Beiträge von flowerpower

    Hallo, Agila über Fressnapf kostet mich 29,90 € mtl. Bisschen weniger Leistung als direkt bei Agila, aber auch weniger Ausschlüsse bei Hunderasse etc. und preisgünstiger. HD und Bandscheiben sind dabei. :roll:
    Habe sie bereits 2x gebraucht. Mail hin an Agila mit Kopie der Rechnung und das Geld kommt prompt aufs Konto. Unser Hund ist knapp 2 und eher der unberechenbare, evt. kränkliche Hund (Hautprobleme, evtl. mal Gelenke).


    LG
    Petra mit Max

    Hallo, ist bei mir genauso. Wir haben die Haftpflicht über IAK (Makler) abgeschlossen und eine Krankenversicherung (wo OP mit bei ist - bis zur Leistungsgrenze) über Fressnapf. Ist dann die Agila und HD etc. sind auch eingeschlossen. Meist sind es ja die Kleinigkeiten die Geld kosten und da schließe ich mich der Meinung hier an, ich will nicht erst meinen Kontostand befragen, ob ich zum TA gehen kann. Für eine OP würde es sonst auch nicht reichen, habs bei meinem alten Hund durch (Bandscheiben-OP ca. 1200 € auf einen Schlag).


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Vor der Frage stand ich auch vor einem dreiviertel Jahr, als wir unseren Labbi-Doggenmix aus dem TH holten. Wir haben uns nach einigen Recherchen in Foren für eine KV entschieden, da er anfällig ist für Hautprobleme, Darm etc. auf Grund der Rasse.
    Allerdings sind wir über den Fressnapf zur Agila gekommen, ist preislich viel günstiger, kostet 29,90 € im Monat. HD-OP ist auch dabei, muss man aufpassen, das ist bei der Uelzener OP-Versicherung wohl ausgeschlossen.
    Die Fressnapf-Versicherung hat zwar nicht so hohe Summen (500 € anfänglich), aber wenn man nichts einreicht, steigert sich das um 250 € jährlich. Dann wird man auch nicht runtergestuft. In Foren stand auch, dass man nicht so einfach gekündigt wird, wenn man jedes Jahr die Versicherung ausschöpft.


    Ich muss sagen, wir haben im 1. Jahr schon 2 TA-Rechnungen eingereicht, wurde alles anstandslos bezahlt, einschl. Wurmkur. Gleich die Tage darauf war das Geld auf dem Konto.
    Wir wollen halt auf Nummer sicher gehen, OP ist dann eher nicht so häufig, oft gehen die kleinen Sachen ziemlich ins Geld. Dann kann man ja entscheiden ob mans bezahlt oder aufstockt (siehe oben die 250 €). Hinterher ist man sowieso schlauer.
    Unser alter Hund (Schnauzer-Mix) wurde 15 und hatte bis 13,5 fast NICHTS, dann aber einen Bandscheibenvorfall, der ca. 1200 Euronen gekostet hat. Das will ja auch erst mal angespart sein. Eine KV wäre bei ihm sicherlich rausgeworfenes Geld gewesen. Aber so ist es nun mal bei fast jeder Versicherung im Leben (Hausrat-, Haftpflicht etc.).


    Nun kann jeder selbst abwägen und hängt auch vom Geldbeutel ab. Ich denke aber mal, es hängt auch von der Rasse ab, wie robust der Hund ist oder vielleicht doch vorbelastet.
    Wir sind nun viel unbelasteter und wenn der Hund was hat, gehts eben zum Tierarzt. So ist man versichert und gleich für den Ernstfall finanziell gewappnet.


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Vielen Dank für Eure super Tipps. Max wirds Euch danken. :/


    Ja ich denke auch, dass er vielleicht einfach dünn ist. Ihm gehts sonst gut. Aber Fett werde ich auf jeden Fall zugeben.
    Ansonsten ist er eher ruhig. Leider wissen wir nicht, was in ihm so drin steckt und kennen nur einen Teil seiner Vorgeschichte. Ursprünglich kommt er aus Griechenland, wurde bereits einmal im Tierheim vermittelt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
    Schuppen im Fell hat er schon immer, daher habe ich auch erst teilgebarft und nun voll. Muss ich noch beobachten, obs besser wird.


    Update:
    Nach Rinderherz mit bisschen Lamm und Schmalz gabs heftigen Dünnpfiff. Entweder die Kombination verkehrt, oder was vom Acker nicht vertragen.


    Hier mal Bilder (habs nun geschafft :roll: )



    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Hallo Jasmin,


    wie war bei dir sein Ausgangsgewicht und was hast du dann so gefüttert, wäre ja dann doppelt soviel wie bisher.
    Wird der Hund dann nicht auch hibbelig, bei mehr/zuviel Fleisch?
    Danke schonmal.


    LG
    Petra mit Max

    Vielen Dank für Eure Tipps, das hilft mir schon mal super weiter. Werd auf jeden Fall weiter barfen. Unser Hund verträgt es super und auch sonst geht es ihm sehr gut.
    Hummel: wo beziehst du deine Zusätze Spirulina etc.??


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Hallo Ihr Lieben,


    im Juli letzten Jahres haben wir unseren Labrador-Mischling mit knapp 26 kg aus dem Tierheim geholt. Nun ist er im Mai knapp 2 Jahre alt und wird seit ca. 2 Monaten voll gebarft.
    Von Beginn an war er sehr dünn (steckt offenbar noch eine Dogge mit drin, weiße große Pfoten; weißer Latz, als Welpe griechischer Straßenhund).
    Ich hatte mich nun an einem Gewicht von 30kg orientiert und gebe sehr großzügig Fleisch und Knochen. Pro Ration mindestens 300 g Fleisch plus Gemüsepamps oder auch mit Knochen dann um die 400 g.
    Hühnerhälse immer so bis 400 g. Naja und dann Hüttenkäse, Joghurt etc.
    Fastentag gibts auch keinen, ist ja klar. :p


    Aber der Hund nimmt nicht zu. Nach dem Winter (alle sind wieder draußen) sprechen uns nun Nachbarn an, wir sollen mal dem Hund was zu fressen geben. Er wäre so dünn. Was kann man tun. Krank ist er nicht, sonst gehts im sehr gut. Gewachsen ist er in dem 3/4 Jahr auch nicht mehr, ca. 62 cm Schulterhöhe. Oder doch dem Arzt vorstellen?? Der erschlägt mich vielleicht, wenn er das mit Barfen hört. :x


    Die Rippen waren von Beginn an zu sehen, als wir ihn holten. Ihm gehts besser wie uns, was die Fleischrationen betrifft, kauf ich zur Zeit jede Woche im Supermarkt, da ich keinen Tiefkühler extra habe. Gibts auch Beinscheibe etc. Nach Hause liefern kann ich auch nichts, bei den "netten" Nachbarn, da wir tagsüber arbeiten sind.


    Habt Ihr Ratschläge und auch Ernährungstipps für mich?? Im Tierheim waren wir zur Kontrolle wegen Tierschutz und so, die Leiterin meinte, dass er halt sehr schlank ist. Ansonsten war sie sehr zufrieden.


    Noch eine Frage habe ich zu den Zusätzen, was kann ich als Algen-Kräutermix geben, bzw. was gebt ihr so? Muss dazu sagen, ich habe mit hochwertigem Trockenfutter (bestes Futter, canidae) angefangen, dann teilgebarft und barfe nun so seit 1-2 Monaten voll. Bis auf die Kräuter etc., da brauch ich noch Hilfe von Euch.


    :hilfe: Dringend!! Tausend Dank im voraus.


    Viele Grüße
    Petra mit Max

    Danke für Eure lieben Ratschläge. :/


    Ich werds so machen und ihn mit spielen erstmal nicht stressen. Ich denke auch, dass er zur Ruhe kommen sollte. Die vielen Katzen ringsrum beim Gassigehen morgens sind immer wieder Stress genug für ihn. Abends gehe ich nun eine große Runde woanders in waldreicher Umgebung.


    Tellington Touch habe ich zuvor noch nie gehört, hab gerade mal gegoogelt und finde das sehr interessant. Machst du das, wenn ja, kannst du mir ein bestimmtes Trainingsbuch empfehlen oder wie hast du das gelernt?
    Bachblüten bin ich auch gerade dabei, aber weiß noch nicht, welche genau ich nehmen sollte, gibts ja Mischungen gegen Angst etc. Ggf. reichen erstmal die Notfalltropfen?


    Ich übe gerade draußen an der längeren Leine zu laufen und auch kleine Suchspiele mit Leckerlie machen unserem Max Spaß. Zur Zeit scheint auch das vom TA anzuschlagen, zumindest ist er merklich ruhiger und leckt nicht mehr so häufig.
    In einer Woche gehts wieder zum TA, hoffentlich hat er nichts chronisches mit den Analdrüsen, hab ich im Forum gelesen, dass das ein Problem werden kann bei größeren Hunden.


    Ach ja, und unsere Treppengitter als Sicherung mussten wir gestern abbauen, da ist er locker drüber geklettert, so mit anspringen und drauf hängen und dann die Pfoten nachziehen, als meine Tochter oben schlief. :D
    Sie konnts kaum glauben, als er vor der Tür lag und hats später heimlich beobachtet. Die Verletzungsgefahr war nun zu hoch, da haben wir sie lieber abgebaut.


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Habe ein ähnliches Problem mit unserem Labbi-Mix, 15 Monate alt. Der Vorraum ist mit einer geschwungenen Treppe nach oben und vom Vorraum gehts in Küche und Wohnzimmer. Die Treppe ist mit Gittern abgesperrt.
    Erst ist der Hund seitlich durch und dann zwischen den Stufen (das haben wir zugebaut) und nun springt er ans Gitter und schwingt sich drüber (ist 61cm Schulterhöhe). Aber nur, wenn er denkt, dass oben noch jemand ist und in den Ferien war meine Tochter oben in ihrem Zimmer noch da. (die hats heute heimlich beobachtet)
    Also wird er das nun immer machen. Die Gefahr ist, wenn er das Gleiche dann oben machen würde. Also wir sind dafür die Gitter nun abzubauen.


    Mit einsperren in einen Raum haben wir bei unserem 1. Hund schlechte Erfahrungen gemacht, da ist der regelrecht ausgerastet und hat den Raum verwüstet.


    Die Gitter waren beim kleinen Hund top, aber die reichen bei einem so großen Hund nicht aus.


    Wäre schön, wenn jemand Rat wüsste, wie ich ihn ohne Gitter nicht soviel die Treppe laufen lasse und dass er dann nicht so rennt, vor allem wenn er alleine ist.


    :hilfe:


    Liebe Grüße
    Petra mit Max