Ich füttere schon seit Jahren die Hunde mit Trockenfutter und oft mit Dosenfutter untergemischt. Ich konnte noch bei keinem eine Unverträglichkeit feststellen.
Gruß, Martina
Beiträge von Bonfire
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Also,
seitdem mein Hund auf der Hundewiese beim Spiel mit seinem Vorderbein seitlich im Geschirr seines Kumpels geraten ist und sich fast das Bein ausgekugelt hat, weil der andere natürlich weitertobte, mach ich um Hunde mit Geschirr beim Spielen immer einen Bogen. Auch meinem neuen Zweithund, der als Welpe draußen für die Leine ein Geschirr umhat, bekommt das abgenommen, bevor er zu anderen Hunden darf.
Bei uns auf dem Hundeplatz müssen sich die Hunde vor dem Freispiel aus diesem Grund auch 'ausziehen' lassen.
Gruß, Martina -
Hallo Tina,
schau mal unter http://www.dvg-luenen.de
Ist ein bundesweiter Verband von Hundesportvereinen. Mittlerweile sind dort auch viele Vereine organisiert, die eben kein VPG (Schutzhundsport) anbieten. Die Organistationsform hat den Vorteil, dass, so mensch will, es bundesweit Prüfungen, Wettkämpfe gibt.Gruß, Martina
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Mein jüngerer Flat C.R. frisst auch viel zu gierig. Er bekommt deshalb immer 3-4 Esslöffel angefeuchtete Flocken unters Futter gemischt.
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Also, ich weiß jetzt aus eigenem Erleben, dass ein kleinen grünes Kunststoffnetz, gefüllt mit Meisenknödel, mit Hilfe von Sauerkraut nach 22 Stunden wieder hinten aus einem jungen Flat C.R. raus kommt. In unserem Fall ohne Durchfall ( und ohne Meisenknödel, der ist doch tatsächlich wohl verdaut worden) und ohn e Ko...
So viel zur dessen Verweildauer.
Und wie sieht's mit den Plüschohren aus?
Gruß, Martina -
Hallo Patricia,
herzlichen Glückwunsch, auch von mir.
Wenn Dein Mann sowieso nicht soviel Lust auf einen neuen Hund hatte, 'überlass' ihm einfach öfter Eure Tochter und geh' allein mit dem Hund. Das fördert einerseits die Bindung Vater-Kind ( wenn Muttern nicht immer kritisch guckt, können Väter das alles auch ganz gut). Gleichzeitig behälst Du wenigstens ein bisschen Freiraum und bist 'nicht nur noch' Mutter. Damit ist es auch viel leichter, das Kind nicht zu sehr an sich zu klammern. Ich denke, Du schaffst das.
Gruß, Martina -
Meinen ersten Hund konnte ich zu Hause direkt beerdigen, der Garten war noch nicht angelegt. Den zweiten, auch großen Hund, habe ich einäschern lassen und ohne Urne später im Garten beerdigt, die Katze nur ein halbes Jahr später dort auch (ohne Einäscherung).
Ich bin froh, dass es die Möglichkeit der Einäscherung gibt, in die TBA sollen sie nach den Jahren bei uns nicht, auch wenn es für mein Empfinden ist, und ich nicht glaube, dass die Tiere etwas davon haben.
Ich hoffe nur, es dauert noch lange, bis ich wieder vor diesem letzten Gang stehe.
Gruß, Martina -
Also es ist schon toll, mit zwei Hunden leben zu können. Aber: auf den ersten (älteren) sollte so ziemlich zu 100 % Verlass sein können, auch in schwierigen Sitautionen, z.Bsp. auf Spaziergängen, bei Begegungen mit anderen Hunden/ Menschen. Ich denke, dass ist meist erst mit vier Jahren oder sogar etwas später der Fall.
Die Züchterin meines jüngsten Hundes hat aus dem Wurf zwei Welpen behalten, ihr Kommentar : nie wieder, und dass, obwohl sie auch schon seit 15 Jahren Hunde hat und durchaus stressresistent ist.
Gruß, Martina -
Also,
bei uns gibt es grundsätzlich die Urkunden für alle (d.h. auch, drei Urkunden für eine CSC-Mannschaft !). Oft gab es schon Pokale für die Altersklassensieger, haben aber auch schon Sachpreise vergeben. Außerdem gibt es für die Hunde Leckerchentüten.
Bei großen Turnieren möchte ich aber auch eher einen Pokal, da gewinnt mensch ja doch nicht o oft.
Gruß, Martina -
Hallo,
ich dachte damals auch, alles kein Problem.
Ich hatte schon seit 'Jahrzehnten' Hundeerfahrung, als unser Sohn geboren wurde. Mein Sam ging kurz nach der Geburt mit 15 Jahren in die Ewigen Jagdgründe. Kurz darauf zog die 4 Jahre alte DSH-Hündin meines Mannes bei uns ein, (fast) alles klappte gut. Auf Grund einer Rückenverletzung musste diese Hündin 1 1/2 Jahre später eingeschläfert werden. Ich brauchte, auch gegen den Rat erfahrener Menschen, dringend einen Hund !! So zog einige Wochen später ein 8 Wochen alter Bouvierrüde bei uns ein. Inzwischen wollte aber auch mein Sohn eher laufen als im Kinderwagen zu sitzen und ich musste oft zwischen der Erziehung meines Sohnes und der des Welpen entscheiden.
Die Bindung des Hundes an mich ist nie so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe, vieles habe ich übersehen, weil ein Kleinkind eben auch viel Aufmerksamkeit braucht. Inzwischen sind noch 2 Welpen bei uns eingezogen: bei einem war mein Sohn gut 6 Jahre, bei dem nächsten 11 Jahre alt (der Bouvier ist inzwischen an Krebs verstorben). Ich würde mir zu einem Kleinkind nicht noch einmal einen Welpen oder Junghund anschaffen, es ist einfach zu stressig. Heute hingegen profitieren wir alle von den Hunden und die Hunde von einer Familie, die auch Zeit für sie hat.
Gruß an alle, Martina