Ich hab hier auch nen 14 Monate alten und nen 9 Wochen alten Labbi hocken
Ich kutschiere die beiden in meinem A4 Avant durch die Gegend. Im Kofferaum ist ne große Alu-Box - somit sind sie gut gesichert.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab hier auch nen 14 Monate alten und nen 9 Wochen alten Labbi hocken
Ich kutschiere die beiden in meinem A4 Avant durch die Gegend. Im Kofferaum ist ne große Alu-Box - somit sind sie gut gesichert.
Also erstamL: weiterhin gute BEsserung!
Und dann: ich verstehs nicht.
Den Eiter müsste man beim Ultraschall erkennen, auch hätte man das Bein punktieren können, wo man es sofort gesehen hätte. Das ist echt kein Akt
Es ist wirklich traurig, dass das so lange dauert bis mal jemand rausbekommt was hier vorliegt...
Zum "stationär da lassen": logisch möchte man das Tier lieber bei sich behalten, möchte (grad wenns schlecht um es steht) bis zuletzt bei ihm bleiben. Aber es gibt Situationen, da ist es wirklcih hilfreich wenn die TÄ das Tier "vor Ort" haben...
Connor (Labrador) ist 8 Wochen alt, wiegt 6 Kilo und ist gut 29 cm hoch.
Diagnostik kann schon schwer sein (ich arbeite in ner Pferdeklinik und weiß daher nur zu gut wie es ist, wenn man zig Möglichkeiten hat aber man nicht 100 % sagen kann, was es denn nun ist).
In Universitäten zu fahren ist leider auch nicht immer "der Hit" - denn leider sitzen da auch nicht lauter Spezialisten rum, sondern hauptsächlich Studenten und "Assis".
Mich wundert allerdings, dass das Tier mit dieser Schwellugn wirklich wieder Heim darf, noch dazu wenn Herz/Lungenprobleme bestehen.
Eine Stationäre Aufnahme würde die Diagnostik sicherlich erleichtern, da mam einfach schneller reagieren kann.
Ich drücke die Daumen, dass ihr bald an den Arzt geratet, der euch helfen kann und das Wuffeli bald wieder munter ist
Ich bemühe mich es wegzumachen, lege wenns gar nicht geht ein Tempo drauf (so dass man nicht direkt reintritt).
Bin ich in der Nähe von zu Hause hol ich wasser und machs weg (wenn ich nicht eh Wasser dabei habe).
Huhu ihr
Also ich bin evtl (!) am Sonntag am Oppenheimer HS. Ich weiß es aber noch nicht genau...
Falls jemand von euch da sein sollte: ich bin die mit dem durchgeknallten blonden Labrador namens "Gooooooooooooordooooooon, hiiiiiiiier" und dem kleinen schwarzen Labradorwelpen "Connor, neeeein" *g*
Heute Abend nach der Arbeit kann ich ihn endlich abholen den Zwerg (ich hoff ich kann bissl früher "abzischen").
Klar, vorkommen kann sowas immer - bei meinem wars defintiv nicht vom Futter.
Die Hündin einer Kollegin(sie vertreibt BF auch...) verträgt auch nicht alle BF-Sorten (und auch von anderem Futter nicht). Sie muss daruf achten dass nicht zu viel Protein drinnen ist (davon bekommt sie schuppige Haut und kratzt sich nur noch, wie doof).
Öhm...
Also Gordon hat von BF das Junior bekommen, dann Fellow und Fellow Banane abwechselnd (mehr "Energieinput" braucht er nicht, ist sehr leichtfuttrig der werte Herr)
Klar, er hat zwischendurch auch seine Phasen gehabt - aber das mit dem Futter in Zusammenhang zu bringen? Nee *g*
Bei ihm waren es definitv Phasen, die in den Jungundeentwicklung eben dazu gehören (er bekam sich dann auch irgendwann wieder ein, trotz weiterfütterns). Könnte nicht sagen, dass das was mit der Fütterung zu tun hat.
Es tut mir leid,dass ihr euren Schatz so früh gehen lassen musstet...
*drück*
Es ist schwer den Moment des letzten Atemzuges mitzubekommen. Ich muste diesen Schritt erst mit einer Ratte gehen (alle anderen Tiere nahmen mir diese Entscheidung ab...). Es war schlimm. Es war traurig...aber man kommt irgendwann drüber weg (oder auch nicht *schnief*)
Ich würde es jedesmal wieder tun.
Ich arbeite ja in einer Pferdeklinik und bekomme da häufig Euthas mit, bereite die Tiere vor und begleite sie auch bis zu letzt. Ich finde es schade, dass viele Leute sagen "Ich kann das nicht..."
Ich kenne viele die danach sagen "Wäre ich nur dabei geblieben, ich hab "ihn" allein gelassen..." - drum werde ich, egal wie schwer es in dem Moment fällt, dabei sein wollen (denn ich weiß, dass ich mir sonst danach auch denken würde "Du hast deinen "Partner" allein gelassen...").
Also wir waren ja in Oppenheim - und ich muss sagen: coool!
Viele Hunde von klein bis groß, von jung bis alt - und alle haben miteinander Spaß gehabt.
Am tollsten fand ich die Besitzer. Alle locker (bis auf einen...) - die haben ihre Hunde laufen lassen, sich unterhalten...alle paar Minuten mal geguckt ob der Hund noch da ist...Alles ganz ruhig, keine Panikmache von wegen "Nehmen sie den großen Hund da weg" oder so. KLASSE!
Ich freu mich schon richtig, wenn ich da dann bald mit zwei Wuffels auftauchen kann
Ne handvoll Bilder hab ich auf meiner HP online gestellt
http://gordon-und-connor.de.tl/Oppenheimer-Hundestrand.htm