Beiträge von DanisLucky

    Mein Lucky ist jetzt ein bisschen über 3 Jahre alt und ich war fest davon überzeugt das er nicht kastriert wird.
    Letztes Jahr hat er 3 Nächte durchgeweint weil läufige Hündinnen unterwegs waren, hab mir dabei ncihts gedahct und war froh als es wieder "vorbei war" :)
    Diese Jahr fängts schon viiiiel früher an wie letztes Jahr. Seit ungefähr 5 Nächten kann ich kaum schlafen weil er ständig am heulen ist.
    Er frisst normal und gut, aber wird trotz allem immer dünner, ist letargisch und nicht mehr er selbst. Er tut mir unendlich leid, mal abgesehen davon das ich kaum schlafen kann, und hab jetzt leider doch meine Meinung geändert und werde ihn nächste woche kastrieren lassen. Ich hab ein sehr sehr schlechtes Gewissen, aber so wie es jetzt ist, kanns ja auch nciht weiter gehen.


    Ich finde wirklich das es von Hund zu Hund verschieden ist, und das es für mich nun eben soweit ist die Entscheidung für meinen hund zu treffen.

    Zitat

    Hallo,
    auch wir haben einen alten Hund (Golden Retriever, 11 J.) der nicht mehr so gut ins Auto springen kann und beim Gehen mit den Hinterbeinen etwas schaukelnd geht. Manchmal steht er vor mir und hechelt ununterbrochen. Ich glaube, daß er dann Schmerzen hat. Er hat z.Z. auch eine Blasenentzündung, die der TA mit Antibiotika behandelt. Gegen die Schmerzen bekommt er ein Schmerzmittel. Der Knoten, den er am re. Hinterschenkel hat, behindert ihn schon ein wenig, aber er hat dort keine Schmerzen, nur der Muskel ist nicht mehr so stark wie vorher.
    Ich darf garnicht daran denken, daß einmal der Zeitpunkt gekommen ist, wo wir eine Entscheidung treffen müssen. Ich kann mir einfach ein Leben ohne Hund nicht vorstellen, weil ich ihn als Welpen bekommen habe. Es ist unheimlich schwer, mit dem Gedanken zu leben und es beschäftigt mich dauernd. Vielleicht hat ja jemand im Forum die gleichen Probleme und kann mir helfen???
    Liebe Grüße, Hilde


    Hallo Hilde!
    Wir haben eine 11,5 jährige Mischlingsdame, bei ihr merkt man auch das sie nicht mehr 5 ist! Aber ich muss dir ehrlich sagen, ich hab mir noch NIE Gedanken darüber gemacht wie es ist wenn wir sie sterben lassen müssen. Sie ist lebensfroh, das sieht man ihr an. Si emacht keine großen Spaziergänge mehr mit, aber freut sich wenns rausgeht! Sie spielt noch mit dem Ball und rennt auch mal nem Hasen hinterher ( :ops: ).
    Sie hat HD, Arthrose und rheuma, aber es ist kein Grund daran zu denken das sie mal sterben muss. Das müssen ale mal. Klar fällt es schwer, aber solange die guten Wauzis noch leben wollen braucht man sich darüber keine Gedanken machen!
    Bei unserem Goldie war es schlimmer. Er war lebensfroh ist durchs Wasser gehüpft und von jetzt auf nachher hatte er einen epileptischen Anfall, von dem er nicht mehr erwacht ist - er war erst 9!


    Ich denke man merkt Tieren anwenne s nciht mehr geht. Und die Tiere merken dir an, wenn du unsicher und traurig bist - sei lebensfroh, genieß die Zeit mit deinem Wauzi - das ist einfacher!

    Hallo!
    Unsere "alte Dame" (11,5Jahre) hat seit ca. 2 Jahren auch so ein Geschwulst hinter dem linken Vorderbein am Bauch. wir haben es mal vom TA anschauen lassen, er hat dazu aber gemeint, solange es nciht größer wird oder ihr schmerzen bereitet sollte man sich nciht so viele Gedanken machen.


    Sie lebt gut damit, beeinträchtigt sie nicht und man sieht es auch nicht - wenn man nicht weiß das es da ist.


    Ich kann deinen Mann verstehen das er es nciht machen lassen möchte - ist ja doch eine Gefahr so ne Narkose. Wenn es euren Wauzi nicht beeinträchtigt ist damit würde ich es weiter beobachten. Wenns nciht Schlimmer/Größer wird - ich würd ihn damit leben lassen.

    Zitat

    Insbesondere unter hundebegeisterten Leuten scheint es ja fast ein Unding zu sein seinen Hund mehr als 3 oder 4 Stunden allein zu lassen.
    Ich finde das überzogen, und zwar ziemlich... ;)
    Solange das Training zum Alleinbleiben schrittweise aufgebaut wird, der Hund vorher und nachher genügend Ansprache und Auslauf hat und auch augenscheinlich keine Probleme mit dem Alleinsein hat, sehe ich eigentlich kein Problem darin einen (zwei, drei oder vier) Hund(e) acht Stunden lang allein zu lassen. Der limitierende Faktor für mich ist dabei auch eher die Notwendigkeit, dass die Hunde sich nach einer gewissen Zeit lösen müssen.
    Hätte ich die Möglichkeit Hunde mit einem Zugang nach draussen allein zu lassen könnte ich mir unter gewissen Vorraussetzungen auch vorstellen sie teilweise noch länger allein zu lassen.
    Ich verstehe auch gar nicht, warum darum immer so ein "Theater" gemacht wird.
    Natürlich sind Hunde Rudeltiere, die eingebunden in der Familie leben sollten und viel Zuwendung benötigen, aber Hunde dösen und schlafen auch 16 Stunden am Tag und ich weiß nicht, warum ich meinen Hund so von mir abhängig machen sollte, dass ich ihm in dieser Zeit "das Händchen halten" müßte... :???:


    Ich finde es kein unding einen Hund oder mehrere alleine zu lassen - aber ich wöllte es nicht.
    Es ist denke ich wirklich gewohnheitssache.

    Prima thema :)


    Bin auch eine der glücklichen die Ihren Hund mit zur Arbeit nimmt.
    Aber ganz ehrlich:
    Wenn ich meinen Hund den ganzen Tag allein lassen müsste wöllte ich keinen Hund.


    Ich hab eine berufsbegleitende Weiterbildung geamcht , bei der ich 2-4 mal in der WOche für 3-6 stunden abends oder am Wochenende weg war. Und ich finde einfach das es unfair dem Hund gegeüber ist.


    Wobei ich widerum denke, das Hunde die es nciht anders gewohnt sind, sicherlich ihren "alltag" anders gestallten, als die Hunde die überall mit hinkommen?!


    Bin auch auf Erfahrungen/Antworten gespannt.

    Hallo Fräuleinwolle!


    (Ich bin kein Experte und schildere nur meine Erfahrungen)


    Mein Ex-Freund hatte einen Aussie der mal decken durfte.
    Der Aussi meines Ex war ein "Hofhund", er lebte eben auf einem Reiterhof und war dort meist den ganzen Tag draußen.
    Waren auf dem Hof Besitzer von läufigen Hündinnen hing er diesen am Bein - und das so penetrant und schmerzhaft das es für die Besitzer nicht lustig war. Teilweise ist er denen sogar nach Hause gefolgt.


    Waren in der gegend läufige Hündinnen unterwegs war er weg.


    Dadurch das er viel an sich selbst "rumgeschleckt" hat hatte er in gewissen interwallen immer wieder eine Harnwegsentzündung - das muss für den Hund mega schmerzhaft gewesen sein, er hat richtig gejault wenn er sich hingelegt hat. Mein Ex fands lustig :kopfwand:
    Mein Ex hat sich eh nie sonderlich um seinen Hund gekümmert - wenn der Hund bei mir war - war er wie ausgetauscht - aber trotz allem war er sehr oft krank! Armes Tier.


    Für meinen Hund wäre es nichts - mal abgesehen davon das ich unter "Hund haben" auch etwas anderes verstehe als er.


    Wie gesagt es ist nur meine Erfahrung - Expertin bin ich keine

    :kopfwand: unglaublich!


    Ich kenn auch so eine Familie - eher gesagt wars mal n Kollege von mir.
    eines morgens kommt er freudenstrahlend hier an und erzählt Sie hätten sich jetzt einen Yorkshire (schreibt man das so?) Terrier geholt.
    Er hat eine Frau und eine kleine paar Monate alte Tochter - eine Woche später frag ich nach wie es dem kleinen Hundi denn geht - und was sagt er?! :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: Wir geben ihn wieder ab - meine Frau kommt damit nicht zurecht - er macht dauernd in die Wohnung und nervt sie die ganze zeit, weil er spielen will. raus gehen tu ja nur ich mit ihm - weil meine Frau sich nicht traut.


    Mein Vater ist total ausgeflippt und hat diesen "Kerl" gefragt ob er sein Kind auch abgibt weil es nach ner Woche noch in die Windeln macht!


    Sowas kann ich wirklich nciht verstehen!


    @LinnyQuenny: Hoffentlich nimmt sie den Rat an und versucht es nochmal mit dem kleinen Wauzi - ansonsten ists vielleicht besser er findet eine neue Familie! Besser jetz als später!

    Zitat

    Was sind denn bM? (bekloppteMenschen :lachtot: )?


    wie wärs denn wenn du dich durch den Beitrag liest von schlabberbacke?!


    Und außerdem können Hunde die nicht da sind doch gatrnicht reden! :irre: