Hallo Murmel,
es ist schon wirklich Mist was einem so passieren kann
Ich wünsch dir gute Besserung, und schon deinen armen Kopf!
Gruß Wiebke
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Murmel,
es ist schon wirklich Mist was einem so passieren kann
Ich wünsch dir gute Besserung, und schon deinen armen Kopf!
Gruß Wiebke
Hallo,
ob du noch weiter in den Dogpark gehen willst oder nicht, kannst du letztlic nur selbst entscheiden. Eine Hündin riecht schon vor der eigentlichen Läufigkeit recht gut für die Rüden, wobei die Rüden um so früher reagieren, je weniger Erfahrungen sie mit Hündinnen haben (Rüden, die mit Hündinnen zusammenleben, zeigen sich sogar oft erst in der Standhitze wirklich interessiert).
Wenn du das Einsetzen der Blutung sicher mitbekommen willst, kannst du entweder weiße Tücher in Julies Körbchen legen (oder halt dahin, wo sie nachts liegt), oder aber ihre Vulva alle 1-2 Tage mit weißem Klopapier oder Kleenex abwischen. Dann siehst du das Blut auf jeden Fall.
Gruß Wiebke
Hallo Fly,
die Inhaltsstoffe klingen gut, aber ich finde den Proteingehalt ein bißchen zu niedrig, 20 % finde ich für einen erwachsenen Hund eigentlich das Minimum.
Aber hinsichtlich der richtigen Futterzusammensetzung und der Eiweißwerte gibt es vermutlich mehr Meinungen als Fachleute
Gruß Wiebke
Hallo,
Futtermilben haben weniger mit dem Hersteller oder der Futterart zu tun, sie treten bei ungünstigen Lagerunsbedingungen auf und tummeln sich dann in jeder Sorte Futter - leider.
Nur die Milben abzutöten bringt nicht viel, weil das Hauptproblem bei den Milben meines Wissens deren Kot ist, er kann Allergien auslösen. Gegen Milben hilft die hygienische Lagerung des Futters: trocken, dunkel, in sauberen Behältern und vor allem nicht zu lange.
Ich hatte vor Jahren mal Futtermilben, nicht nur im Hunde- sondern gleichzeitig auch im Katzen- und im Hühnerfutter (die Vorratsbehälter standen nebeneinander). Ich hab damals mit den Milben kurzen Prozess gemacht, und das gesamte Futter weggeworfen. War nicht schön, aber wirkungsvoll.
Gruß Wiebke
Hallo Christine,
Geräusch-CD wäre derzeit vermutlich höchst kontraproduktiv!! Zunächst muss das Nelly-Tier aus dieser Stressschleife raus - Bachblüten wären da sicherlich eine Möglichkeit. Mir hat letzte Tage noch eine Züchterin Borax als D3 sehr gegen Böllerangst empfohlen - ob es jetzt quasi im Nachhinein noch hilft, weiß ich allerdings nicht.
Da Nelly ja nun wirklich traumatisiert zu sein scheint, würde ich evtl. mal mit einem guten Tierarzt darüber sprechen, ob es vielleicht sinnvoll wäre, ihr für die nächsten Spaziergänge irgendwas beruhigendes zu geben (irgend ein "scheiß-egal-Mittel"), damit sie aus dieser Angstspirale erst mal herauskommen kann und wieder ansprechbar wird - und ich würde damit nicht zu lange warten, damit sich die Angst nicht zu sehr im Kopf festsetzt.
Für nächstes Sylvester würde ich sie unbedingt sedieren, damit sie da erst gar nicht erst wieder in die Panik hinein kommt. Und in den nächsten Monaten nach Möglichkeit Knallereien erst mal meiden, bei Spaziergängen immer Bachblüten Notfalltropfen mitnehmen (falls die Jäger wieder aktiv werden).
Mit Geräusch-CDs würde ich frühestens nach etlichen Wochen und bestenfalls sehr leise anfangen - bei "vorgeschädigten" Hunden kann das sonst wirklich danaben gehen.
Aber falls es dich beruhigt: Meine Auri hat vor 3 Jahren auch ein Silvester-Trauma gehabt, es war nur schrecklich. Aber ohne, dass wir da irgendwie dran gearbeitet hätten, hat sich das Problem mittlerweile von selbst erledigt. Egal ob Gewehschüsse bei der Treibjadg oder jetzt die Silvesterböller - Auri ist bei sowas zwar aufgeregt, aber nicht panisch. Zu meiner großen Erleichterung
Gute Besserung für die arme Nelly-Seele!
Wiebke
Hallo Leoline,
vielleicht kann dir der Züchter auch mit Rat und Tat zur Seite stehen? Vielleicht kann er dir eine Klinik empfehlen oder eine bestimmmte Behandlungsmethode?
Gruß Wiebke
Hallo,
ich muss bei meinen beiden zum Glück nur die Wolfskrallen regelmäßig schneiden. Wir machen das beim abendlichen Schmusen quasi nebenbei, wenn die Hunde eh auf dem Rücken liegen, um sich den Bauch krabbeln zu lassen.
Wichtig finde ich dabei, dass man selber kein großes Gedöns darum macht, den Hund sanft, aber sicher so hält, dass er nicht zappeln kann und die Kralle so fixiert, dass sie sich beim Schneiden nicht verdreht (das stelle ich mir sehr unangenehm vor für den Hund). Wenn der Hund dann still hält (weil er nicht anders kann), tüchtig loben - mit der Variante hab ich beste Erfahrungen gemacht.
Gruß Wiebke
Hallo,
es gibt Hündinnen, die auch in der Hitze noch absolut verlässlich hören, und es gibt solche, bei denen die Ohren auf Durchzug stehen. Deswegen ist man grundsätzlich auf der sicheren Seite, wenn man die Hündin an der Leine lässt.
Zumal es ja auch immer mal die berühmten "meiner tut nix, der will nur spielen" gibt, die Kilometer vor ihrem Menschen auftauchen - da ist man dann schon sehr froh, wenn man die eigene Hündin sicher kontrollieren kann.
Gruß Wiebke
Also, es wird sicherlich Hunde geben, bei denen ein Grummeln schon deutlich genug ist - keine Frage. Aber ebenso (und vermutlich wesentlich häufiger) gibt es Hunde, die sich aus verbalen Äußerungen ihres Menschen nicht ganz so viel machen, und bei denen man deutlicher werden muss - weil sie einen sonst bestenfalls feist angrinsen.
Mit Brutalität sollte das deswegen noch lange nichts zu tun haben, und es geht auch nicht darum, dem Hund weh zu tun oder ihn psychisch zugrunde zu richten. Wenn man sich mal anguckt, wie Hunde das untereinander regeln (ich seh das ebenso wie Maren regelmäßig bei meinen beiden und auch bei Hunden von Freunden), dann ist das bisweilen durchaus spektakulär und ausgesprochen deutlich. Klar guckt der zusammengefaltete Hund erst mal etwas quadratisch - sollte er auch, denn er muss ja in solchen Situationen zeigen, dass er verstanden hat.
Das ist wirklich nicht brutal und auch nicht schlimm, sondern hat etwas mit Kommunikation zu tun. Es entspricht etwa dem "ok, ist ja schon gut, ich geb Ruhe" das man als Mensch in der Situation sagen würde.
Gruß Wiebke
Maren, ich kann dir nur beistimmen. Ich finde es bei aller Liebe und positiver Bestärkung für unerlässlich, Hunden bei Bedarf mal Grenzen zu zeigen.
Gruß Wiebke