Beiträge von schrecker

    Takara ich kann dir nur wie die anderen auch raten, schau mal beim DRC auf der Seite (zb).


    Der Züchter zB den ich meine, den sieht man wenn man nur unterm VDH sucht gar nicht (warum weiß ich allerdings nicht).


    Ggf. muss man halt auch weiter fahren:( Freunde von mir haben ihre Hündin aus Österreich. Einfache Strecke, jenachdem wie man fährt, 750 bis 850 km. Aber es ist "der Hund", den sie gesucht und auch gefunden haben.

    Also ich weiß zb dass etwa 40 km östlich von Kiel gerade Welpen "liegen" ;)


    (die sind aber glaube ich alle vermittelt)


    Und im Umkries von ich sag mal 30 - 100 km ist da doch einiges "geplant" in nächster Zeit...



    Wirst schon einen gescheiten Züchter in der Ecke da oben finden *Daumendrück*



    Wie du schon sagst - einige langen ganz schön hin, anderswo (das kann sogar nur wenige km weiter sein) hält es sich im Rahmen.


    In Mainz zahlt man für den ersten Hund 186 € im Jahr, für den zweiten 216 €. Hat man einen "Listenhund" (schreckliches Wort...), dann ist man mit 600 € dabei.


    Wenige Km weiter gibt es Orte, in denen zahlt man zb nur 40 € rum...

    "Großgeworden" sind meine sozusagen im Audi A4...


    Tolles Auto - aber ein Motorschaden hat uns "geschieden".


    Mangels großem Geld kam dann kein Audi mehr ins Haus (obwohl ich immer Audi gefahren bin*schnief*) - sondern ein Dacia Logan. Tolles Auto, nicht so "komfortabel" wie ein Audi, aber dafür auch wesentlich preiswerter und Platz hat er unendlich viel.

    Da steckt man wie bei allen Versicherungen nicht drin, ob man sie nun wirklich braucht oder nicht.


    Ich hab zB auch ne Hausratversicherung - aber ich hoffe sie muss nie in Anspruch genommen werden. Ich könnte sie aber auch einfach kündigen und mir das Geld sparen. Ganz sicher würde dann nächste Wochen die Waschmaschine auslaufen etc. ;)



    Bei uns hat sich die OP-Versicherung schon ganz dicke gelohnt.


    Connor, gerade 5 Monate alt - Ellebogenarthroskopie (inkl. Röntgen, CT uswusf) - war ich mal eben 1.500 € los.
    Tiefer Schnitt in der Pfote bis an die Sehnen ran: gut 250 € weg...


    Das hatten wir mit 3,5 Jahren nochmal (die Arthro).


    Gordon...tja, diverse Tumore (2 mal am Körper, einmal im Auge): locker 1.000 € weg (für alle drei, waren versch. OPs).


    Letztes Jahr 1,5 Wochen auf der Intensivstation, Brustkorberöffnung wg. Pyothorax: 6.500 € weg (5.000 € wurden von der Versicherung übernommen, eben ab einem Tag vor der OP).


    Alles in allem habe ich bisher an Beiträgen in den letzten 4,5 Jahren für zwei Hunde etwa 1.500 € gezahlt, und Leistungen in Höhe von gut 10.000 € erhalten.


    Lieber wäre es mir gewesen die Hunde seien gesund und ich hätte den monatlichen Beitrag für die Versicherung "umsonst" gezahlt - aber dank der Versicherung musste ich mir keine Gedanken darüber machen, wo das ganze Geld herkommen soll.

    Also abgesehen davon, dass Donnerstag der "Alarm für Cobra 11"-Tag ist...


    Ich habs keine 5 Minuten geschafft es anzuschauen und dann lieber Heidi Klum laufen lassen :ops:


    Aber immerhin weiß ich jetzt, wie klein Janko auf Hunde im TV reagiert *g* (nämlich ziemlich laut*hüstel*)

    Sie haben den Klinikstatus freiwillig zurückgegeben, so viel ich weiß :) (die Gründe sind ja auch durchaus nachvollziehbar)



    Ich persönlich habe, obwohl ich dort vor 2 Monaten Connor einschläfern lassen musste nach einem harten kampfreichen Tag, nur sehr gute Erfahrungen gemacht und würde mit komplizierten Sachen die ich nicht selbst behandeln kann (bin Tierarzthelferin) immer wieder dort hin gehen.


    Connor wurde dort zweimal operiert, Gordon einmal (Gordon war 1,5 Wochen auf der Intensivstation, ich habe keine 10 Cent mehr auf ihn gewettet und dachte ich würde ihn verlieren - aber nein, es wurde alles was machbar war gemacht, und er wurde gerettet).


    Ein CT wurde bei Gordon dort auch angefertigt vor einigen Jahren.


    Und gerade letzten Freitag sind wir notfallmäßig dort eingelaufen, weil Gordon (Epileptiker) nicht mehr aus seinen Anfällen rauskam. Wir haben uns wie immer gut behandelt gefühlt, von der Rezeption bis zu den Ärzten.



    Sicher schlechte Erfahrungen gibt es immer. Aber Ärtze sowie Helfer sind auch nur Menschen, haben mal einen schlechten Tag... (ich selbst arbeite in einer Tierklinik...schlechte Erfahrungen sprechen sich leider schneller rum, als die guten Erfahrungen).

    Zitat

    Ich glaube nicht das man sagen kann...so oder so lange dauert es bis ein Hund wieder "normal" ist nach einer Narkose.


    Kira (Jack-Russel Dackel Mix) hat immer lange gebraucht. Sie hatte 2 Zahn- OPs, danach hat sie jeweils ca 3 Tage gebraucht bis sie wieder richtig fit war...jetzt nach ihrer OP (Mammatumor und Kastration) hat sie eine ganze Woche gebraucht bis sie wieder so richtig fit war...es mag auch an den Medikamenten gelegen haben, ich hab sie gelassen...sie hat immer viel geschlafen, raus gegangen sind wir nur kurz...sie wollte aber auch nicht wirklich...ich hab auch meine TÄ gefragt, und sie meinte das es unterschiedlich ist, wir Menschen würden nach so einer OP erst mal ne ganze Woche im Bett liegen und uns gar nicht bewegen ;)


    Beobachten ist wichtig, frisst und trinkt der Hund würde ich ihm Zeit geben...



    Stimmt, bei uns Menschen ist das auch unterschiedlich...


    Ich wurde kürzlich an der Hand operiert - meine erste Vollnarkose - was hatte ich Panik!


    Meine Tante hatte eine ähnliche OP (in etwa im gleichen Alter) und stand 3 Tage ziemlich neben sich, hatte mit Übelkeit zu kämpfen etc.


    Ich war ne 3/4 Stunde nachdem der Eingriff rum war zwar noch auf "Wolke 7", so ein wenig ich sag mal "bekifft" und sehr lustig drauf *g* Aber ich konnte alleine laufen, hatte keine Übelkeit sondern war nur müde, gegen Abend hatte ich sogar Hunger. Mit dem Kreislauf bekam ich es auch nicht (die Ärzte sagten, das ist sehr wahrscheinlich, das mir duselig wird, ich solle deshalb auch nicht alleine aufs Klo - äh...). 24 Stunden später, nach viel Schlaf, hat man mir nichts mehr angemerkt und ich fühlte mich auch nicht anders als sonst...


    Alle Panik die ich mir vorher gemacht hatte, war umsonst.

    Ich glaub ja immer das Gute im Mensch, auch wenns mir trollig vorkommt...also hier ne Antwort (kann ja auch sein, dass jemand anderes mal das Problem hat)


    Bring dem Hund Fuß bei und fertig, oder gescheit Leinenlaufen.


    In vielen Hundeschulen wird gleich Fuß beigebracht - das heißt nicht, dass es so der einzige und richtige Weg ist.


    Ich gehe mit meinem kleinen gerade einen komplett anderen Weg als mit meinen ersten beiden Hunden - und es klappt deutlich schneller und besser.


    Fuß heißt nicht neben mir laufen an lockerer Leine, Fuß heißt egal was ich mache, du bist mit deiner Schulter an meinem Bein. Sprich es kommt auch nicht dazu, dass der Hund einfach stehenbleibt, denn Fuß bedeutet, egal was ich mache, in welche Richtung ich gehe - du bleibst bei mir.



    Das was du dir wünschst ist einfach ne gescheite Leinenführigkeit.


    Da gibt's bei mir gar kein Kommando, da gibt's ein "Nein" (was der Hund vorher kennengelernt hat, Nein bedeutet "Das was du gerade machst, egal was es ist - hör auf damit") wenn der Hund zu weit in welche Richtung auch immer geht und schwupps hängt die Leine wieder durch. Das dauert, aber selbst mein Leinenrowdy Connor hats nach laaaanger Arbeit irgendwann verstanden (ich hab da auch nicht dran geglaubt).



    Btw: ich kann seit Dezember auch nur eine Hand nutzen um mich um die Hunde zu kümmern (normal ging einer rechts, einer links - jetzt beide links). Das ist nicht einfach (gerade wenn einer davon noch lernen muss) - aber es geht.



    Was ich wahrscheinlich überlesen habe: warum musst du die Hände frei haben? Also ok, die eine weil sie wohl verletzt ist - aber die andere?