Hallo Boromir,
es stellt sich immer noch die Frage, wer die Steuern für den Hund bezahlt hat. Da die Oma bereits bei der Versicherung als Halterin angegeben war (sie hat doch bezahlt sagst du), gehe ich davon aus, das der Hund rein rechtlich doch eher der Oma als euch gehört.
Menschlich gesehen hätte sie sicherlich zunächst mal mit euch sprechen können, bevor sie diesen Schritt geht. Rechtlich gesehen war das nicht nötig.
Mich irritiert, das du zunächst sagst, der Hund wurde von der Oma versorgt und von deinem Sohn gekuschelt.
Jetzt plötzlich hat sich jeder ein wenig gekümmert... ich vermute, wenn du ehrlich zu dir selbst bist, ist der Großteil der Arbeit an der Oma hängen geblieben.
Eine Frage geht mir beim Lesen deiner Beiträge allerdings ständig durch den Kopf:
Was würdet ihr tun, wenn ihr wisst wohin der Hund gekommen ist? Ihn zurückholen?
Glaubst du, die Situation ist für deinen Sohn weniger schmerzlich, zu dem Hund zu fahren und ihn dort zu lassen?
Ich weiß nicht...