Denke ich auch. Und neugierig sind sie dort auf jeden Fall, das kann man sich ja zunutze machen...
Ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber die Tieruniklinik Gießen ist super.
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Neues Benutzerkonto erstellenDenke ich auch. Und neugierig sind sie dort auf jeden Fall, das kann man sich ja zunutze machen...
Ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber die Tieruniklinik Gießen ist super.
Ich will Dich nicht nerven, aber warst Du mal in einer Uniklinik?
Ich finde es sehr schwierig dazu etwas Pauschales zu schreiben. Als wir Blacky bekamen, einen sehr souveränen und in sich ruhenden Hund, war das alleine bleiben nach den ersten Tagen kein Problem mehr. Bei Honda, ein ängstlicher Temperamentsbolzen, war es nach 3 Monaten noch sehr schwierig, da sie alles zerstörte und uns am Ende den Strom in der Wohnung lahm gelegt hat und dabei eine gewischt bekam.
Honda hat auch ab und an dieses Magengrummeln und dann null Appetit. Wir geben ihr einen natürlichen Magenschutz in diesen Zeiten, nämlich Haferschleim. Bei Honda: 1 EL Haferschleim mit kochendem Wasser aufgießen, 10 Minuten ziehen lassen und die Haferflocken wieder absieben. Sie bekommt nur den Sud und für den Geschmack rühren wir Leberwurst rein. Sie liebt dieses Süppchen und es tut ihrem Magen sehr gut. Wenn wir das ein paar Tage gemacht haben, hat sich die Magenschleimhaut wieder beruhigt und es ist Ruhe im Bauch.
Da wir Honda im Alter vom 1,5 Jahren übernommen haben und sie nicht die beste erste Lebensphase hatte, ging es erst Mal um Vertrauen zu uns und um das was wir da so alles von ihr wollen. Das konnten wir zum Glück auch beim TA üben. Mitlerweile geht sie auch alleine auf den Tisch, auch wenn es nicht ihr größter Spaß ist den TA zu besuchen, aber da wir alle dort ganz entspannt sind, geht eigentlich alles. Von uns gehalten und ruhige Worte, dann gibt es bei verschiedenen Untersuchungen nur wenig Gezappel, bei manchen etwas mehr und man benötigt halt mehrere Anläufe. Sie hat sich, auf meinem Schoß liegend, sogar einen Ballenschnitt klammern lassen. Dabei saßen wir dann alle auf dem Boden...
Es gibt Züchter die züchten mit Herz und Verstand, und ebenso behandeln sie ihre "Zuchttiere".
Es gibt Züchter die wollen die Rasse "verbessern" oder erhalten.
Es gibt Züchter die züchten ohne Herz und Verstand und so behandeln sie auch ihre Hunde.
Es gibt Züchter die züchten nach den Vorgaben "Qualzuchten".
Und es gibt die ganz schwarzen Schafe.
Einen Hund abzugeben ist immer ein Einzelfall, Einzelschicksal und jedesmal steckt eine andere Geschichtel dahinter.
Für mich gibt es deshalb kein Pauschalurteil, so wie es in keinem Lebensbereich eine Pauschalmeinung gibt.
In der Zeit vor dem Hund, haben wir alles gemacht was man in seiner Freizeit so anstellen kann und haben uns Träume und Wünsche erfüllt. Angefangen von einer Rundreise durch Florida bis hin zum Segelfliegen.
Dann stand der Wunsch - Hund - im Raum, da ich sehr gerne in der Natur unterwegs bin(durch alle Jahreszeiten und mir alle langsam einen Vogel zeigten), den wir uns dann auch recht unbedarft mit Blacky erfüllten. Puh, so anstrengend hatte ich es mir dann nicht vorgestellt...aber Gedanken ihn abzugeben kamen nie. Er wurde mein perfekter Begleiter und mir geht jetzt noch das Herz auf wenn ich an ihn denke. Nach Blacky kam Honda, die Herausforderung unseres Hundebesitzerlebens! Da habe ich anfangs wirklich oft gehadert, denn sie hat die ganze Freizeit bestimmt, da sie nicht alleine bleiben konnte und alles, wirklich alles kaputt machte. Jetzt ist auch sie zur "fast"perfekten Begleiterin geworden und mit ihren ganzen Macken einer der zwei tollsten Hunde die ich kenne.
Ein Hund kostet viel Arbeit und Geld, bestimmt einen Großteil der Freizeit und manche Sachen kann man eben nicht mehr tun. Aber das Gewichtigste ist das Positive und Schöne an einem Hund: Augen die einen aus tiefster Seele anstrahlen wenn man mit ihnen arbeitet, bedingungslose Hingabe und den treuesten Begleiter den man sich überhaupt vorstellen kann. Seit Hund machen wir Urlaub an der Ostsee, mit eingezäumtem Garten und es ist herrlich.
Hund hat uns Ruhe und einen anderen Blick auf das Leben und die Natur verschafft. Ich liebe unsere Hunde aus tiefstem Herzen und möchte nie mehr ohne Hund leben müssen.
Ich würde ihn mal dem Tierarzt vorstellen, vielleicht hat er ja was und nachts quält uns ja auch alles mehr...
Ansonsten, wenn er Wasser zur Verfügung hat und nicht muß, würde ich ihn so lange ignorieren bis er endgültig damit aufhört. Durch Eure Reaktion hat er alles was er will - Aufmerksamkeit und ihr habt ihn ja noch nicht komplett ignoriert, weil es Euch (verständlicherweise) irgendwann zuviel wurde und er sich steigert. Beißt die Zähne zusammen und bleibt konsequent ignorant. Wird zwar ein paar schlimme Nächte geben, aber dann ist es mit Sicherheit ausgestanden.
Mir ist das alles absolut schnuppe. Ich mag dies und jenes nicht, andere mögen keine Schäferhunde, schon gar nicht in schwarz, mögen keinen Sabber oder Haare auf den Klamotten, oder oder oder... Einigen paßt meine Meinung nicht und von einigen paßt mir ihre Meinung nicht.
Bei Freunden die mir etwas bedeuten würde ich ein Gespräch suchen, wenn sie schlecht über meinen Hund reden. Aber mal ganz ehrlich: ich stehe nicht so auf Katzen, mache zwar niemals blöde Bemerkungen, aber ich muß sie auch nicht auf meinem Schoß haben. Das akzeptieren meine Freunde ja auch. Ich belästige niemanden mit Honda und bei blöden Bemerkungen von Fremden gehe ich meißt kopfschüttelnd weiter. Und blöde Bemerkungen bekommt man mit Schäferhund ausreichend zu hören. Wenn Freunde mit meinem Hund nichts zu tun haben wollen ist das OK, dann gehen wir halt zusammen essen und Honda darf Zuhause schlafen. Nicht jeder muß die gleichen Vorlieben haben, befreundet sein kann man trotzdem. Und Tolleranz gehört für mich zu einer Freundschaft unbedingt dazu.
Ich glaube, daß hier beide Seiten keine Quellen nennen können, denn ich habe auch keine gefunden. Überall steht, daß es letztendlich im Ermessensspielraum des Richters liegt, wenn keine absichtliche Billigung der Katzenverletzung - oder Tötung durch den Hund vom HH vorliegt. Und ich habe überall von - in Kauf nehmende Gefährdung - der eigenen Freigängerkatze gelesen und nichts über Folgen für den Hund in Punkto Einstufung als gefährlicher Hund gefunden.