Wenn nicht gerade aus jagdlichen Zwecken werden doch eigentlich alle Hunde aus optischen Gründen kupiert. :|
Beiträge von Flusenfreund
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Diese Frage kann ich nur sehr subjektiv beantworten, denn ein Experte, der für mich gut ist, ist es noch lange nicht für andere.
Ich würde mal von folgenden Voraussetzungen ausgehen: Wenn er mir symphatisch ist, die Wellenlänge stimmt, mir seine Methoden logisch erscheinen und nicht suspekt, wenn er mit meinem Hund positiv umgeht, seine Methoden erfolgreich sind, ...
Der Gesamteindruck muss einfach stimmen. Sobald ich ein flaues Gefühl hätte, wär es für mich nicht der richtige und somit für mich auch nicht "gut"
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Auch Tierschutz-Hunde sind nicht gratis... Aber ich glaub du meinst ganz offizielle Verkaufspages?
Da würd ich wohl keinen Hund hernehmen, da ich davon ausgehen würde, das es sich wahrscheinlich um ausgemusterte Vermehrerhunde handelt.
Ich würde zumindest vorher versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen. :/ -
Ich hätte auch auf Schäferhund x Collie getippt (vielleicht Kanadischer Schäferhund mit Collie)
Aber mit Sicherheit ist dein Pablo ein reinrassiger Goldschatz!
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Also einen kupierten Welpen würde ich nicht nehmen, da ich das Kupieren nicht auch noch unterstützen wollte.
Einer armen Seele aus dem Ausland oder Tierheim hingegen würde ich ne Chance geben.
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... schwierig...
wie wärs, wenn du dich reinsetzt und ihn zu dir rufst? Dann kapiert er vielleicht eher, was du von ihm willst und macht es am Ende automatisch. -
Vico schläft nicht im Bett wenn wir drin sind. Am liebsten liegt er im Bett, wenn wir nicht drin sind - und dann ist ne Tagesdecke drüber, also halb so schlimm.
Allerdings haben sich meine Vorstellungen von Sauberkeit auch ein wenig verschoben seitdem wir einen Hund haben...
(sagt mein Nickname nicht alles?) -
Tierheim-Hunde schenken dir soo viel Liebe, da baut sich eine tiefe Bindung ganz von selbst auf.
Unsere erste Hündin war aus dem Tierheim und ich muss sagen ich hatte zu ihr eine genauso enge Beziehung, wie zu unserem jetzigen Hund, den wir als Welpen zu uns genommen haben.Ich finde, das hat mit dem Alter des Hundes nix zu tun! Schließlich kennst du deine Frau auch nicht von Kindheit an und hast doch trotzdem eine sehr tiefe Bindung zu ihr... *schmunzel*
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Bei uns gabs gestern Karo-einfach:
Hähnchenschenkel, mit Eisbergsalat (angemacht mit Senf-Speck-Dressing) und aufgebackenes Brot.
Heute abend gehen wir mit Freunden zum Chinesen.... mmmh, ich liebe chinesisch!
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Hallo Glücksbärchi,
ich sehe das eigentlich genauso wie meine Vorredner. Deine Hündin hat ein echtes Problem mit dir. Ich glaube auch, dass sie deinen Freund bevorzugt. Vielleicht, weil er sich nicht groß an ihr aufhält - und du zuviel?
Zu deinem Einwurf, du hättest sie mit in die Beziehung gebracht kann ich nur sagen, deiner Hündin sind doch die Eigentumsverhältnisse egal. Sie orientiert sich an dem Menschen, der ihr mehr Sicherheit und Halt vermittelt.Ich vermute, du lässt ihr zuviel durchgehen. Klar, sie ist klein und süß, aber trotzdem ist sie ein Hund. Sie braucht klare Strukturen und Regeln.
Als erstes würde ich ihr Bett- und Couchverbot erteilen. Ich würde nicht mehr mit ihr kuscheln, wenn sie es einfordert, sondern nur dann, wenn ich es will (und red dir nicht ein, du willst immer, wenn sie will). Sie muss lernen, das es Grenzen gibt, deren Überschreitung Konsequenzen mit sich bringen. Das ist Ignorieren, Schimpfen (tiefe Töne, nicht schrill sprechen).Futter wird rationalisiert, sprich es steht ihr nicht mehr zur freien Verfügung. Du stellst ihr essen hin, rührt sie es innerhalb von 10 Min. nicht an, ist das essen wieder weg.
Und auch ihre generelle Unreinheit in der Wohnung würde ich nicht akzeptieren. Da würd ich wieder anfangen, wie bei einem Welpen. Sobald sie versucht zu machen - schnappen und runter ins Freie mit ihr. Kommt ihr hoch und sie versucht es erneut - wieder runter!
Das hört sich jetzt alles ziemlich streng an und auch mühselig, aber ich glaube, das ist nötig, damit dein Hund kapiert, das er nicht der Chef bei euch ist.