Das tut mir ja so leid.
Unser Goldi hatte Epileptische anfälle, umso älter er wurde umso mehr häuften sie sich. Aber wir konnten ihn davon nicht wirklich erlösen.
Er hat uns die Entscheidung abgenommen, das war hart! Er war immer lebensfroh, hat gebadet, ist mit unserem andern Hund rumgerannt,...bis er seinen letzten epileptischen Anfall hatte. Der war so stark das er ins Koma gefallen ist. Der Arzt hatte noch viel versucht, aber es hat ncihts mehr geholfen. Da war für uns klar, jetzt ist es so weit. Dabei war er erst neun.
Von meinem Ex-Freund der Aussie hatte Leukämie, man konnte ihm dabei zusehen wie es täglich schlimmer wurde. Irgendwann war der Punkt erreicht an dem man sich entscheiden musste. Er konnte kaum noch atmen, lag nur noch herum, wollte nciht essen, nicht trinken. Er hatte sich selbst shcon aufgegeben. Es wurde viel versucht, nichts konnte helfen.
Da haben wir ihn erlöst als alles schlimmer und nciht besser werden konnte.
Ich kenne deinen Hund nicht, ich kenne deine Vorgeschichte nicht, ich weiß nicht wie alt dein Hund ist und in welchen abständen die Schlaganfälle kommen.
Aber solang er noch mitläuft, einen "glücklichen" oder "zufriedenen" Eindruck macht, es nicht den anschein hat, als würde er sich duch den Tag quälen, ich denke solange darf er noch weiterleben.
Den genauen Zeitpunkt aber, den wirst du allein bestimmen müssen - und glaub mir, du wirst merken wenn es so weit ist.
Ich drücke dir die Daumen das alles besser wird und dir die Entscheidung nicht allzu weh tut. (Ist blöd gesagt ich weiß, aber wenn die Zeit gekommen ist, fällt dir die Entscheidung nicht mehr allzu schwer, denn du weißt dann das es besser für den Hund ist und er sich nicht mehr quälen muss.)