Beiträge von schrecker

Also ich hab als mein Gordon 8 Monate alt war auch gesagt bekommen, er sei sehr spärlich bemuskelt.

Da zu dieser Zeit noch seine HD diagnostiziert wurde habe ich ersten vermehrt beim "laufen" auf Muskelaufbau geachtete - und ich habe mir bei mir Myoplast von Equitop besorgt.

Das ist ein Muskelaufbau aus dem Pferdebereich (dopingfrei). Es wirken 18 versch. Aminosäuren auf den Muskelaufbau ein und ich muss sagen, bin wirklich begeistert.

Es hat uns in der Anfangszeit des Muskelaufbaus gut unterstützt - mittlerweile hält der Knackarsch von allein

1,5 Kilo bekommt man für etwa 60 €, wenn man die halbe Ponyration füttert hält die Packung 120 Tage (man muss es nicht immer füttern, so eine Packung ist schon seeeehr ausreichend). Man könnte allerdings auch weniger als die halbe Poyration geben, schlißelich wiegt ein so kleiner Hund weeesentlich weniger als ein halbes Pony *g*

Mein großer wurde ja mit 8 Monaten provisorisch mitgeröngt, als er eh in Narkose lag.

Ich dachte : Mein Hund läuft super - er spielt, tobt - zeigt keinen Ermüdungserscheinung - sicher ist alles ok.

Und Gordon hat ne richtig schlechte Hüfte (dafür tolle Ellenbogen). Der beigeordnete Spezialist meinte, es sei wunderlich, dass er nicht stocklahm ginge bei diesen Bildern...(mir wurde direkt gesagt, dass bei ihm nur eine Austauschhüfte in Frage kommt, oder evtl. die Fermurkopfresektion - andereLEute widerum sagten, ich solle ihn doch direkt einschläfern lassen, der arme würde sicher kein schönes Leben haben können und bald schlimme Schmerzen bekommen)

Heute ist er 16 Monate und das einzige was evtl. auffällt, ist dass er langsamer ist als sein betster Freund (ein Mali-Mix*g*) und er auch mal eher "gelangweilt" zu mir hergetrottet kommt statt im Supersprint (den er übrigens auch kennt - und zwar nicht zu knapp!).

Was du in jedem Fall machen kannst, auch ohne dass du HD diagnostizierst bekommst: Achte auf einen guten Muskelaufbau. Das ist (ob HD oder nicht) sehr wichtig.

Ich werd meinen großen demnächst mal anchröntgen lassen um zu sehen, wie es nun im ausgewachsenen Zusatnd um seine Hüfte steht. Und DANN kann ich mir den Kopf zerbrechen, WANN ich irgendwas "größeres" wie Futterzusätze geben tun muss.

Lass dich nicht verrrückt machen im Vorfeld

Ich hab mir jetz grad im Net zwei Visiglos (allerdigns günstiger) bestellt...aber elider kommen sie nicht bei.

Bei Fressnapf gibt es ab morgen das Leuchthaltsband, welches Gordon letzten Winter hatte (das ich leider nicht mehr finde), für 10 € günstiger. Da werde ich dann direkt auch noch zwei kaufen *g*

Von der Qualität war ich nämlich auch überzeugt (ist klar kein Vergleich zum Leuchti - aber dennoch gut)

Ist heute jemand in Oppenheim?

Ich weiß noch keine Uhrzeit (müssen erstmal mit den "kollegen" reden*g*) - aber solltet ihr nen blonden ausgewachsenen Labrador (der mittlerweile schwimmt*freu*) und nen schwarzen "Labbiwelpen" sehen...

DAS sind dann höchstwahrscheinlich wir

Ist zwar auch schon wieder ein paar Tage her...

Aber wir sind auch hin und wieder in Oppenheim

Beim letzten Besuch am Montag ist Gordon sogar ENDLICH zu den Schwimmern übergesiedelt*g*

Und Connor..na der wird das sicher auch bald entdecken!

Also, solltet ihr mal nen blonden und nen etwas jüngeren schwarzen Labbi antreffen, wahrscheinlich mit Frauchen samt Camera - dann sind wir das

Nunja, ein Toller ist kein Mini-Goldie,oder? (wäre allerdings ein schöne Alternative - sofern man einen etwas "quierligeren" Hund möchte)

In Gordons Wurf war ein Bruder, der nur halb so groß war wie er. Der TA erzählte dann auch, dass es in so und so viel Fällen zu Zwergwuchs käme.

Obs stimmt, keine Ahnung.

Besagter Hund verwuchs sich und schaut nun aus wie ein "normaler" Labbi.

Schreib doch mal ne Mail an den DRC...Selbst wenn es sich nicht um eine anerkannte Rasse handelt, so können die dir vielleicht sagen, ob was an
der geschichte dran ist.

Gordon (Labrador) wude mir schon öfter als Am-Staff verkauft.

Oder als Goldenmischling. Weil: Labradore sind immer schwarz oder Schokofarben, die blonden sind Mischlinge aus Labrador und Golden Retriever. Deshalb heißen die blonden auch "Labrador Retriever" ... Ja, nee...is klar

Dann kommen wiederum Leute, die mir nicht glauben dass Connor der Vollbruder zu Gordon ist. DAS KANN NICHT SEIN, weil Gordon ist blond, Connor schwarz, das geht nicht. Gut, dann sinds halt keine Brüder

Auch können beide keine Labradore sein, weil sei viel zu dünn sind. Dass es verschiedene Linien gibt, und nicht jeder Labrador ausschaut wie ein "blonder" Rottweiler, das braucht man den Leuten gar nicht erklären. Sie wollen es nicht verstehen. Ein Labrador muss in deren Augen mindestens 40 Kilo wiegen (Gordon hat 27) und außerdem nicht 57 cm (wie Gordon) groß sein, sondern wenigstens 65 cm (jaaaaa...)...

Ich sag bei meinen Leuten schon einfach nur noch "Ja wenn sie meinen" und geh weiter, weil ich keine Lust mehr habe mir den Mund fusslig zu reden *g*

Achja, die Härte hat ne Nachabrin (Selbst Hundebesitzerin) gebracht: da war Gordon damals 4-5 Monate alt und sie meinte, dass er wirklich ein hübscher "Cocker Spaniel" sei (da wusste ich echt nicht mehr ob ich lachen oder weinen soll).

Also ich bin eig. ein ziemlich sicherer Inliner-Skater...Wir haben früher vor keiner Treppe halt gemacht (kann man super rückwärts runterbretten - mit normalen Skates, nicht mit den Offroads) - sind Hänge runter, sind über Sachen gesprungen, haben den halben Tag Street-Hockey gespielt.

Nun habe ich ja auch zwei Hunde...aber ich würde die ganz ehrlich nicht vor die Skates spannen (bzw. an der Leine "Gassifahren, ohne mich ziehenzu lassen). Ich kann einfach nicht die Hand ins Feuer legen, dass se nich doch mal nen "Zwischenspurt" machen würden...

Der Bekannter hat das auch mal gemacht...ging sicher 20 mal gut...bis der Hund (der bis dato NIENIENIE gejagt hat) nen Hasen sah und abzischte :/

Ende vom Lied: Hund weg (kam aber gleich wieder), ne kaputte Hose, ein ausgeschlagener Zahn und ne durchgebissene Lippe (zum Glück hatte der Bursch nen Helm an).

Connor ist nun gestern 10 Wochen alt geworden und wiegt 7,6 Kilo.

Das ganze bei 33,5 cm Schulterhöhe

Ich habe in meiner Schulzeit zwei Praktika beim Ta gemacht.

Habe alles mitgemacht beim ersten, bei OPs geholfen etc.

Beim zweiten Praktikum bin ich bei ner kleinen OP umgefallen und dachte, damit hätte sich das wohl erledigt.

Ein TA kann einen nämlich nicht gebrauchen, wenn man ständig umfällt (auch keinen Praktikanten, das ganze ist nämlich garn icht so ungefährlich...aber um zu wissen ob mans "kann" muss mans halt erstmal probieren). Mir wird zb voll schlecht, wenn ich die "Kinderklniik" gucke und da Kinder mit Platzwunden sind, oder Schnitten in Füßen und die dann die Haut wegklappen etc. - aber bei Tieren klappt es

Mir passierte das nur einmal mit dem Umfallen- heute arbeite ich in eienr Pferdeklinik und bekomme während Kolik-OPs sogar Hunger auf Bratwurst (eklisch,ne?). Der Anblick von schlimmen Wunden etc. ist überhaupt nicht schlimm (bestimmte Gerüche schon eher*hehe*).

An das Einschläfern von Tieren gewöhnt man sich. Bei den ersten paar musste ich mir heftig auf die Lippen beißen, als die Besis anfingen zu weinen. Aber mittlerweile mache ich "meinen Job" - ich begleite das Tier auf seinem letzten Weg, versuche dies so ruhig wie möglich zu tun.

Logo - ich hab auch schon im Auto gehockt aufm Heimweg und die Tränen flossen, weil man an einem Tier hang, weil man lange darum kämpfte...weil es einen sonst irgendie sehr berührt hat. Aber das ist auch gut so! Auch die TÄ sind nicht alle eiskalt, auch die fühlen mit, auch die heulen einfach mal mit den Besis mit...das ist keine Schande und ohne Gefühl, könnte man den Job gar nicht ausüben