Zitat
Was macht Face da - übernimmt die Macht und unterwirft sich dabei?
Boah, Pebbles
sowas lässt du Face (dem machtgeilen Luder) durchgehen?
das ist doch unverschämt, dass sie ohne dich kuscheln geht....
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Was macht Face da - übernimmt die Macht und unterwirft sich dabei?
Boah, Pebbles
sowas lässt du Face (dem machtgeilen Luder) durchgehen?
das ist doch unverschämt, dass sie ohne dich kuscheln geht....
Oh Mann, wenn ich manche Berichte von euch lese, dann wird mir ganz anders...
Ich dachte immer, ich kenne schon einiges an Gemeinheiten, die Menschen Tieren antun. Ich lerne heute, das ich eigentlich unwissend durch die Gegend gelaufen bin...
traurige Grüße
Vor allen Dingen, weil ich immer an meinen Wuffel denken muss.
Als Collie gehört er ja auch so den sog. "talkactive dogs".
In Ami-Land dann wohl einer der gefragtesten Kanditaten für diese Methode. :motz:
Mel, mit solchen Themen scherzt man nicht, oder?
Zitat von http://www.naiaonline.org/body…s/archives/debark_qna.htm
Q: Is this a "cruel and barbaric procedure?"
A: No. People with little or no experience raising naturally noisy and talkative breeds may tell you this. People with breeds like Shetland Sheepdogs (Shelties) can tell you that this procedure is simple and that it saves lives of dogs that might otherwise be dumped in the pound for their barking. Debarking is a more simple procedure than removing the uterus in spaying or removing testicles in neutering.
:zensur: Ich versteh die Menschen echt nimmer...
In den USA wohl eine gebräuchliche Praxis, um Hunde am Bellen zu hindern: "De-Barking".
Ich habe erst gestern von dieser Praxis erfahren, als ich (blauäugig) fragte, ob der Hund den wir trafen erkältet sei...
Die Besitzerin sagte mir, der Hund würde immer so heiser klingen - seine Stimmbänder seien schließlich durchtrennt. Ich war erschrocken und habe gefragt, wieso...
Da erzählte sie mir, der Hund hätte Leuten gehört, die ihn aus Amerika mitgebracht haben. Dort sei es übliche Praxis den Hunden die Stimmbänder zu durchtrennen, damit die Hunde nicht mehr bellen können. Bedeutet zwar sie können noch Laute von sich geben, diese klingen dann aber eher wie ein heiseres, leises Husten. :x
Ich bin so sauer und wütend, das Menschen aus reiner Bequemlichkeit ihre Tiere derart verstümmeln.... mir fehlen echt die Worte.... :kopfwand:
Zitat...
Er war nie schwierig, immer nur er selbst, ein Hund halt.
Marula, das hast du wunderschön gesagt. In deinen Worten liegt viel Wahrheit für viele Hunde.
Warum gerade diese Rasse, und dann genau dieser Hund?
Bei uns lebte immer ein Hund. Als ich bei meinem Vater aus- und meinem Freund einzog, habe ich zunächst nicht darüber nachgedacht, ob und wann ich einen Hund haben wollte.
Ich merkte nur: es fehlt was - bis mir klar wurde, das es ein Hund ist.
Wir hatten immer TH-Hunde und ich hätte auch wieder einen aus dem TH genommen, aber mein Freund kannte das Zusammenleben mit Tieren nicht und war zunächst gegen einen Hund.
Allerdings sah er, dass ich mir nichts mehr wünschte. Eines Tages las ich in einer Zeitung die Anzeige einer Familie, die eine Urlaubsbetreuung für ihre Collie-Dame suchte.
Genau in dieser Zeit hatte auch ich frei, mein Freund leider nicht, so dass wir nicht wegfuhren. Ich fragte ihn, ob er etwas dagegen hätte.
Er hatte nix dagegen, einzige Bedingung: der Hund sollte ordentlich erzogen sein.
Was dann für 2 Wochen bei uns einzog war der Traum eines Hundes! Sensibel, verspielt, schmusig und einfach eine unendlich treue Seele! Ich hab 2 Tage lang Rotz und Wasser geheult, als ihre Familie sie wieder abgeholt hat.
Was soll ich sagen, diese Dame hat es geschafft meinen Mann von der Hundehaltung zu überzeugen. Seine Bedingung: Ein junger Hund, denn der passt sich unserer Lebenssituation am leichtesten an und die ersten Erziehungsschritte sind getan. Außerdem musste es ein Collie sein.
Einen Collie-Junghund der zu uns passte fanden wir nicht - dafür aber unseren Vico, den wir von einer Zuchtauflösung mitnahmen.
Bei uns gibts heute endlich nochmal Geflügelleber Constantin!
Geflügelleber klein schneiden und mit Zwiebelwürfeln anbraten. Darüber ein Glas Pflaumenmus und ein klitzekleiner Schuss Cognac oder Weinbrand.
Dazu gibts bei uns immer Spaghetti!
Ich sag euch: Einfach köstlich!!! *mjam*
Ich habe ja auch einen intakten Rüden.
Alles, was ich von Haltern läufiger Hündinnen erwarte ist, dass sie die Hündin während der Standhitze an der Leine führen.
Denn ein Hund, der uns an der Leine begegnet, bedeutet für mich immer, dass Vico erstmal nicht hindarf. Er wird von mir dann kurz am Halsband geführt oder angeleint.
Uns ist einmal eine läufige Hündin begegnet, die war nicht angeleint und hat sich meinem Hund mehrfach und vehement angeboten. Glücklicherweise war er damals an der Schwelle zum Erwachsenwerden und wusste nicht so wirklich was er tun sollte. Sonst wäre es der West-Highland-Terrier-Dame in ihrer Schwangerschaft von einem Collie wohl nicht so gut ergangen...
Allerdings frage ich mich, wie man als HH (ohne Rüden) feststellt, ob die Dame nun in der Standhitze ist oder eben noch nicht? Unsere erste langjährige Familienhündin stammte aus dem Tierheim und war kastriert, und unser Vico ist wie gesagt ein intakter Rüde (der auch neben einer läufigen Hündin spazieren gehen kann - allerdings angeleint). Daher kann ich irgendwie nie einschätzen, in welchem Stadium sich die Damen gerade befinden.
Hallo Patrick,
ich kann dir nur von meinen Erfahrungen mit dem Zugstopp berichten, Vico hat ja auch eins.
Ich find die Dinger gut. Wenn er normal läuft, hängt es locker flockig um seinen Hals und er bemerkt es nicht weiter. Muss ich mal ziehen, zieht es sich nicht so stark zusammen, dass es würgt (das kann man am Halsband individuell einstellen).
Nachteil bei so einer Einstellung ist natürlich, das es auch nicht fester sitzt, als ein "normales" Halsband und ein Houdini-Hund da natürlich mit Leichtigkeit rauskommt.
Ich denke, wenn ein normales Halsband für Jimmy unangenehm ist, dann würd ich das Zugstopp nicht empfehlen. Er würgt und hustet ja nur bei Druck auf dem Halsband - das kannst du mit dem Zugstopp aber nicht verhindern.