Murmelchen
Jetzt bin ich wieder schlauer. Aber bisher hatte keiner unserer Hunde Probleme mit einer Magendrehung.
Und, wie ja schon gesagt hab ich das Problem mit dem schlingen wenns am Boden gefüttert wird. Ich hoffe also weiterhin das Lucky sich keine Magenverdrehung einhandelt.
Vielen Dank für den Link!
Beiträge von DanisLucky
-
-
Also, daheim habe ich einen erhöhten Napf - und im Büro steht er auf dem Boden - ich finde den erhöhten Napf besser da er dabei tatsächlich weniger schlingt. Vorallem unsere alte Damen ist sehr dankbar für den erhöhten Napf - da sie eh Probleme mit den Gelenken hat.
Ich hatte noch nie gehört das Magendrehungen durch nen Futternapf gefördert werden....kann mir das auch nicht vorstellen - wie soll das gehen? -
Mensch, das ist ja gut das die Babies jemand gefunden hat. Du machst das schon! Ich Drücke dir die Daumen das alles gut geht.
Vorallem hoffe ich das man die Leute findet die soetwas tun! :zensur:
OT:
Kann es sein das das in letzter Zeit immer häufiger passiert?!
Soviel zu den Freds wo es darum geht - "Meine Hündin soll auch mal Welpen haben" oder "Soll ich meinen rüden mal *Spaß* haben lassen" - ich kanns nciht verstehen! -
Zitat
In fast jedem Thread, der sich um das Thema Kind und Hund dreht, kommt irgendwann der Satz "Das Kind niemals mit dem Hund allein zu lassen"...
Wenn ich so auf meine Kindheit zurückschaue, ich bin jetzt 27 Jahre alt, dann hatte ich immer Umgang mit den verschiedensten Hunden, aber wenn ich mal ganz scharf nachdenke, ein Erwachsener hatte kaum ein Auge darauf.
Es gab Hunde in der Familie, Hunde im Freundeskreis, mit 10 Jahren habe ich begonnen Hunde aus der Nachbarschaft auszuführen und als ich 12 Jahre alt war (mein Bruder war damals acht Jahre alt) haben wir (bzw. meine Eltern) uns unseren ersten eigenen Hund zugelegt.
Was haben wir mit diesem Hund nur alles gemacht:
Wir haben ihn mit Klamotten von uns verkleidet, er war jedesmal dabei, wenn wir uns mit Freunden zum Fussball spielen getroffen haben, wir haben ihn mit in den Wald genommen und im Sommer mit an den See zum Schwimmen.
Es war eine absolut unbeschwerte, erwachsenenlose Zeit und der Hund, der war eigentlich immer mit dabei...
War das nun unverantwortlich von meinen Eltern oder haben sie nur einfach nicht darüber nachgedacht, da der Hund integraler Bestandteil der Familie war?
Was wäre passiert, wenn der Hund nach einem von uns geschnappt hätte?
Meine Eltern hätten wohl gesagt:"Selber Schuld!"
Was wäre passiert, wenn er weggelaufen wäre (natürlich war er immer ohne Leine unterwegs)?
Wir Kinder hätten ihn wohl solange gesucht, bis wir ihn gefunden hätten - und das nicht aus Angst vor den Eltern!
Warum hat sich das im Laufe der Zeit so sehr geändert (und so alt bin ich doch noch gar nicht!)?
Es war ja nicht nur in unserer Familie so, sondern in allen Familien die ich damals kannte.
In der Familie eines guten Freundes von mir lebte ein Bernhardiner, wir sind damals 10jährig mit diesem Riesenhund spazieren gegangen - absolut selbstverständlich...hätte der Hund gewollt...wir hätten nicht den Hauch einer Chance gehabt.
Ist es die Berichterstattung der Medien, die da eine unterschwellige Angst auch auf Seiten der Hundebesitzer geschürt hat?
Können Kinder heute einfach nicht mehr mit Hunden umgehen oder idealisiere ich gerade meine Kindheitserinnerungen?
Wie wird das hier von den Eltern gehandhabt?Bei mir war es genau das gleiche!
Als ich 10 war (meine Schwester 6) haben wir unseren ersten Hund geholt. Zumindest ich war ständig mit der Fellnase unterwegs. Meine Eltern haben sich nie gedanken gemacht.
Ich war mit ihm im Park, zum Federball oder Volleyball spielen, im Winter waren wir Schlittenfahren, wir waren zusammen einkaufen.
Nie hab ich mir irgendwelche gedanken darüber gemacht - meine Eltern auch nicht.EDIT: und sogar beim Schulausflug war er mit dabei!!!!! Da hatte keiner geschrieen oder ein aufmarsch gemacht. Alle fanden es toll!
-
Zitat
Jo stimmt, leidiges Thema und immer wieder in der Kritik. Ich barfe auch nicht aber habe grundsätzlich nichts was dagegen spricht.
Zu der Erhöhung der Futtermenge und der Gefahr eines Magendrehers, die ich selber auch sehr beachte da ich 2 große, dafür anfällige Rassen habe, würde ich Dir vorschlagen Deinen Hund nur noch ein Mal am Tag zu füttern und zwar Abends bevor ihr schlafen geht. Damit hast Du die Gefahr zumindest eingeschränkt (auszuschließen ist diese leider nie).
Ich weiss jetzt allerdings nicht ob man das vielleicht beim barfen nicht macht.
Welpe 13 Wochen ??? 1x am TAG???????????????
-
Ist vielleicht schlecht gestellt die Frage - aber es hat was mit "nachtragen" zu tun.
Im Agility war letztens ein Dalmi dabei den wir bereits aus dem sonstigen Unterricht/Gruppenunterricht kennen.
Bei uns im Gruppenunterricht dürfen die Hunde dann auch frei laufen und miteinader rumrennen.Vor etwas mehr als 2 Jahren war dieser Dalmi auch in der Gruppe von uns und hat Lucky ständig gemoppt und "fertig gemacht" (auf den Rücken gelegt, ihn nicht aus den augen gelassen, angenurrt, angegangen). Es ist nie etwas schlimmes passiert - der Trainer ist immer rechtzeitig dazwischen.
Auf jedenfall, war beim Agility das geknurre groß! Lucky ist ja nun älter als damals (damals knapp 1 Jahr - jetzt 3 1/2) und lässt sich nichts mehr gefallen. Als der Dalmi zu nah an Lucky vorbei ist, hats mal kurz gefetzt - nix passiert.
Also meine Frage - weiß Lucky noch was das für einer ist?! Oder bezieht er es einfach allgemein auf Dalmis (die kann er nämlich nicht sonderlich ab).
Eure Einschätzung dazu würde mich interessieren.
Danke schonmal und Grüße
Dani -
Zitat
Hallo SpikeLabiDa
Ich würde darauf achten, das dein zweiter Hund gut zu dem ersten passt. Da dein Ersthund ja ein Labbi/Dalmi-Mix ist und du schreibst das er aktiv ist, könnte ein zierlicher Hund etwas überfordert sein beim gemeinsamen spielen. Also entweder einen Hund der von der Größe her passt oder einen kleineren, schwereren Hund. Wenn du verstehst was ich meine?
Willst du unbedingt einen Welpen? Ansonsten schau doch mal auf den Tierheimseiten oder auf den verschiedenen Notseiten.
Rassemäßig würde ich sagen Dalmatiner, Labrador (weil du da ja einen Mix bereits hast), Goldi, die sind aber alle schwerer. An die 15kg was gibt es da für Hunde, Boston Terrier, Aussie oder so.VG Yvonne
wo gibts Aussies mit 15kg?! Vorallem passt der garnicht in die Beschreibung!
-
Zitat
Hallo,
ein Bekannter von mir arbeitet in einer HuSchu und leitet dort eine Agility-Gruppe. Dort ergab es sich, dass ein HH mit seinem Hund kaum durch den Parcour zu bekommen war.
Der Hund lief links rum, rechts rum, achtete nicht auf sein Herrchen und nur mit Mühe hatte es der HH geschafft, seinen Hund durch den Parcour zu reden!!
Daraufhin bekam er die Anweisung, den Parcour erneut zu gehen - diesmal allerdings ohne ein einziges Wort zu seinem Hund zu sagen. Seine Hände sollte er sich auf die Brust legen und dann losgehen.
Man sollte es kaum glauben, aber dieser Durchgang funktionierte nun einwandfrei. Allein die Körperhaltung des HH's hat dem Hund gezeigt, was verlangt wurde und die beiden schnöfften durch den Parcour als hätten sie nie was anderes getan.
Der HH war total baff und wunderte sich, warum es JETZT funktionierte, wo er doch gar nichts gesagt hatte. Er verzweifelte beinahe und schimpfte über seinen Hund, was er doch schwer von Begriff sei dass er ihn nicht verstehen würde usw.
Der Grund wurde ihm auch genannt: er hatte einfach ein schlechtes Timing was Befehle/Kommandos angeht und der Hund wusste diese nicht zu verarbeiten. Jetzt wo er aber schwieg, beobachtete der Hund ihn ganz genau und achtete auf die Körperhaltung des HH's.
Wir haben es ab und an auch schonmal probiert und es funktioniert tatsächlich überraschend gut. Hier und da ein kleiner Fingerzeig und der Hund läuft sauber mit.
Lg
VolkerGenau so kenne ich das auch. Hunde achten besser auf einen wenn man ncihts sagt, da sie darauf angewiesen sind andere Signale "zu lesen" - wir machen das beim Agility auch so. Erst normalen Parcour und dann noch Stimmlos - es ist unbeschreiblich wie toll das klappt!
-
Zitat
Mich würden mal die Erfahrungen interessieren die andere gemacht haben und vor allem ob nur mir das so vorkommt das es immer schlimmer wird mit einigen HH.
Also wir haben auch Hunde seit ich 10 Jahre alt war. Und ich finde das sich in den letzten 14 Jahren sehr viel in Sachen Hundehaltung und auch Hundebestand getan hat.
Lustig - vor 2 Tagen erst habe ich drüber nachgedacht ob das vor 10 Jahren auch schon so war - und jetzt der Thread!Ich weiß nicht ob es vor 10/14/20 Jahren anderst war - aber mir kommt ews definitiv so vor. Rücksichtslosigkeit, HH die sich nicht benehmen können, Beissereien, etc.pp.
Früher als ich 10 Jahre alt war - bin ich mit unserem Goldie durch den Park geschlurft - da hat sich nciht ein Mensch umgedreht -mich blöd angepöbelt-oder sonstwas. Mit meinem jetzigen "schwarzen Monster" trau ich mcih schon kaum mehr auf die Straße!
Er verteitigt sich - und genau das wird mir zum vorwurf gemacht - er wird sich ja wohl wehren dürfen wenn ihm ein anderen Hund an den Ar*** hopst und knurrt - nein mein "Mistvieh" darf das nicht.
Mein Hund bellt einmal - ich werde aufs übelste runter gemacht - und die "Fußhupen" (tschuldigung) kriegen die Gosche nicht mehr zu und da sagt kein mensch was!Die konsequenz die ich daraus geazogen habe - ich gehe nur noch auf dem Feld spazieren. Keine Parks mehr - das ist mir echt zu blöde!
Und wenn ich ganz ehrlich bin - bin ich wirklich am überlegen ob ich mit diesen äußerlichen Umständen einen weitern Hund halten möchte. Spaß macht es mir so auf jedenfall keinen mehr!
-
Zitat
Vielleicht ist es einfach ihre Art um mit der Sache klarzukommen? Ich kenn genügend Leute die so drauf sind, weil sie es anderes nicht schaffen mit der Situation klarzukommen Aber das wissen wir ja alle nicht, deswegen einfach mal fragen!?
Sorry OT:
Deine Beiträge finde ich immer schön Ganz ehrlich - vernünftig.
Man muss ja nicht immer gleich verurteilen!