Beiträge von Chandrocharly

    Ich denke eine Empfehlung für ein Hundefutter kann man pauschal auch nicht geben. Genau wie in der Erziehung, ist jeder Hund doch eben anders.
    Alter, Rasse, Gewicht, Bewegungsdrang, Unverträglichkeiten,kastriert und und und.


    Man muss sich leider die Mühe machen, sich ganz allgemein über Futter informieren, und das jeweils geeignete für den Hund raussuchen. Da kann man dann sehen, wie es vertragen wird.
    Ich erlebe hier oft, das selbst hochwertige Futter auseinandergenommen werden, und man füttert irgendwie immer falsch :lachtot:
    Ich geb zu, es ist ein wenig mühsam, sich durch den Futterdschungel zu arbeiten, aber am Ende nicht mehr so schlimm. Will ich meinen Hund gut ernähren, nehme ich das aber auch auf mich.


    Ich habe beiden Hunden jahrelang Fenrier gefüttert, und sie waren gesund und munter, hatten top Blutwerte.


    Jetzt aber hat Chandro Struvitkristalle gebildet und Steine. Da er auch so ein Trinkmuffel ist, habe ich mich erneut mit Fütterung auseinandergestezt.
    TF gibt es nicht mehr.
    Ich füttere jetzt nass, allerdings gekocht. Dosenfutter von Kiening und pur Landfleisch, abwechselnd mit Maulfleisch, Blättermagen, Fisch, Huhn, Pansen. Dazu Gemüse frisch, Joghurt Hüttenkäse oder Magerquark .
    Es gibt auch Obst, 3 mal de Woche ein Eigelb, Omega 3 Öl und gut ist.
    Chandro bekommt zusätzlich Crawnberrypulver zum ansäuern.



    Fenrier ist sicher nicht das schlechteste, was mir allerdings ganz allgemein bei TF auffällt, das mit zu viel beigemischt wird, was gesund sein soll.
    So zum Beispiel MSM Pulver im neuen Getreide Seniorfutter von bestes Futter.
    MSM ist ein gutes " Medikament " was ich meinem Charly als Kapseln gebe, zum Knorpelaufbau.
    Aber gehören all diese guten Medikamente und Zusätze in ein Futter ?


    Ein "zu viel" an Zusätzen ist niemals gut. Und wenn man liest, alles feine Kräuter, yin und yang und was weiss ich nicht alles, ist man versucht , das als optimal zu finden.
    Aber es kann eben auch schaden.


    Braucht mein Hund SMS dann bekommt er das als Kur in einer für ihn zugeschnittenen Dosis.


    Alles möglich profilaktisch zu verabreichen, halte ich für überflüssig

    ich habe Hunde, die sich sehr gut abrufen lassen, aber ich würde niemals von 100 % sprechen.
    Zu diesem einen Prozent Risiko, kommt immer noch ein grösseres Risiko dazu, nämlich das ICH penne.


    Mir ist beides schon passiert, das einer meiner Hunde zu einem angeleinten Hund hin ist, und das es sich auch umgekehrt verhält.


    Ich bin ein sehr ungeliebter Gassigänger ( also mit anderen in einer Gruppe ) weil ich mitten im Gespräch unterbreche, meinen Gesprächspartner selten in die Augen schaue , während ich mich unterhalte.
    Soll heissen, ich versuche wirklich alles im Auge zu behalten, die Gegend zu scannen, meine Hunde zu beobachten, ob SIE etwas in Auge oder Nase haben, was ICH noch nicht erfasst habe.
    Komme ich an uneinsichtige Stellen, rufe ich sie heran.
    Beide kommen immer an die Leine, wenn ein angeleinter Hund entgegenkommt.


    Trotzdem, ich kann pennen, zu spät rufen, meine Gedanken waren woanders, alles möglich.
    Und NIEMAND, auch im Forum der besterzogensten Hunde kann behaupten, das es ihm nie passiert.
    Gibt es nicht.


    Deshalb würde ich mir wünschen, wir Hundehalter hätten untereinander mehr Verständnis für solche Situationen, und machen uns nicht gegenseitig fertig.
    Viele Nichthundehalter tun das schon genug. Aber eben auch Hundehalter, und das finde ich traurig.


    Ich wohne in Hamburg, da muss man aufpassen wie ein Luchs.


    Passiert so etwas , ohne das es eine Beisserei gibt, sollte man als Verursacher bereit sein sich zu entschuldigen.
    Auch wenn der andere sich aufregt, man muss dann schon kleine Brötchen backen.
    Gibt es eine Beisserei ( gibt genug Hunde die aus gutem Grund an der Leine sind ) muss ich für alle Folgen gerade stehen, Punkt.


    Es ist auch für einen Hund schier ein Alptraum, wenn er andere Hund in Nähe nicht ertragen kann, und deswegen auch an der Leine pöbelt, und ihm rennen Hunde ins Gesicht, weil die Frauchens am quasseln oder telefonieren sind, oder es schlichtweg ignorieren, das meiner angeleint ist.
    Habe ich oft genug erlebt, und da kann sich einem schon der Kamm aufstellen.
    Es bedeutet bei leinenagressiven Hunden immer erstmal wieder einen Rückschritt.


    Aber es kann leider JEDEM von uns mal passieren, auch denen, die wie Teufel aufpassen und sich eigentlich sehr rücksichtsvoll verhalten


    Warum nun in Deinem Fall die Halterin mal so oder so reagiert, das weiss ich nun auch nicht, vielleicht gibt es bei ihr ein persönliches Problem, und jeder in ihrer Nähe kriegt es ab.


    Es ist nichts passiert, ich war nicht dabei und weiss nun nicht was genau da abgelaufen ist, und wer letztendlich gepennt hat, und ich kenne hier nur auch nur Deine Seite.
    meist hat es zwei ;)


    Da ihr Euch schon mal mit ihr unterhalten habt, versucht einfach noch mal mit der Frau zu reden.
    Immer besser man versucht noch zu klären, weil Anzeigen kann sich heutzutage kein Hundehalter mehr leisten, weil die Folgen trägt immer und nur der Hund

    Steh ich auch. Warum?


    Hat derHund, um den es hier eigentlich geht, grundsätzlich aufgrund seines Verhaltens Prügeleien, oder wo liegt der Kummer?


    Tut er das, dann dürfte meiner gar nicht auf andere zugehen.


    Tut er das nicht, und die anderen Hunde kippen vor Sorge einfach nur um, dann wird er eben rechtzeitig zurückgerufen.


    Ansonsten, steht man dabei und macht den wilden Larry, zeigt man dem Hund nur sehr deutlich, das irgendetwas nicht stimmt, sondern fördert geradezu Unstimmigkeiten herauf.
    Wie so oft, wenn der Mensch meint, irgendwie einschreiten zu müssen

    Ist ja alles gut und schön wenn es daraufhin bei Euren Hunden andauernd zu einer Rauferei kommt.
    Nur habt Ihr wirklich mal genau hingeschaut, wie es von vorne aussieht, wenn Euer Hund sich so abduckt ?


    Meint Ihr hinter ihm stehend, er fixiert, oder bekommt Ihr gar nicht mit, das er den Blick kurz abwendet oder sich gar die Lefzen leckt ?


    Hunde tun das aus verschiedenen Gründen. Zum einen machen es einige, um sich kleiner zumachen, aus Unsicherheit, rassetypisch oder aber eben... weil sie nicht freundlich drauf sind.


    Wie gesagt habe ich bei meinem Hund noch nie erlebt, das es daraufhin irgendwelche Schwierigkeiten gibt. Die Hunde scheinen ihn zu verstehen. Die sind ja nicht doof.
    Ich sehe nicht ein, das ich meinem Hund jegliche hündische Verhaltensweise abtrainiere, das wird von der Umwelt leider schon oft genug verlangt.
    Oft genug erlebe ich auch, das sich Hunde bei uns anschleichen oder hinlegen.
    Auch meine Hunde scheinen das zu verstehen, ich habe aber auch oft genug beobachtet, das diese Hunde gleichzeitig ein beschwichtigendes Verhalten zeigen, was dem Menschen leider oft entgeht.

    Meiner duckt sich auch leicht ab wenn ein Hund auf ihn zukommt. Es ist seine Art der Kontaktaufnahme, und ich sehe es bei vielen Hunden.
    E duckt sich ab, und dann springt er auf und läuft hin. Sieht man genau hin, macht er einen kleinen Bogen bevor er den anderen Hund erreicht.
    Und er rempelt den anderen auch nicht an.


    Die Hunde kommen damit scheinends gut klar, es gab bisher nie Probleme. Die Halter schon eher.
    Aber ich habe eh einen schwarzen grossen Hund, da erschrecken die Leute auch so.


    Warum soll ich ihm das abgewöhnen ?


    Er hatte seit 1, 5 Jahren keine Beisserei, also kann doch kaum etwas unfreundliches dahinter stecken, und wird wohl auch vom gegenüber nicht so gesehen.


    Ausserdem sehen wir die Hunde dabei nicht von vorne, starren sie, lecken sie, Ohren wie ? u.s.w.

    Zitat

    was geht denn hier mit mal ab....? man man reicht das nicht das die bild so hetzt müsst ihr euch hier auch noch die köppe einhauen....?


    ich habe auch eine kleine tochter von 2 jahren und sie muss mit wenn ich mit dem hund gehe..... auch auf die hundewiesen.... soll man mir das ernsthaft verbieten....?
    meine kleine kennt den umgang mit hunden und ich versuche immer das sie nicht einfach auf fremde hunde zu geht oder sonst wie ein ärgernis ist und genauso erwarte ich aber auch das keine fremden hunde auf sie losstürmen oder sie sonst wie bedrängen und ja das auch auf der hundewiese.... mein kind geht vor jeden hund.....
    das ich ihr ein vernüftiges verhalten gegenüber hunden beibringe ist klar aber genauso sollten hh das auch tuen.... viele die selber keine kinder haben vernachlässigen das oft..... die hunde werden an bus,auto,bahn und weiss gott noch alles mögliche gewöhnt aber nicht an kinder..... wozu auch man hat ja keine.... und da wären wir wieder.... man verlangt das man kinder das zeigt aber hunde brauchen das nicht oder was....?
    und auch wenn es eine hundewiese ist muss man als hh mit jeder art von mensch überall rechnen und der hund sollte damit souverän umgehen sonst hat er meiner meinung nach unangeleint nirgendswo was zusuchen....



    Warum soll ich Kindern den Hundeauslauf verbieten ? Ich freue mich wenn Kinder mit meinem Hund Kontakt haben, vorrausgesetzt, sie habenvon ihren Eltern gelernt, wie man sich im Umgang mit Hunden verhält.


    Ds ist sogar sehr wichtig, das Kinder diesen Umgang lernen, wir hätten weniger Unglücke.
    Angebote an den Kindergarten, Hunde den Kindern näherzubringen scheitern oft an 2-3 Müttern, die Angst haben, ihr Kind könnte an diesem Tag durch den Hund Schaden nehmen. Schade.


    Nur wenn ein Kind auf die Hundewiese geht, müssen die Eltern auch damit rechnen, das dieses Kind mal umgeworfen wird, eine schmutzige Hose nach Hause trägt, und das man dort nicht ungestraft Bälle schmeisst.



    Und diese Erwartungshaltung, Hund muss alles ertragen und mit allem souverän umgehen. Meine Güte, das sind doch keine Stofftiere, das sind Hunde.


    Es ginge alles, es würde miteinander gut klappen. Aber das ist nicht möglich, fängt die Uneinigkeit und die Zankerei doch schon in einem harmlosen Fred an.


    Viele liefern den Stoff, den die BILD dann ausschlachtet, böse Blicke und unfreundliche Anmachen ist man ja schon gewöhnt wenn man Hunde hat, aber Hunde umbringen...

    Ich möchte so viele wie möglich von Euch bitten, die Bild Zeitung mit Mails zuzuschiessen.
    Ich habe gerade geschrieben, und würde mich freuen, wenn so viele wie möglich folgen würden.


    Ergebnis dieser Hundehetze ist, das wir hier 2 tote Hunde haben, und mehrere in der Klinik mit schweren Vergiftungserscheinungen um ihr Leben kämpfen.


    Hummelsee, Kupferteich, Alsterwanderwege, Henstedt Ulzburg, mehrere Ecken, Sasel, Wellingsbüttel, Poppenbüttel, Krupunder.. von denen ich weiss.


    Würstchen mit Nervengift, Fleisch mit Toxiden, Happen mit Rasierklingen.


    Man weiss nicht mehr wo man noch gehen soll ohne Angst


    Mich interessiert dabei weniger, welche Hundehalter nun wie falsch oder ignorant reagieren.


    Das sind ja die, die sich sowieso einen Dreck scheren und uns diesen ganzen Mist einbrocken.


    Mich stört, das wir alle über einen Kamm geschoren werden, ich erlebe, das ich meine Hunde wegen einem Jogger absitzen lasse, der sich umdreht und brummelt *scheissköter *


    Und das unsere Tiere dafür leiden müssen, auch die der uneinsichtigen Hundehalter, die ja nun auch nichts für diesen Menschen können


    Schreibt an [email='info@bild.de'][/email]


    Bild sollte lieber aufklärend beitragen über Umgang mit Hunden.


    Und den Irren, die unsere Hunde vergiften mal vor Augen führen, das jemand, dessen Hund vergiftet wird, sich auch wieder einen neuen Hund holt.
    Nachfrage wird das Angebot erhöhen, und Welpenhändler ihr Geschäft damit machen.


    Wer einmal Hunde lieben gelernt hat, hört auch nicht auf, Hunde zu halten


    Den Ausspruch, wir Hundehalter sollten mal mit 500 Euro Steuern belegt werden, dann wäre die Welt wieder sauber, denjenigen hätte ich gestern gerne mit am See gehabt.
    Wir hatten in Hamburg gerade ein paar schöne warme Tage, schon ist der Strand mit Müll zugeknallt, im Wasser liegen dutzendweise Flaschen, an denen sich unsere Hunde die Füsse aufreissen, und im Sommer auch Menschen verletzen


    Die Verursacher selber leider nicht

    Code
    Im THS brezeln die Hunde da einfach irgendwie drüber. Ich kann mich noch an Hunde erinnern, die bsp. bei der Treppe (anstelle Wand) maximal einmal oben aufgesetzt sind oder teilweise das Teil komplett übersprungen haben. Vom Steg mal ganz zu schweigen - Abdrücken und irgendwo auf dem Steg landen. Nix kontrolliertes rauf und runter laufen.


    Komische THS Variante. Bei uns wird nicht gebrettert. Der Hunde hat den Steg langsam und sauber zu laufen.
    Vor jeder Stange z.B. nimmst Du beim THS mit Körpersprache das Tempo raus, damit der Hund auch auf gleicher Höhe läuft.
    Auf den geraden Strecken wird dann gespurtet

    Wir haben es geschafft, ich zitiere mich hiermal selber


    So, Chandro wird im Juni jetzt 4 Jahre alt, aber er hat sich wirklich supergut entwickelt.
    Ich habe auch oft, um das Ganze aufzubauen, nach dem spielen mit Hunden eine Leinenrunde gemacht.


    Heisst, alle, die eben noch ohne Leine herumtobten, gingen danach gemeinsam an der Leine.
    So hat er auch begriffen, ach so ist das, wirklich nichts wildes.


    Heute lasse ich Kontakte an der Leine zu, wenn die Gegenseite es erlaubt. Kein spielen an der Leine, aber begrüssen ja.


    Von 300 Hunden sind immer noch zwei, die er mal angrölen muss. Tagesform :D Aber im Gegensatz zu früher reicht ein kurzer Anpfiff, und es ist wieder gut