Beiträge von Jocks_B

    Nochmal nachfolgend meine Fragen die zu einen sachlichen Diskussion dienen sollen: ;)


    Zitat


    @JocksB:
    Wenn du deine Fragen allgemein an alle richtest, auch die, die fleischhaltiges Trofu geben, und möglichst von Wörtern wie Schwachsinn und Ähnliches absiehst, dann hättest du vllt. eine Chance, schätze ich, dass auf die Fragen ehrlich und offen eingegangen wird.


    Liebe Grüße
    Kay


    Nein, sie ist ganz bewusst an diejenigen gerichtet die ihren Hund vegan ernähren wollen. Denn um dieses geht es hier und diese Menschen müssen sachlich begründen können, wie sie das von mir gefragte bewerkstelligen wollen. Andernfalls muss man ihnen vorwerfen, das sie sich damit nicht auseinandergesetzt haben. So wie es viele "Mode"barfer gibt, die einfach mal nur mit dem Strom schwimmen.


    BTW: in meinen Fragen kommt nichts von Schwachsinn oder ähnliches vor.
    Es war der Versuch einer sachlichen Diskussion. Und ich bin gespannt ob von der veganschischen Seite hierauf eine sachliche, fachlich-logische Antwort kommt.

    Ich habe mal eine ganz praktisch angelegte Frage an diejenigen die ihren Hund vegan ernähren wollen. Und darauf hätte ich gerne eine fachliche, argumentativ geführte Begründung.


    Wie gewährleistet ihr bei dieser Art der Fütterung ein annäherndes Gleichgewicht der verschiedenen Ernährungsbestandteile, wie z.B. das Ca/Ph-Verhältnis, oder den sonstigen Bestandteilen?
    Bei annähernd artgerechter Fütterung stellt sich dieses Gleichgewicht ja nahezu von selbst ein. Wie sorgt ihr dafür, das ohne Fleisch der Magensäurespiegel im Gleichgewicht bleibt?


    Das würde mich doch mal rein fachlich und praktisch interessieren. Denn wenn ich mich für eine Ernährungsweise entscheide, dann muss ich mich ja auch damit eingehendst beschäftigt haben und müsste diese einfachen Fragen beantworten können.


    Das wäre ja eine Grundlage für eine niveauvolle Diskussion, oder?

    Zitat


    Der Haushund war jedoch nie ein Bestandteil der Natur, er ist eine mehr oder weniger von Menschenhand erschaffene, domestizierte Spezies. Ein Hund ist kein Wolf, auch wenn Gemeinsamkeiten vorhanden sind. Der Hund ist kein reiner Fleischfresser, sondern ernährt sich durchaus auch von pflanzlicher Nahrung (wie das übrigens auch viele andere Mitglieder der Familie der Canidae tun (Füchse sind Allesfresser)...selbst Wölfe sind keine ausschließlichen Carnivoren, sondern beziehen die für sie nötigen Nährstoffe durchaus auch aus pflanzlicher Nahrung wie bspw. Beeren oder Gräsern).

    Bitte geh noch mal zur Schule und wiederhole das Fach Biologie. Der Hund ist und bleibt biologisch ein Carnivor... auch wenn er in geringen Mengen pflanzliche Nahrungsstoffe und zwar in vorverdauter Form, zu sich nimmt.
    Und BTW: Der Hund ernährt sich von dem was er bekommt.... ob das aber gut führ ihn ist, steht auf einem anderen Blatt.


    UNd jetzt klinke ich mich besser aus denn bei so viel geistigem Schwachsinn muss ich brechen. SORRY.... aber soviel Uneinsicht ist mir selten begegnet.

    Ach Tagtraum..... ich beurteile dir Leute hier im Forum nach Möglichkeit nicht.
    Für mich gibt es auch nicht die einsilbige Bedeutung von "Normal". Jeder muss für sich selbst entscheiden was "Normal" ist. WOhlgemerkt für sich selbst! Ich habe in meinem Bekanntenkreis so einiges was andere als abnormal bezeichnen, oder als nciht gesellschaftsfähig. Ich aber akzeptiere deren EInstellung. SO auch die der Veganer und Vegetarierer. ABer sobald sie Verantwortung für ein anderes Lebewesen übernehmen, was abhängig von der Einstellung des Hundehalters ist, so muss sich nach den Bedürfnissen des Hundes gerichtet werden. Soweit zumindest, wie es möglich ist (um keine Grundsatzdiskussion daraus zu machen).
    Die Ernährung ist eines, wenn nicht das Elementarste, Grundbedürfnis eines Lebewesens, welches nicht dem eigenen Egoismus unterliegen darf!


    Das ist meine persönlihce EInstellung.

    Zitat

    Der Idealzustand (Hund reisst Tier) ist es sicher nicht, aber von Abgeben zu sprechen ist unter allem Niveau.

    Da wir unseren Hund nicht mit Fertigfutter füttern, kommen wie dem natürlichen Fressverhalten schon recht nahe.... was ich von chemisch-verändertem Eiweiß nicht behaupten kann. Überhaupt nur daran zu denken pflanzliches Eiweiß chemisch zu verändern ist sowas von aberwitzig.


    Nochmal... die beste Langzeitstudie ist die Evulution selbst. Ist hier der Hund etwa vom Karnivor zum Omnivor geworden? Nein.... dazu siehe man sich einfach seinen Verdauugsapperat an.


    Ich kenne einige Vegatarierer und Veganer in meinem Umfeld und merkwürdigerweise verhalten sie sich alle ähnlich. Der Großteil von ihnen lässt sich durchaus als fanatisch und radikal bezeichnen.


    Ich selbst verurteile weden Veganer noch Vegetarier. Jeder soll machen was er für sich persönlich für Richtig hält. Aber dem Hund dieselben Dogmen aufzudrücken halte ich für absoluten Egoismus und das verurteile ich aufs Schärfste.


    Aber ihr könnt gerne nach mehr Niveau rufen.... manchmal frage ich mich ob mit dem Wegbleiben von tierischem Eiweiß die Fähigkeit des logischen Denkens schwindet.

    Der Ruf nach Langzeitstudien ist amüsant.


    Mensch Leute.... weshalb hat die Natur den Tieren und Menschen mit den jeweiligen Verdauungsapperaten ausgestattet. Und wie lange leben sie nun schon? Ist das nicht Langzeitstudie genug?


    An die Veganer die ihren Hund auch vegan ernähren wollen: Bitte gebt Eure Hunde in verantwortungsvolle Hände. Dann tut Ihr was für den Tierschutz!

    Weiß zwar nicht worauf die TE hinaus will.... aber nun gut.


    Unsere erste Hündin, NICHT kastriert, starb an Altersschwäche.



    Diese ganze Hype um den Gebärmutterkrebs und den Mammatumoren ist einfach überzogen. Bei jeder Krebsart gibt es MEHRERE (das sind mind. 2) Gründe warum sie entstehen. Hier aber daraus zu schließen das die Entnahme der betreffenden Organe die Lösung sei, ist ein Irrweg!