Ich hab die Canon Powershot A 610, bin sehr zufrieden. Löst fix aus, hat viele Einstellmöglichkeiten. Hier ein Bewegungsbild:
Und ein Portrait:
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab die Canon Powershot A 610, bin sehr zufrieden. Löst fix aus, hat viele Einstellmöglichkeiten. Hier ein Bewegungsbild:
Und ein Portrait:
EOS sind ne klasse Serie, analog wie digital, so eine Objektivauswahl gibts glaub ich sonst nirgendwo. Viel Spaß damit!
Für die Bildgestaltung - Aufteilung, Schärfentiefe, Licht, Hintergrundwahl ... - an sich ist ja das Kameramodell erstmal egal. Von daher würde ich, wenn man sich bisher noch nicht über das Knippsen im Urlaub hinaus mit der Fotografie beschäftigt hat und nun gerne mal mehr dazu erfahren möchte, was es da so alles für Möglichkeiten gibt, erstmal einen grundsätzlichen Fotokurs empfehlen, ob per Buch oder VHS. Dazu ist sicher auch ein bisschen in den Kamerabezogenen Büchern zu finden, aber die ganz grundsätzlichen Möglichkeiten haben ja noch nichts mit der Bedienung der Kamera an sich zu tun. Und es macht so viel mehr Spaß, wenn man erstmal beginnt, die ganzen Möglichkeiten zu entdecken, die man dann - natürlich mit der SLR dann in wesentlich größerem Maße - hat.
Also, wir haben eine Kompakt-Digi-Cam, die Canon Powershot A 610. Sind mit ihr sehr zufrieden, man hat sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, kann, je nach Programm, alles manuell einstellen, und von der Bedienung erinnert sie an meine analogen Canon EOS Spiegelreflexkameras. Da steht natürlich irgendwann ein digitaler Nachfolger an, aber solange tut die Kleine einen sehr guten Dienst. Wirklich top von Preis/ Leistung her.
Mal abgesehen von den, nenne ich sie mal diplomatisch 'klassischen' "Wer isst wem das Essen weg"-Witzen ist wahrscheinlich von Seiten der Zweifler/ Kritiker wirklich alles geagt worden, was es da so zu sagen gibt.
Mich verwundert, dass es hier aber so gar keine Pro-Schreiber zu geben scheint? Mich würde wirklich mal interessieren, wie eine vegane oder auch schon vegetarische Ernährung für Hund oder Katz ernährungswissenschaftlich von den Praktizierenden gerechtfertigt wird.
Ich behaupte: Der Fleischfresser nimmt auf Dauer Schaden aus einer solchen Ernährung. Jetzt warte ich auf Argumente/ Studien, die mir die Rechtfertigung der anderen Seite nahe bringen. Gibt es diese oder nicht?
Oh Gott, die arme Maus.
Unsere Fina hatte auch einen faustgroßen Tumor zwischen den Hinterbeinen baumeln, als sie gefunden und ins Tierheim gebracht wurde. Natürlich wurde der noch im Tierheim sofort entfernt. Ist doch irgendwie das Einzige, das man tun würde bei so etwas? Wenn es bösartig ist, kann es doch sonst in die Organe streuen, dann ist so schnell alles zu spät. Und auch ein gutartiges, derart großes Geschwür ist für den Hund doch nicht angenehm, wenn es ihm unterm Bauch baumelt?
Unser Rüde liebt auch Jogger und hat vor Radlern Angst und wufft sie an, mit drei Sprüngen hinterher. Wir leinen ihn an, sobald wir welche kommen sehen oder lenken ihn ab, möchten uns ja keine Feinde auf unseren Lieblingswegen züchten. Natürlich versuchen wir auch, das Problem dauerhaft zu lösen, aber erstmal ist "Schadensbegrenzung" akute Priorität.
Wenn niemand aus Deiner Familie den Hund mit zur Arbeit nehmen kann, denke ich auch, das ist kein guter Zeitpunkt.
Du weisst ja auch noch gar nicht, was ab Herbst alles auf Dich zukommt an neuen Herausforderungen, wie viel Zeit, Geld und Energie Du dann überhaupt noch haben wirst.
Vielleicht gibt es ja sogar eine Möglichkeit, einen Hund aus dem Tierheim immer nach der Arbeit abzuholen - dann machen ja auch die meisten Heime zu und mögliche Interessenten können eh nicht mehr gucken kommen - und immer über Nacht mit nach Hause zu nehmen als Pflegestelle, und ihn morgens wieder hinzubringen? Da ist der Hund glücklicher, als die ganze Zeit im Zwinger, bindet sich aber vielleicht nicht zu schmerzvoll an Dich und Du hast einen "Hund auf Zeit"?
Unser erster Hund:
Jack, ein - wir tippen - Tibet-Terrier-Pudel-Schnauzer-Mix, daher als Pudel-Mix vielleicht hierher passend:
Haart praktisch überhaupt nicht und riecht nach Schaf, nicht nach Hund. Aus dem Tierschutz im Alter von 2 Jahren zu uns gekommen. Schulterhöhe ca. 46 cm, daher leider kein "Handgepäck" mehr im Flieger.
Im Sommer wird er komplett geschoren und sieht dann mehr nach Schnauzer als nach Pudel aus.
Ich würde immer einen Hund aus dem Tierschutz zu mir nehmen, Welpen sind zwar süß, keine Frage, aber muss ich trotzdem nicht für mich haben, solange es so wunderbare Wesen wie unseren Jacky gibt, die einfach weggeworfen werden. Auch Junghunde und Welpen findet man immer wieder im Tierschutz, muss man sonst vielleicht einfach über die Grenzen der Heimatstadt hinaus gucken. Bei Pudeln missfällt mir persönlich immer nur die Schur im Gesicht, also die "Kahlheit" des Gesichts im Verhältnis zum wuscheligen Körper, ungeschoren schauen sie dagegen einfach nur frech und spitze aus. Meine Meinung.
Ein Schnauzer ist aber schon anders als ein Pudel vom durchschnittlichen Wesen her, würd ich mal behaupten.
Wir haben beides. Da sie aus dem Tierschutz sind, natürlich beide kastriert. Von daher haben wir keinerlei Läufigkeits-Probleme. Nach dem "Aufüassen-müssen" diesbezüglich hätte ich also meine Hunde nicht ausgewählt, da ich sie eh kastrieren lassen würde.
Unser Rüde schnuffelt etwas länger, aber auch unsere Hündin möchte nicht nur einmal kurz pieschen.
Verträglicher mit Artgenossen ist die Hündin, aber das ist wohl eher auf ihre Vergangenheit als spanischer Rudelhund zurückzuführen als auf ihr Geschlecht.
Unser Jack ist an der Leine schon manchmal ein kleiner Macho gegenüber anderen Rüden, aber auch das das seh ich nur teilweise in seinem Geschlecht begründet, kenne auch weibliche Machos.