Beiträge von schrecker

Meinen beiden ist es auch total egal, dass da draußen geballert wird und nachher Weltuntergangsstimmung draußen sein wird (was die Lautstärke angeht).

Wenn sie könnten, würden sie mir die Sachen auch apportieren (der Grund, weshalb sie nicht mit auf die Straße kommen, wenn nachher Highlife ist...).

Ob das immer so bleiben wird, keine Ahnung. Manche werden da ja auch erst im Alter empfindlicher.

Aber hier ist auch unterm Jahr immer mal ein Feuerwerk in der Nähe, so dass das heute nichts besonderes für sie ist.

Also meine sind auch AL

Gordon arbeitet als Zuckerrübenvernichter (leider habe ich noch keinen Verein gefunden, wo er eine Prüfung in dieser Disziplin ablegen könnte...)

Und Connor wäre gerne staatlich anerkannter "ins-Wasser-spring-Hund" (leider gibt es auch das nicht *kicher*)

Nee, nicht als Dauergabe. Ich gebe es im Akutfall ein paar Tage (so nen Teelöffel etwa jeweils übers Futter drüber).

Und nein, es ist reduziert nicht die Magensäure. Es bildet einfach eine Art Schutzmantel, so dass die Magenschleimhaut Zeit hat sich wieder ein wenig zu beruhigen :)

Also wie es rechtlich ist, kann ich mit Sicherheit nicht sagen...

Aber wenn ich mir so Sachen im Netz durchlese, da gibts ähnliche Vorfälle - dann dürftest du dir keine großen Gedanken machen müssen, da kamen die Hundebesitzer gut weg.

Ruf doch nochmal auf der Dienststelle der Polizei an, was die denken (die haben da sicher auch schon Erfahrungswerte und können dir vielleicht einen Rat geben).

Du bist ja nicht auf die anderen los sondern sie auf dich, hattest keine Möglichkeit den Hund aus der Gefahrenzone zu bringen (zb wo anleinen) so dass er niemanden was tun kann.

Wenn es ihr wirklich nur wegen der Gastritis so schlecht geht (was ich mir durchaus vorstellen kann), dann frag doch mal deinen HTA (oder in ner Apotheke) oder du etwas Bariumsulfat bekommen könntest.

Das wird als Kontrastmittel genutzt. Es schmiegt sich schön in jede "Ritze" und bildet eine Art Schutzmantel im Magen.

Meine beiden fressen es einfach mit (ist ein Pulver) und es hilft ihren wirklich gut.

Connor war als er Panostitis hatte (da war er keine 5 Monate alt) 12 Wochen an der Leine (weil es leider nicht nur eine Panostitis war, sondern auch ein Chip im Gelenk *hüstel*).

Wir sind viel an Stellen Gassi gegangen, die er nicht kannte. Da sind wir halt extra hingefahren. So hatte er immer was neues zu sehen und zu erschnuffeln, das hat ihn gut müde gemacht.

XXXXX

Das war ne ernst gemeinte Frage.

Alles was du bisher sagtest was du suchst, findest du auch im Labrador.

Sollte er zusätzlichauch bewachen - glaub mir, das tun sie. Ein netter junger Mann hat sich das Stück, an dem Jungs gerne rumspielen, schonmal heftig im Reißverschluss geklemmt als er "wildpinkelte" und Gordon ihn wild bellend stellte (das ist mein blonder Labrador, der auf den ersten Blick wirklich nicht Angsteinflößend ist). Ich habe keine Angst im Dunkeln wenn ich mit meinen Jungs unterwegs bin - bis jetzt hat sich noch jeder Kerl der mir zu Nahe kam getrollt, wenn ich Connor (der schwarze) etwas Leine gegeben habe...

Wenn es ein Rotti sein soll, bitteschön. Dann such dir einen guten Züchter wo du wesensfeste Tiere bekommst.

Eine Freundin von mir hat einen Rotti, bei ihm lief einiges schief und sie ist (obwohl sie ihn liebt) totunglücklich, weil sie mit ihm niergends groß hinkann, weil er andere Hunde bis aufs Blut niedermachen möchte und und und. Alle 2 Jahre muss sie zu einem Test und wenn er sein Verhalten nicht bald ändert (daran arbeitet sie hart), wird ihr das Tier abgenommen, weil er den Test nicht bestehen wird. Das hört sich nun sicher toll an "Boah, ein cooler wilder Hund" - ja, das ist solange cool bis die anderen Hunedbesitzer sich beschweren und mit ihren TA-Rechnungen bei dir vor der Tür stehen, oder gar noch schlimmeres passiert.

Rottis sind tolle Hunde - aber mitnichten leicht zu führen (was auch ein Labrador nicht unbedingt ist, bzw. kein Hund in der Größe), wenn man nicht mit ihnen umzugehen weiß. Auch ist es bei manchen Versicherungen schwer sie unterzukriegen, in manchen Orten kosten sie extre hohe Hundesteuern und man muss Auflagen erfüllen, um sie halten zu dürfen.

Was stört dich denn zB am Labrador?

Er ist groß (Connor hat 64 cm) , er ist sicher nicht nur zum Schmusen da, er ist durchaus tempermentvoll und will ausgelastet werden...und stark ist er auch.

Sieht er zu brav aus?

Klapp ihm die Ohren um

Oder sag ihm, er soll sich auf die Zunge beißen...sieht auch gefährlich aus...

Du kannst bei jedem Hund Pech haben und erwischst einen, der kaputte Knochen etc hat...

Bei nem guten Labradorzüchter mit vielen Auswertungen bezüglich der Gesundheit in der Familie kannst du da durchaus einen total gesunden Hund finden, wie du bei einer nicht so "mainstreamen" Rasse einen komplett kranken Hund bekomen kannst. Die Natur kann ihr Spiel treiben.

Aus dem Grund, wenn dir der Labrador eig. gefällt, würde ich doch dabei bleiben und mich intentsiv damit beschäftigen einen gescheiten Züchter zu finden, damit du dieses Risiko minimierst.

Dann noch aufpassen, dass der Hund nicht zu früh zu viel macht, dann stehen die Chancen eig. nicht schlecht.

Btw: als ich meine beiden holten (jaaa, Labradore) dachte ich auch "Boah, eig. hat jeder einen Labrador...bissl langweilig ist das schon"...nee, plötzlich gibts hier gar nicht mehr so viele und überhaupt: ich bin klebengeblieben. Es sind tolle Hunde, genau das was du oben in deiner Suche beschrieben hast.

Allerdings kannst du auch beim Labrador einen erwischen, der Wasser nicht super findet Gordon zB liebt Wasser abgöttisch, er schwimmt auch mal ein paar Runden, ist aber mehr der Typ "Wassertreten". Mit Connor dagegen kann man Stundenlang im Wasser verbringen, mit ihm um die Wette schwimmen etv. (als "typisch" Labrador). Sie mögen allerdings auch jede Pfütze, jedes Schlammloch...;)

Hab eben erst eingeschaltet, als er mit Stella raus ist...

Ich schaus mir mal weiter an :) Vielleicht wirds ja noch...bevor man alles gesehen hat, urteile ich da jetz noch nicht.

Und zum Thema "Vielleicht ist der Blindenhund zu teuer" - die kosten einen Blinden nichts Ich hab eine Frau in der Nachbarschaft die fast nichts mehr sieht (so ganz erger Tunnelblick wohl) - und ich hab sie ürzlich erst gefragt was sie denn ausgeben muss für einen Hund (denn ihr einer durfte in Rente und ein neuer "musste" her).

Nichts, zahlt die Kasse. Denke das dürfte dann, wenn man ihn braucht, überall so sein, oder?