Beiträge von schrecker

    Frisst und trinkt sie (also würde sie fressen...Leckerlie oder so - du sollst ihr jetzt kein Abendessen oder so geben *g*)? Trinken ist besonders wichtig, wenn sie Durchfall und Erbrechen hat...


    Hast du mal Temperatur gemessen?



    Alles Gute für euch!



    edit: oh, das hat sich überschnitten ;)

    Zitat

    Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass sie das Futter nicht verträgt. Ein zeitlicher Zusammenhang ist nicht gleichbedeutend mit einem ursächlichen.


    Dem kann ich nur zustimmen...hab das kürzlich selbst erlebt...



    Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zum TA, würd ich sagen. Grad bei nem so kleinen Hund.


    Würde sie denn essen, trinkt sie?

    Also ich kenne einige Züchter und die haben kein Problem, dass man das auch im ersten Gespräch fragt. Schließlich geht's hier nicht um 5,50 €, sondern um nen "Haufen" Geld (aufs Hundeleben gerechnet ein kleiner Haufen *g*).



    Nur zur Info: Janko hat 1.300 € gekostet, und das ist auch so der gängige Preis für einen Labrador aus VDH-Zucht. Sicher findet man auch mal welche für 1.100 oder 1.200, aber das was ich so mitbekommen habe in letzter Zeit, ist 1.300 schon "typisch" (jedenfalls nach dem, was ich in letzter Zeit in div. Retrieverforen gelesen habe).


    Da gibt's auch mal Aussreißer nach oben, aber das würde ich nur zahlen, wenn ich zb einen absoluten Arbeitshund haben wollen würde (weil ich das brauche, warum auch immer) und die Verwandschaft halt super in den nötigen Prüfungen gewesen ist.


    Was zB gar nicht geht in meinen Augen ist, wenn die blonden 1.000 kosten, die schwarzen 1.200 und ein Schoko muss 1.500 bringen (Schoko ist nun nicht mehr sooo selten). Mal abgesehen von den Trendfarben wie Silber etc (die man aber nicht beim VDHler bekommt). Da habe ich schon Hunde für 2.000 € gesehen...aber wers will zahlt auch das...



    Ich für mich habe draus gelernt, beim Anschaffungspreis nicht jeden Cent umzudrehen. Was hat es mir bei den ersten beiden gebracht? Nichts...Von dem, was in den letzten 5 Jahren beim TA geblieben ist, kann ich mir nen Neuwagen kaufen... (wir sind locker im 5 stelligen Bereich mittlerweile).

    Das Dackeltier gehört dem Chef der Klinik und wenn ichs richtig verstanden habe hatte er nicht wirklich Probleme mit der Schilddrüse, sondern hatte einen Infekt der ihn so müde gemacht hat (wir sind ja auch müde wenn wir Grippe haben)...

    Das kann alles und nichts sein.


    Gordon hatte mal nen Miniknubbel auf den Rippen, wie ein Reiskorn, innerhalb einer Woche war es plötzlich 3x4 cm groß, knibbelhart (leicht verschieblich).


    Von "außen" gingen wir (also meine Kollegen und ich) vom schlimmsten aus, haben es rausoperiert und was wars? Knochengewebe, absolut gutartig...aufgrund eines stumpfen Traumas (Ergebnis der Pathologie) wurde dieses Knochengewebewachstum angeregt. Und da fiel mir dann auch wieder ein, dass er kurze Zeit davor gegen einen Holzpfosten gerast war.


    Impfknubbel würde aber vom Alter her denke ich schon auch passen (auch von der Lokalisation her). Und ja, auch ein "blauer Fleck" kann man ganz schön dick sein.


    Wie gesagt, ne wirkliche Diagnose kann nur der TA stellen. Ich glaube ich würde es im Auge behalten. Bleibt es so, abwarten bis der Hund sich bissl eingefunden hat (vielleicht vorher schonmal nur zum Leckerliebabholen zum TA gehen...), aber wenn es wächst, würde ich schon zeitig draufschauen lassen. (sagt sich immer so leicht, wenn man nicht in der Situation drin steckt...).

    OT


    Svenja vielleicht macht deine Versicherung eine Ausnahme?


    Meine Mutter musste meine Wagen letztens auch fahren, habe bei der Versicherung gefragt ob das irgendwie machbar ist, dass sie den Wagen mal zwei Tage fährt und die meinten "Ja das tragen wir ein, beitragfrei für zwei Tage, wenn es länger wird, müssten wir aber den Vertrag umschlüsseln" (was ich dann doch noch gemacht habe, weil ich noch nicht selber fahren soll wegen einer OP*schnief*).

    Pf, da findet mal n Treffen in Mainz statt und dann gibt's da Gewichtgrenzen *lach*


    Selbst der kleine Janko wiegt schon 7,5 Kilo zu viel ;)



    Wünsche euch ganz viel Spaß, auch wenns noch bissl hin ist...gibt nichts schöneres als so ein etwas größeres Treffen (wir fahren Ende September übers WE wieder an den Edersee - bis jetzt sinds 23 Menschen und 24 Retriever*g*)

    Glückwunsch zum überraschenden Neuzugang :) (wenn auch die Umstände wie es dazu kam dass ihr sie aufnehmen konnten nicht die schönsten sind...Mein Beileid...)


    Ich hoffe die Maus hilft euch über den so plötzlichen Verlust ein wenig hinweg zu kommen...mein Connor musste ja vor zwei Wochen auch überraschen über die RBB gehen (er fehlt überall) - aber der kleine Janko der jetzt hier lebt hilft uns viel, die Ablenkung tut allen gut (obwohl dennoch täglich Tränen vergossen werden, aber das ist auch ok so).



    Freue mich schon auf mehr Berichte und Fotos von dem kleinen Powerpaket!

    Mein Connor ist mit Chip im Gelenk noch munter rumgesprungen und wurde nur auf mehrfaches Bitten operiert (den Chip sah man weder auf Röntgen- noch CT-Bildern, aber mir war klar dass da was nicht stimmte, er tickte immer mal, aber nicht schlimm, ein Laie hätte es nicht gesehen).


    Mein TA meinte nach der OP, mit diesem Befund hätte er eigentlich auf 3 Beinen laufen müssen.


    Soviel zum Thema "So schlimm isses nicht". Hunde zeigen Schmerz mitunter "leider" erst sehr spät.


    Connor war bei seiner ersten OP 5 Monate alt (eine zweite erfolgte 3 Jahre später - da ging er wirklich nur noch auf 3 Beinen, in der Zwischenzeit und nach der zweiten OP lief er klar).



    Machen lassen hab ich ihn, was er wollte. Nur gezwungen hab ich ihn nicht (also sowas wie Bollerwagen ziehen käme nicht in Frage...er durfte vor ein paar Wochen mal einen Schlitten ziehen...30 Meter, und Schluss).


    Bewegung ist wichtig, aber nicht zu irgendwas zwingen (zB Hundesport, wo sie ja über die Hindernisse gehen "müssen"...will er aber draußen mal über nen Stamm springen, soll ers doch tun).


    Ich habs so gehandhabt: Lieber ein fröhlicher Hund und dafür vielleicht ein paar Jahre weniger, als einen der ständig nur an der Leine laufen darf oder nicht toben darf, und dann unglücklich alt wird (und wenn ich bedenke, dass wir nur knappe 5 Jahre hatten -nicht aufgrund der schweren ED - dann bin ich froh, dass er so viel Spáß haben konnte).


    Genauso mache ich es bei Gordon, der mit 8 Monaten schwere HD diagnostiziert bekommen hat (Zufallsbefund, er zeigt keine Klinik). Muskulatur ist wichtig. Ein Physiotherapeut kann sicher helfen, wir gehen sobald es das Wetter zulässt viel schwimmen.


    Allerdings würde ich die Sache jetzt erst mal "ausdiagnostizieren" und "heilen" lassen (also die ED kann man ja nicht heilen, aber die Entzündung die da sicher gerade vorliegt).



    Gute Besserung! (und schau mal, ob du nicht doch irgendwie ein Geldpolster anlegen kannst...1.000 € sind nicht viel, wenns um TA-Rechnungen geht....ich weiß, man hat das idR nicht rumliegen, aber man sollte es auftreiben können, wenn es benötigt wird. Hilft dir im aktuellen Fall nicht viel, aber eine OP-Kosten-Versicherung kann einem oft helfen)

    OT: Ja Kräutli, der Sternenstaub in Form von Janko hilft - aber Connor fehlt...an allen Ecken und Enden...



    Birte, bei so günstigen Preisen kommt der Verdacht hoch, dass nicht richtig abgerechnet wird (oder nicht genung voruntersucht wird, wäre auch möglich, aber das glaube ich nicht, sonst würdest du da sicher nicht weiter hingehen) ;)


    Hier mal die Auflistung für eine Kastration. Selbst im günstigsten Fall, mit Injektionsnarkose etc. - kommt man auf etwa 180 € bei einem Rüden (sofern der TA auch gründlich ist, was im Falle einer OP, und ist sie noch so "einfach" ein muss ist).
    http://www.vet-doktor.de/DRUMH…tion/got__kastration.html



    Ich arbeite ja selbst beim TA und wenn man sich die Rechnungen so anschaut, man denkt im ersten Moment "Holla die Waldfee" - wenn man sich aber überlegt (mal abgesehen von der Impfung *g*) was da für ne Arbeit hintendran hängt, welche versteckten Kosten, da relativiert sich das schon wieder und ich kann nur von meiner Arbeit sprechen, da wird oft "gegen 0" gearbeitet, da bleibt nicht wirklich was hängen (je nach Patient).



    btw. ich hab für meine HTÄ auch die Hand ins Feuer gelegt, war immer hoch zufrieden. Aber dann hab ich einiges von Bekannten und Freunden gehört, was mein Weltbild ins Wanken brachte (div. Behandlungsfehler) Ich hatte nie Probleme und mit "Kleinigkeiten" würde ich nach wie vor hingehen. TÄ sind auch nur Menschen, die ihr Leben bezahlen müssen - die auch Fehler machen können (wobei es eben Sachen gibt, die in meinen Augen nicht zu verzeihen sind...so zB einen Hund mit Verdacht auf Magendrehung im Wartezimmer sitzen zu lassen...glücklicherweise geht's dem Hund gut, weil die Besitzer ihren Hund geschnappt haben und direkt ín die Klinik gefahren sind und der Hund notoperiert wurde).