Beiträge von Flusenfreund

    Huch, da wird mir ja richtig Angst und Bange...


    Das es ander Bauchspeicheldrüse liegen kann, damit hatte ich nu garnicht gerechnet...
    Werd heut nachmittag direkt noch zum TA fahren (hat zum Glück bis 19.00 Uhr auf)


    Ich mach dann morgen mal Meldung...


    Danke!

    Hallo,


    ich hab ein kleines Problem.


    Vico ist ja mit seinen 11 Jahren schon kurz vor dem endgültigen Rentenalter.


    Die Muskeln werden langsam etwas müde - und der Hund ruhiger.
    Alles kein Problem!


    Aber: seit neuestem brauche ich eine Atemmaske, um mich in der Nähe meines Hundes aufhalten zu können.
    Ständig pupst er (mal leise, mal laut) und immer stinkt es... bäh, ich mag nimmer... er soll endlich wieder normal riechen.


    Im Moment bekommt er morgens eine halbe Dose Rinti (wg. Tabletten und Lactulose) und hat sonst den ganzen Tag über Bosch senior Trockenfutter zur Verfügung.


    Bisher war das eigentlich auch immer ideal - nur jetzt schleichen sich eben immer mehr Giftgas-Attacken ein. Also müssen wir mal was ändern!


    Mein Mann wollt schon Hills kaufen (extra gegen Blähungen) aber ich glaub, das ist nicht so prall von den Inhaltsstoffen.


    Was meint ihr? Was käme in Frage?


    Danke schonmal für eure Hilfe. =)

    Das ist ja echt unglaublich!


    Mein Vater hatte das auch mal - allerdings war das nicht lebensbedrohlich. Da wuchs ein Faden mit dem er "Innen" vernäht worden war Jahre später an einer Stelle des Bauches raus.


    Ich dachte immer, die Fäden, mit denen man /Tier heute "Innen" genäht wird, lösen sich nach ein paar Monaten oder so auf...


    Schön zu hören, dass es eurem Lütten wieder besser geht. :^^:

    Rinchen, entschuldige bitte - mein zweiter Post hat sich mit deinem überschnitten...


    Ich bin ganz ehrlich - ich glaube wirklich, das sie auf irgendetwas reagiert.
    Das sie es aus Trotz macht oder gar absichtlich - kann ich einfach nicht glauben.


    Ich vermute, sie hat irgendwann mal irgendeine Situation falsch verknüpft und pinkelt aus Unsicherheit unter sich.


    Bei meinem Hund (übrigens auch ein Collie) z. B. ist es so, dass ich als er noch ein Welpe war, irgendwann einmal fürchterlichen Schluckauf hatte, der fast den ganzen Nachmittag andauerte.


    Dieses Geräusch von mir hat ihn damals soooo stark verunsichert (und da ich alleine war und das ganze eben auch nicht abstellen konnte) ist es bis heute so, dass er wenn ich (und wirklich nur ich) Schluckauf habe so ängstlich ist, dass er regelrecht vor mir flüchtet und am ganzen Körper zittert.
    Mittlerweile ist er übrigens 11 Jahre alt.


    Soviel eben zum Thema "Sensibelchen"... ;)

    Hallo Dana,


    fühl dich gedrückt...
    Auch ich habe gelesen, wie sehr du dich um Mia bemühst...
    So schwer es ist, so hart es klingt, so weh wie es tut...
    Manchmal passt es einfach nicht... auch wenn man sich gegeseitig noch so sehr liebt.


    Ich wünsche dir und Mia alle Kraft die nötig ist, um Mia (und auch dir selbst) ein halbwegs unbeschwertes und angstfreies Leben führen zu können. Auch und gerade dann, wenn das für euch beide die Trennung bedeutet...


    Vielleicht findest du eine Familie oder eine Gemeinschaft in der das "Generationen-Prinzip" noch gelebt wird - so hat Mia immer die gleichen Ansprechpartner und es ist immer jemand da...
    Es gibt solche Menschen, ich weiß sie sind rar - aber es gibt sie...


    Mitfühlende Grüße
    Tanja

    Hallo Rinchen,


    also das dein Hund ein Dominanzproblem hat, glaube ich auch nicht.
    Du beschreibst sie doch als eher unterwürfig...
    Da ich selbst einen Collie habe, vermute ich mal, dass sie wirklich einfach super sensibel ist.


    In welchen Situationen macht sie denn unter sich? Ist es dann evtl. besonders hektisch oder laut - irgendetwas eben anders als sonst?
    Dann würde ich hier eben die Ursache für ihre "Unreinheit" vermuten...


    Ich würde versuchen, sie zu mehr Selbstbewusstsein zu erziehen. Gib ihr Aufgaben, lobe viel, und versuche ihr gegenüber souverän und gelassen aufzutreten - das kann schon viel helfen.


    PS:Dein Hundetrainer mag gut sein - ich glaube aber nicht, dass er wirklich auf die Bedrüfnisse deiner Hündin eingeht, wenn er behauptet sie wäre dominant und du sie als unterwürfig beschreibst...

    Oh weh Chrissi,


    mein Herz blutet schon bald beim Anblick dieser armen Würmchen. Ich hätts auch schwer an deiner Stelle.


    Könntest du mit Duran die Mini-Miezen denn mal irgendwo auf neutralem Boden ein Treffen arrangieren? Vielleicht wecken diese kleinen Kreaturen ja auch seinen Schutzinstinkt...


    Viel Glück!

    Ich hab jetzt lang meine Füße still gehalten. Lang überlegt und immer wieder kommt mir ein Gedanke:
    Wer seinen Hund kastriert sorgt für Geburtenkontrolle. Keine "wilde Vermehrerei" mehr - die hier (zurecht) oft genug angeprangert wird.
    Und auch im Tierschutz ist dies ja wohl immer noch eine durchaus übliche und gewünschte Methode, unerwünschten Nachwuchs zu unterbinden.



    Der einzige Wehrmutstropfen, der mir bleibt ist einzig, dass immer noch viel zu wenige TÄ darauf hinweisen, das dies eben auch durch eine Sterilisation machbar ist... Also Unfruchtbarmachung ohne Organentnahme.


    Es gibt eben immer noch genügend HH, die sich selbst nicht zutrauen, den Sexualtrieb ihres Hundes händeln zu können.
    Und ich glaube nicht, dass diese HH ihre Tiere weniger lieben, weniger gut für sie sorgen bzw. sich um ihre Tiere sorgen.


    Ich bin auch dafür aufzuklären - es gibt viele Möglichkeiten. Allerdings, sollte man Entscheidungen, die man selbst so nicht getroffen hätte auch tolerieren.