Beiträge von Kleine_Emi

Grinsendes Guten Morgen!

Nett, dass ihr sogar ausdiskutiert, welches Kommando ihr fürs Geschäft nutzt. Also wir sagen immer: Mach Pipi... oder Mach Häufchen...
Das hatte unsere kleine Maus aber auch schnell kapiert, da wir sie immer auf die selbe Stelle im Garten gesetzt haben (leider gefällt ihr am besten mein Blumenbeet, aber ich seh das einfach als natürlichen Dünger *gg*).

Mit der Welpenspielgruppe würd ich zwar früh anfangen, aber dennoch dem Kleinen eine Eingewöhnungszeit lassen. Bei uns waren das auch so 2-3 Wochen nach dem Einzug. In der Welpenspielgruppe sind auch die andern kleinen Terroristen direkt über meinen Winzling hergefallen und haben mit ihr rumgetobt. Da hat sie sich doch die erste Zeit sehr an uns orientiert; daher halte ich die Eingewöhnungszeit auch für nötig.

Das andere Hunde euren Paul besuchen, find ich ne klasse Idee. Haben wir auch gemacht. Lasst ihn dabei aber auf jeden Fall auf dem Boden und hebt ihn nicht hoch. Dann könnte er auf die Idee kommen, über den andern zu stehen. (Hab ich in Verbindung mit Paris-Hilton-Hunde-rumtrag-Verhalten mal gelesen).

Und bevor wir unseren mit zu den andern Hunden genommen haben (ich war vll. auch etwas überängstlich), haben wir immer ein Tuch oder Spielzeug mit dem Geruch des Welpen dem andern Hund mitgenommen. So beispielsweise beim Wauzi meiner Eltern. Der kannte so den Geruch der Kleinen und mittlerweile sind sie die besten Freunde. Wären sie vll. auch so, aber mir erschiens sicherer :freude:

Ab wann ihr mit Paul spazieren gehen könnt (und dann halt auch mit Freunden), werdet ihr schon merken. Wenn die Leine dann mal kein Spielzeug oder was zum Zerkauen mehr ist und wenn man freiwillig mit seinem "Rudel" mitläuft, anstatt dauergelockt werden zu müssen.. Ging bei unserer aber auch recht schnell. Nach 3-4 mal spazieren hatte sie raus, dass es ja schön ist, mit den Menschen Gassi gehen zu dürfen, weil dann kann man ja neues entdecken usw.

Und machts mit dem Einkauf doch so, dass ihr Kauspielzeug und Leckerchen dann holt, wenn Paulchen bei euch ist. Wir haben unsere Kleine auch mitgenommen und sie sich ihr Spielzeug "aussuchen" lassen (Standen dann zwei Deppen vor dem Regal mit Quietschkram und dem Gummizeug: "Guck mal, wie feiiiiin das quietscht."), bzw. vor Ort nach Qualität entschieden, was denn den kleinen spitzen Milchzähnchen lang widerstehen könnte...

Soweit mal wieder von meiner Seite (ich schreib auch schon Romane XD)

Steffi & Ivy

Hallo auch!

Wegen dem neuen zu Hause:
Ich denke, der kleine Kerl wird erst einmal seine Umgebung erkunden. Und natürlich seine neuen Menschen beschnüffeln. In der Zeit werdet ihr schon merken, wann ihr "stört" und wann er beschäftigt sein mag (immerhin hat er ja auch Heimweh nach seiner Mami und seinen Geschwistern und wird so oder so bestimmt eure Nähe suchen). Zumindest würd ich ihm aber als erstes zeigen, wie und wo er sich erleichtern darf (einfach draussen an die Stelle setzen und loben, wenn er macht) und zeigen, wo sein Körbchen und sein Wasser steht. Das wär auf jeden Fall wichtig.

Wegen dem Spazieren:
Ich denke in dem Alter wo ihr ihn kriegt, ist das eigentlich für einen Spaziergang nicht zu weit und ihr wollt ihn ja bestimmt auch an die Leine und das Spazieren gehen gewöhnen. Dürfte also meiner Meinung nach kein Prob sein. Zum Erleichtern zwecks Stubenreinheit sollte aber besser ein näheres Örtchen zur Verfügung stehen.

Wegen dem Hundekissen bin ich auch überfragt; mein Hund ist eine Fusshupe und hätte in einem Schuhkarton noch genug Platz *g*

Wegen dem Nachtsaufstehen, war das bei uns so, dass wir um das Körbchen der Kleinen einen Karton gestellt haben, dass sie da nicht raus konnte. Wenn sie musste, hat sie los gejault, teilweise sogar gebellt (Nest beschmutzen tut sie ja nicht). Ich habe normalerweise einen Schlaf wie ein Toter; aber wenn die Kleine sich meldete, war ich hellwach und bin direkt mit ihr raus. Das war aber auch nur die ersten Tage so heftig mit alle 2-3 Stunden aufstehen und wurde innerhalb weniger Tage zu 4-5, mittlerweile zu 8-9 Stunden einhalten und durchschlafen (5 Monate alter Hund)

Steffi
samt Wedelmonster Ivy ^-^Y

caramamba; herrlich.... *lachen musste*

Diese Reaktion meiner "Schlammrobbe" kenn ich auch nur zu gut; wenns mir dann wirklich mal reicht und ich zickend in die entgegengesetzte Richtung stapf. Dann kommt sie auch auf jeden Fall angewetzt und freut sich total, wenn sie mich eingeholt hat; es könnt ja wieder ein Leckerchen abfallen..

Steff

andreak
Ich würd vll. die Treppe absichern, dass der kleine Fuzzy nich allein versucht, nach oben zu klettern. Normalerweise sollen Welpen noch keine Treppen laufen; aber da nun mal eine Treppe da ist, wird dein Bello sie möglicherweise auch erkunden wollen *g*

Dafür gibts aber relativ günstig Treppengitter, wie man sie auch bei Kleinkinder benutzt, damit die nicht alleine hoch kraxeln. Oder eine stabile Holzplatte ausm Baumarkt, die man fest klemmen kann (Kenne ja nicht eure Örtlichkeiten).

Das Laminat ist meiner Meinung nach kein Problem. Das haben die Miniwuffz schnell raus, dass die da nicht so Gas geben können. (Freunde von uns haben auch Laminat und deren französische Bulldogge bewegt sich ballerinenmäßig auf "Krallenspitzen"; alles reine Übungssache; sieht bei dem Koloß auf jeden Fall witzig aus^^"")

Wenn eure Küche natürlich gross und warm genug ist, kann der Kleine bestimmt auch da allein bleiben.

Musst du nach eigenen Ermessen entscheiden, denk ich; aber ich stell meinem Hundi immer soviel Platz wie möglich zur Verfügung.

Steffi
und ihr Wedelmonster

Hi !!

Wir - dat sind mein Mini-Wuff und ich - haben das anfangs auch mit der 10 m Leine geübt. Sobald sie Stoff gegeben hat, in Richtung der andern Hunde und Hasen/Vögel wetzte und Frauchen rufen konnte soviel sie wollte, hab ich mich einfach mal freundlich auf die Leine gestellt bzw. wenn die Leine zu Ende war, guckte meine Kleine allein durch den Ruck : Hey Frauchen, wasn jetzt los?? Wieso gehts nit weiter??
Natürlich nicht so fest rucken, dass der Hund zurückgeflogen kommt, aber sie sollte merken: So, 10m Abstand reichen, nu muss ich nach meinem Rudel schauen!

Dann haben wir angefangen und immer, wenn sie zu weit weg war und der Jagdtrieb oder die Hunde-treffen-Freude wieder hochkam, die Hundepfeife für 250m einzusetzen. Immer wenn sie kam - anfangs auf kleinen Strecken geübt- gabs ein Leckerli. Mittlerweile kann sie schon bei den andern Hunden sein, sobald wir in die Hundepfeife pusten, kommt das kleine Monster zurückgewetzt. Klappt prima.

Steffi und Ivy (5 Monate)

Hallo auch,

also mein Hund ist gerade knappe 5 Monate alt und bleibt 5 Stunden allein, ohne Pfützen-machen und Rumjaulen.

Wir haben die Kleine mit 8 Wochen bekommen und ab der 10. Woche allein gelassen. Erst kurz; für 10-15 Minuten. Und sobald das klappte, die Zeit verdoppelt. Und dann wieder verdoppelt, usw.

Mit 12 Wochen konnte die Kleine schon 3 Stunden ohne Problemchen allein bleiben.

Mitterweile schläft sie meist oder beobachtet von ihrem Ausguck aus, den Garten und die Strasse *gg*.

Aber wir haben auch erst gewartet mit dem Alleinlassen, bis dass die Kleine sauber war. Und dann auch nie mit großem Aufsehen gegangen. Einfach Schlüssel genommen und weg. War gar kein Problem. Das Gejammer am Anfang haben wir einfach ignoriert bzw. wir waren ja nicht da.

Steffi und Wedelmonster Ivy

Hallöchen!

Unsere kleine Maus (Jack-russell-Dackel) kam im August zu uns. Damals hab ich auch das Internet durchsucht und u.a. dabei folgende Tipps gefunden:

"Junge Hunde knabbern alles an, was ihnen vor die Schnauze kommt. Sie möchten alles genau untersuchen und sind dabei allerlei Gefahren in Haus und Garten ausgesetzt. Nehmen Sie den Einzug Ihres Welpen als willkommene Gelegenheit, endlich einmal alles, was herumliegt, wegzuräumen.
• denn Zeitungen, Bücher, Schuhe und Kissen zerbeißt der junge Hund oft und gern.
• Nähnadeln oder Bauklötze verschluckt er.
• Möbel und Blumentöpfe, die auf dem Boden stehen, sollten standfest und ohne Ecken und Kanten sein, denn der Welpe steht noch unsicher auf den Beinen und stürzt leicht.
• Daher sollten Sie den unternehmungslustigen Vierbeiner auch auf glatten Böden und auf Treppen und Balkonen im Auge behalten.
• Wasch- und Putzmittel sicher im Schrank verschließen.
• Vorsicht bei giftigen Pflanzen, wie z.B. Maiglöckchen, Rhododendron im Garten und Gummibäumen im Haus. Diese Pflanzen können für den Welpen giftig sein und sollten daher außer Reichweite platziert werden."

Fand ich ganz hilfreich und hat sich auch als soweit wahr erwiesen. Meine Kleine ist mittlerweile fünf Monate und hat u.a. drei Paar Schuhe fein säuberlich in alle Einzelteile zerlegt (natürlich nur meine, nie die meines Schatzi's), die Fernsehzeitung samt Fernbedienung vom Tisch (!) geklaut und zerstückelt, eine Fussmatte und einmal auch die Tapete angeknabbert (wobei ich sie hier erwischt habe und sie mit einem NEIN-PFUIIIII!!-Brüller geschockt hab, seitdem lässt sie's) und meine großen Zimmerpflanzen untenrum kahl gefuttert hat (die Blätter hat sie mir unter die Couch sortiert, wahrscheinlich für schlechte Zeiten oder falls sie mal auf vegetarisch umsteigt...).

Wir haben damals aber auch alle Kabel soweit es ging versteckt bzw. hochgelegt und Steckdosen mit Kindersicherungen versehen. Wir räumen immer unseren flachen Tisch im Wohnzimmer ab und bringen auch Schuhe und Taschen in Sicherheit, wenn wir mal nicht da sind, damit die Kleine nicht auf dumme Gedanken kommt, wenn sie allein is.

In letzter Zeit ging auch nichts mehr zu Bruch, ich denke, dass schlimmste haben wir hinter uns *gg*

Liebe Grüsse,

Steffi
samt Wedelmonster Ivy

Hallöchen!

Einerseits denke ich, dass man den Hund links laufen lässt und rechts die Leine führt, da die meisten Menschen Rechtshänder sind und mehr Kraft im rechten Arm haben.

Ausserdem sollte man doch mit Hunden an Strassen immer entgegen der Fahrtrichtung gehen; also so, dass einem die Autos entgegen kommen und der Hund sie kommen sieht, damit er nicht erschrickt. Dann läuft er auf dem Bürgersteig auf der linken Seite, also nicht an der Strasse und kann auch nicht aprupt nach rechts auf die Fahrbahn ziehen.

Hab ich jedenfalls mal so gelesen.

Grüsse grüsse

Steffi und ihre kleene Ivy

Hallo zusammen,

erstmal ein dickes Lob an alle hier im Forum; hier findet man immer Hilfe und Informationen; ich schau mittlerweile fast täglich rein und finde immer neue Themen, in denen ich mich festlese.

Leider haben mein Wauzi und ich auch ein Problem und bräuchten einmal eure Hilfe.

Ich habe seit kurzem einen 8-Wochen-jungen Welpen (Dackel-Jackrusselterrier-Mix).

Die Kleine hat sich von Anfang an gemeldet, wenn sie muss; schläft soweit durch und ist absolut problemlos. (Kann sogar schon AUS und SITZ)

Unser Problem sind diese blöden Milben. Sie hatte -als ich sie geholt hab bei der (Zufalls-) Züchterin einen Floh. Den hab ich aus dem Fell gefischt und zermatscht. Dann hab ich das Wauzi mit Frontline Spray (Wirkstoff Fipronil) eingepüfft und leicht eingerieben, bis das Spray eingezogen war.

Da war das Gejucke und Gekratze erstmal erledigt, aber leider hat sich die Minimaus (Gras und Unkraut ist aber auch hoch!!) leider Milben eingefangen. Sie hat auf der Brust, im Prinzip in der Achselhöhle knall-orange Knübbelchen, die richtig auf der Haut und im Fell sitzen. Sie beisst sich auch immer in die Beinchen.

Habe diese Knübbelchen und die Beinchen nun noch einmal mit dem Spray eingepüfft, die orangen Dinger schön eingenässt.

Meint ihr, das hilft meiner Kleinen jetzt und das die Milben nun tot gehen?
Oder soll ich sie mal baden mit irgendwas? Dann wär das Sprayzeug ja soweit weg; ich will ihr aber auch nicht zuviel Chemie zumuten.

Hier gab es zwar schon mehrere Beiträge zum Thema Milben, aber so richtig schlau bin ich immernoch nicht.

Danke und liebe Grüsse,

Steffi (und die kleine Ivy) :freude: