Beiträge von tixi6

    Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Mir tut das Opfer leid, so etwas darf niemals passieren und jedes Opfer ist eines zuviel, denn mit Hundeverstand wäre das nicht passiert. Der Hund tut mir sehr leid, denn der muß nun für die Blödheit der Menschen büßen - wie auch immer. Er wird entweder in einem Tierheim verrotten, oder er wird eingeschläfert. Bitter!!! Vom Menschen so gezüchtet, vom Menschen versaut und dann vor seiner Zeit vom Menschen getötet. Manchmal schäme ich mich zu dieser Gattung zu gehören.


    Ich kann gar nicht sagen was mit dem Hund passieren soll der ja tatsächlich gefährlich ist, aber der Besitzer gehört hart bestraft, wenn es schon mehrere Angriffe gab und die Behörde auch, wenn sie denn davon wußte.

    Ich war mit beiden Hunden anfangs ein paar Mal dort, da es einfach sicher ist, um herauszufinden wie sie im Freilauf ticken. Jetzt nicht mehr. Mir gefällt das "spazierenstehen" mit den Pseudoweisheiten nicht, es wird weder Mobbing erkannt noch auch Konflikte reagiert. Nicht alle, aber viele sind so . Dort gibt es immer noch den Welpenschutz und "die Hunde klären das untereinander". Gerne gehen HH dort hin, schwatzten, die Hunde sollen sich austoben und man geht mit einem bestenfals müden Hund nach Hause, ohne sich angestrengt zu haben. Beziehung zum eigenen Hund haben dort viele überhaupt nicht, geschweige denn Rückruf.

    Ich finde, daß der Mensch so langsam seine eigenen Instinkte verliert. Er spürt nicht mehr, sondern bekommt einen Haufen theoretisches "Wissen" übergestülpt, oder tut dies selbst. Eltern die wegen einer Erkältung + Fieber ihres Kindes in die Notaufnahme fahren, Mütter die bei der Geburt ihrem Körper nicht mehr vertrauen, Kinder die nur nach theoretischer Logik erzogen werden, da macht der Wahnsinn auch vor der Hundeerziehung nicht halt. Nur noch elektronische Medien, viele spüren sich glaube ich selbst kaum noch.


    Da werden Erziehungsmaßnahmen "benutzt", bei denen einem ein wenig gesunder Menschenverstand und Gefühl für ein Lebewesen sofort sagen würde, daß dies nichts bringt. Ich frage mich wo der Blick für die Individualität und auf die Beziehung zu Partner, Kind, Hund bleibt.


    Habe vor Jahren eine "Hundetrainerin" auf unseren Wiesen beobachtet. Lächerlich, aber teuer und somit für viele der Gruppe automatisch auch gut...


    Ja, es wird alles immer verkopfter - im Gegenzug dazu steigen die psychischen Probleme.

    Witzig - da bin ich dabei.


    Blacky wäre ein gutmütiger Sheriff gewesen, außer man wäre ihn unfreundlich angegangen, dann hätte es deutlich auf die 12 gegeben.


    Honda - freundliche aber konsequent deutliche Erzieherin, mit Hang zum Kontrollfreak.

    Wie Du ja zum Glück selbst einsiehst, kann dieses Verhalten für ihn selbst gefährlich werden, mal abgesehen von dem Nervfaktor für die Anderen. Schön, daß Du daran etwas ändern möchtest.


    Ich würde ihn an die Schlepp nehmen und geziehlt diese Situationen trainieren. Entweder über umlenken auf ein Spielie oder mit einem Sitz neben Dir und Leckerlies. Wenn Du konsequenz dran bleibst und er in dieser Richtung nicht mehr zum Zuge kommt, ist das Verhalten bald Geschichte.

    Das war ein Traumurlaub an der Ostsee für uns. Alleine gelegen, 100 m zum Strand und in der Nachsaison darf der Hund überall mit an den Strand. Nur niemals in der Ferienzeit buchen, denn das ist das einsame Häuschen vom Jugendzeltlager umzingelt.


    Ferienhaus Wichelbuschkate Lensterstrand | Ostsee Ferienwohnung









    @Stadtmensch - ich antworte jetzt mal auf Deine Eingangsfragen: ich persönlich hätte bei einem Kleinsthund Angst daß er verletzt wird, obwohl ich bisher nur sehr soziale Großhunde hatte. Blacky, ein großer Schäfi, ist damals im Spiel mit seinem bestem Kumpel, ein Rauhaardackel, mal im Matsch ausgerutscht und auf ihn gefallen und der arme Kleine trug eine schlimme Rippenprellung mit Atemnot davon. Das war mein persönlicher Albtraum.


    Aus dem Grund habe ich so meine Sicherheits-Mindestgewichtsklasse von ca 15 kg.