Irgendwo habe ich hier heute gelesen, dass jemand zwei Hunde hat aber nur auf den einen allergisch reagiert.
Guck mal hier:https://www.dogforum.de/ftopic36016.html
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Neues Benutzerkonto erstellenIrgendwo habe ich hier heute gelesen, dass jemand zwei Hunde hat aber nur auf den einen allergisch reagiert.
Guck mal hier:https://www.dogforum.de/ftopic36016.html
Aber es ist wichtig Hundekontakte immer wieder zuzulassen. Nur dann lernt ein Hund mit anderen umzugehen.
Ich kann doch nicht von einem rüpligen und rücksichtslosen Hund schließen, dass alle so sind.
Mali ist kein Welpe, aber wir haben sie auch noch nicht so lange und am Anfang hat sie sehr ängstlich und unsicher auf andere Hunde reagiert. Ich musste lernen loszulassen und mich auch überwinden Mali ihre Erfahrungen machen lassen. Dabei konnte ich ihr nicht helfen.
Wie sehr hatte ich anfangs Herzklopfen, wenn uns ein anderer Hund entgegen kam... Gott sei Dank hat sich ihre Unsicherheit gelegt und sie hat viele neue Bekanntschaften geschlossen. Von ihren beiden besten Freunden, die unterschiedlicher nicht sein könnten, hatte ich ja schon geschrieben.
Es liegt an uns was wir zulassen und wie weit wir die eine oder andere Situation gehen lassen. Schlechte Erfahrungen haben wir auch gemacht. da wollte eine Deutsche Dogge einfach nicht verstehen, dass Mali keinerlei Interesse hat mit ihr zu spielen. Sie war ziemlich ungestüm und Mali wollte einfach nur noch in mich reinkrabbeln und bevor dieser Riesenhund dasselbe macht , hab´nicht auf den Rückpfiff des Besitzers gewartet und selbst die Dogge angemeckert, die sich dann auch trollte. Die Reaktion des Besitzer war:" Das müssen die Hunde unter sich ausmachen!" Ich wollte aber auch nicht spielen.
Jeder Hund ist anders und auch jeder Mensch.Und so sollten wir jedem Wesen neu und offen begegnen, denn wer weiß, was wir sonst an schönen Begegnungen verpassen würden.
Die Freundin lässt gar keinen Hund an ihren Welpen, egal ob groß oder klein.
Nur mit erwachsenen Westies, also der eigenen Rasse, darf ihr Hund spielen. Nennt man das Rassismus oder Blauäugigkeit, weil sie denkt dass Hunde gleicher Rasse sich nichts tun? :irre:
Ich finde es toll, dass du sie überreden konntest mit deinen Hunden zu spielen.
Und vielleicht ist ja eure Begegnung ein Anlass dazu, dass sie ihren Hund in Zukunft mehr mit anderen spielen lässt. :^^:
Mali darf mit allen Hunden spielen. Ob groß, mittel, klein , blond, braun, schwarz, Mix, Rassehund, Hündin, Rüde, Welpe, Junghund, Erwachsener völlig schnuppe.
Ich lasse meinen Hund selbst entscheiden, mit wem sie spielen möchte. Beim ersten Beschnuppern merkt man ziemlich schnell, ob man sich mag oder nicht.
Mali ist ca .42cm groß und wiegt 9,6kg und ihr bester Freund ist ein ausgewachsener stattlicher Bordeaux-Doggen Rüde und wiegt locker das Fünffache. Die beiden miteinander spielen zu sehen ist einfach klasse.
Sie rennt und springt wie ein Eichhörnchen auf Dope um ihn herum, krabbelt unter ihm durch, hängt sich an seine Schultern und knutscht ihn ab. Er hat ein wenig Schwierigkeiten mit ihrer hasenartigen hakenschlagenden Art, da kommt er nicht mit
Er ist wirklich ein Gentleman und ist sehr vorsichtig und weiß, wie doll er mit ihr toben kann. Und wenns dann doch mal heftiger wird zeigt sie ihm das sehr deutlich :x
Ihre beste Freundin ist eine Rauhhaardackelhündin mit der verantstaltet sie immer so `ne Art Ringkampf mit im Kreis laufen bis zum Umfallen. Keine von beiden gibt freiwillig auf. Sieht manchmal etwas ruppig aus, aber es ist sehr ausgeglichen. Beide nehmen wohl das gleiche Zeug. Wenn sie dann fertig sind, im warsten Sinne des Wortes, habe ich wohl den zufriedensten Hund der Welt. :breit:
Ich kann die HH nicht verstehen, die ihren Hundis das vorenthalten. Schlechte Erfahrungen hin oder her. Daran kann man doch arbeiten!?
Wenn ich mir vorstelle ich hätte nur Kontakt zu meinen eigenen Leuten(Mann und Tochter), da bekäme ich ja `nen Hüttenkoller.
Hunde brauchen soziale Kontakte zu Ihresgleichen damit sie gesund bleiben und ich meine nicht nur körperlich sondern auch seelisch.
Wir geben ihnen Geborgenheit, Liebe , Zuwendung, sorgen für ihr leibliches Wohl, spielen und arbeiten mit ihnen, aber richtig Hund sein können sie nur mit anderen Hunden.
Liebe Grüße
Stephi & Mali
Na dann wünsche ich euch viel Glück, dass es eurem Wuffel schnell besser geht.
Wäre schön von euch zu hören, wenn ihr Näheres erfahren habt.
Habt ihr nicht nachgefragt?
Wenn nicht, dann holt das heute nach, wenn ihr nochmal zum TA geht. Dann kann er vielleicht auch wieder etwas Trinken und Fressen.
Ich habe eigentlich noch keinen Unterschied zu früher festgestellt. Was aber vielleicht an Mali Niedlichkeitsfaktor liegt.
Oft werden wir gefragt, wie alt sie denn ist und wenn ich dann sage, dass sie schon 4 Jahre alt ist, staunen die Leute. Auch ich habe sie bei unserer ersten Begegnung auch für einen ca. 6 Monate alten Hund gehalten.
Sie legt sich auch fast jedem vor die Füße, der ihr signalisiert, komm ich streichle dich. Das nervt manchmal ganz schön, aber lieber so als umgekehrt.
Ich glaube die ganzen Berichte über Beißattacken von Hunden, haben die Menschen übersensibilisiert. Und deshalb wird man mit einem großen "gefählichen" Hund schief angeguckt.
Lass dich nicht verrückt machen. So wie du schreibst, habt ihr alles getan, um eurem Wuffel zu helfen.
Aber eine Frage hab ich auch noch. Habt ihr kein Schmerzmittel bekommen, um ihm ein wenig Erleichterung zu verschaffen?
Liebe Grüße
Stephi & Mali
Auch von uns gute Besserung.
Wird bestimmt alles gut gehen. Zum Glück ist nicht noch was schlimmeres passiert.
Da hat der kleine aber noch mal großes Glück gehabt.
Wir drücken alle Daumen und Pfoten für euch. Bitte halte uns auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Stephi & Mali