wird euch das Tierheim vermutlich gar keine Wahl lassen, als den Hund zurück zu bringen. Auf eigene Faust dürft ihr den HUnd nicht einfach weiter vermitteln, da braucht ihr zumindest die Zustimmung des Tierheimes...


    Ich drück dir die Daumen, das du nochmal ein ruhiges Gespräch mit deinem Freund führen kannst. Mach ihm klar, das er dir im Prinzip mehr bedeutet als der Hund (auf einer anderen Gefühlsebene zumindest) das so ein Ultimatum aber auch sehr verletzend für dich ist.


    Solltest du den Hund ihm zuliebe wirklich abgeben, sind spätere Vorwürfe und Wut auf ihn vermutlich vorprogrammiert!

    Hallo,


    du hast geschrieben das dem Hund vor kurzem ein Auge entfernt werden musste. das heisst ihr habt sicher einen Haustierarzt der euer Ansprechpartner ist. Gerade wenn der TA euch kennt ist er mit großer Sicherheit bereit sich die Symptome zumindest erstmal telefonisch anzuhören. Bei so einer schweren OP habt ihr doch sicher eine Handynummer für den Notfall bekommen.


    Und wir sollen dir sagen was du morgen bis 16 Uhr mit dem Hund machen sollst? Lieber zu Hause sitzen und drauf warten was mit dem Hund passiert? Also ich hätte da keine ruhige Minute...


    Gruss Andrea
    (die doch ein bisschen annimmt das wir hier vera.... werden!)

    Hallo Petch,


    ich kenne das Problem zum Glück nicht von einem meiner Hunde, aber von meinem Kater. Weiss nicht ob man das vergleichen kann...


    Er konnte auch von einem auf den anderen Tag nicht mehr pieseln.
    Ab zum Tierarzt, wurde sofort operiert, also Entfernung der Harnsteine.
    Bei ihm konnte ich alles über das Futter regeln. Er bekommt jetzt seit Jahren Futter mit geringem Magnesiumanteil und (toi, toi, toi!) er hatte das nie wieder. Das Futter ist zwar nicht ganz billig, aber hält auch eine recht lange Weile, weil man ja viel weniger davon gibt.


    Ich könnte mir vorstellen das man da über das Futter sehr viel machen kann. Wir haben ja hier recht viele Ernährungsexperten, vielleicht können die was dazu sagen!


    Wie man jetzt allerdings dem akuten Fall zu Leibe rückt, sprich Entfernung dieser großen Steine, weiss ich auch nicht. Ausser Op, aber das scheint für euch ja erstmal nicht in Frage zu kommen.


    Gruss Andrea


    Habs gerade nochmal nachgelesen. Vorrangig muss die Art der Steine bestimmt werden. Struvitsteine können sich durch Medikamentengabe auflösen, Oxalatsteine wohl nicht! Bei den Kalziumoxalatsteinen bringt auch nur die anschliessende (also nach OP) Diät einen Erfolg!

    Danke für den Link! Da werde ich mich mal durchlesen.


    In dem Merkblatt des TA (war ein Vetretungstierarzt) stand eben, das die nicht geimpften Hunde lediglich von den geimpften Hunden profitieren würden und nur deshalb nicht krank würden.
    Allerdings hatte ich eben auch schonmal gehört das in einigen unserer Nachbarländer auch weniger oft geimpft wird... :???:


    Trau mich nicht so recht, meine TÄ mal drauf anzusprechen der Information halber. Denke die Antwort kann ich mir schon denken.


    LG Andrea